entfliehen, sondern drückte sich glatt auf den Boden nieder. Diese Unbehilflichkeit des Jnambu ist den dortigen Eingebornen sehr wohl bekannt. Schon die Knaben jagen ihn und erbeuten viele mit einer höchst einfachen Wurfschlinge. Das Fleisch gehört zu dem besten Wildbraten, welchen der Reisende in Brasilien oder in den argentinischen Ländern vorgesetzt erhält. Nach Burmeister streift der Jnambu nur in der Dämmerung nach Nahrung umher. Das Nest steht am Boden in einem dichten Busche und enthält sieben bis neun dunkelgrauliche, violet überflogene Eier, deren Oberfläche auffallend glänzend ist und wie polirt aussieht.
Aeußerst niedliche Vögel sind die Zwergsteißhühner (Nothura), kleine Hühnchen von Ansehen der Wachtel, welche auf offnen Triften im Grase leben. Jhr Gefieder, welches aus läng- lichen und schmalen Federn gebildet wird, ist weich und voll, der Schnabel verhältnißmäßig kurz, an der Spitze stark herabgebogen, im Fittig die erste Schwinge verkümmert, die zweite aber verhältniß- mäßig sehr lang, die vierte die längste; die Schwanzdeckfedern zeichnen sich durch die große Weiche, bei einigen Arten auch durch auffallende Länge aus; der Fuß ist mäßig stark, die Hinterzehe ziemlich entwickelt.
Beim männlichen Pfauenhühnchen (Nothura nana) verlängern sich die sehr zahlreichen, dicht über einander liegenden, langen, flaumigen Schwanzdeckfedern, sodaß sie eine förmliche Schleppe bilden. Das Gefieder ist auf dem Rücken graulichgelb, an der Brust weißlichgelb, an der Kehle und Bauchmitte reinweiß; die Federn des Rückens sind schwarz in die Quere gebändert, seitlich auch weiß- grau gesäumt, Oberkopf und Nacken fleckig gestreift, Unterbrust, Bauch und Seiten quer gebändert. Die Länge beträgt 6, die Breite 91/2 Zoll. Das Weibchen ist noch um einen Zoll kürzer.
Ueber die Lebensweise hat Azara berichtet. Das Pfauenhühnchen lebt auf grasigen Stellen Paraguays, wahrscheinlich nicht so selten, als man gewöhnlich annimmt, immer aber verborgen; es entflieht auch nicht eher, als bis der Jäger dicht vor ihm steht und erhebt sich selbst dann nur zu einem kurzen Fluge, verbirgt sich aber mit außerordentlichem Geschick. Gelingt es, das Thierchen wiederum aufzufinden, so fliegt es zum zweiten Male auf; nunmehr aber läßt es sich eher zertreten, als daß es sich erheben würde: Azara versichert ernsthaft, daß man es mit der Hand fangen könne. Es ist ein einsam lebender, stiller Vogel, welchen man bis gegen die Paarungszeit hin weder sieht noch hört. Wenn diese eintritt, stößt er ein durchdringendes Geschrei aus, welches man durch die Silbe "Pi" wiedergeben kann.
Ein Freund Azara's fing ein Pfauenhühnchen und bot ihm kurze Zeit darauf zerquetschten Mais an. Das Thierchen fraß sofort, wie der zahmste Vogel, obgleich es mit der Hand gehalten wurde. Azara selbst war nicht so glücklich. Seine Gefangenen haschten zwar nach den Spinnen, welche sie im Hause fanden, wollten aber weder Mais noch Brot fressen und starben nach wenig Tagen.
Als Vertreter der Steißhühner, welche wirkliche Steuerfedern besitzen, mag die Macuca der Brasilianer (Trachypelmus brasiliensis) dienen. Die Merkmale der Sippe sind kräftige Gestalt, kurzer, dünner Hals, kleiner Kopf, fast kopflanger, starker, sanft gekrümmter, tief gespaltener Schnabel mit abgeplatteter Firste, starke, kurz abgerundete, gewölbte Flügel, in deren Fittig die fünfte Schwinge die längste, und ein ziemlich kurzer, etwas abgerundeter Schwanz, welcher durch die obern Deckfedern
Pfauenhühnchen. Macuca.
entfliehen, ſondern drückte ſich glatt auf den Boden nieder. Dieſe Unbehilflichkeit des Jnambu iſt den dortigen Eingebornen ſehr wohl bekannt. Schon die Knaben jagen ihn und erbeuten viele mit einer höchſt einfachen Wurfſchlinge. Das Fleiſch gehört zu dem beſten Wildbraten, welchen der Reiſende in Braſilien oder in den argentiniſchen Ländern vorgeſetzt erhält. Nach Burmeiſter ſtreift der Jnambu nur in der Dämmerung nach Nahrung umher. Das Neſt ſteht am Boden in einem dichten Buſche und enthält ſieben bis neun dunkelgrauliche, violet überflogene Eier, deren Oberfläche auffallend glänzend iſt und wie polirt ausſieht.
Aeußerſt niedliche Vögel ſind die Zwergſteißhühner (Nothura), kleine Hühnchen von Anſehen der Wachtel, welche auf offnen Triften im Graſe leben. Jhr Gefieder, welches aus läng- lichen und ſchmalen Federn gebildet wird, iſt weich und voll, der Schnabel verhältnißmäßig kurz, an der Spitze ſtark herabgebogen, im Fittig die erſte Schwinge verkümmert, die zweite aber verhältniß- mäßig ſehr lang, die vierte die längſte; die Schwanzdeckfedern zeichnen ſich durch die große Weiche, bei einigen Arten auch durch auffallende Länge aus; der Fuß iſt mäßig ſtark, die Hinterzehe ziemlich entwickelt.
Beim männlichen Pfauenhühnchen (Nothura nana) verlängern ſich die ſehr zahlreichen, dicht über einander liegenden, langen, flaumigen Schwanzdeckfedern, ſodaß ſie eine förmliche Schleppe bilden. Das Gefieder iſt auf dem Rücken graulichgelb, an der Bruſt weißlichgelb, an der Kehle und Bauchmitte reinweiß; die Federn des Rückens ſind ſchwarz in die Quere gebändert, ſeitlich auch weiß- grau geſäumt, Oberkopf und Nacken fleckig geſtreift, Unterbruſt, Bauch und Seiten quer gebändert. Die Länge beträgt 6, die Breite 9½ Zoll. Das Weibchen iſt noch um einen Zoll kürzer.
Ueber die Lebensweiſe hat Azara berichtet. Das Pfauenhühnchen lebt auf graſigen Stellen Paraguays, wahrſcheinlich nicht ſo ſelten, als man gewöhnlich annimmt, immer aber verborgen; es entflieht auch nicht eher, als bis der Jäger dicht vor ihm ſteht und erhebt ſich ſelbſt dann nur zu einem kurzen Fluge, verbirgt ſich aber mit außerordentlichem Geſchick. Gelingt es, das Thierchen wiederum aufzufinden, ſo fliegt es zum zweiten Male auf; nunmehr aber läßt es ſich eher zertreten, als daß es ſich erheben würde: Azara verſichert ernſthaft, daß man es mit der Hand fangen könne. Es iſt ein einſam lebender, ſtiller Vogel, welchen man bis gegen die Paarungszeit hin weder ſieht noch hört. Wenn dieſe eintritt, ſtößt er ein durchdringendes Geſchrei aus, welches man durch die Silbe „Pi“ wiedergeben kann.
Ein Freund Azara’s fing ein Pfauenhühnchen und bot ihm kurze Zeit darauf zerquetſchten Mais an. Das Thierchen fraß ſofort, wie der zahmſte Vogel, obgleich es mit der Hand gehalten wurde. Azara ſelbſt war nicht ſo glücklich. Seine Gefangenen haſchten zwar nach den Spinnen, welche ſie im Hauſe fanden, wollten aber weder Mais noch Brot freſſen und ſtarben nach wenig Tagen.
Als Vertreter der Steißhühner, welche wirkliche Steuerfedern beſitzen, mag die Macuca der Braſilianer (Trachypelmus brasiliensis) dienen. Die Merkmale der Sippe ſind kräftige Geſtalt, kurzer, dünner Hals, kleiner Kopf, faſt kopflanger, ſtarker, ſanft gekrümmter, tief geſpaltener Schnabel mit abgeplatteter Firſte, ſtarke, kurz abgerundete, gewölbte Flügel, in deren Fittig die fünfte Schwinge die längſte, und ein ziemlich kurzer, etwas abgerundeter Schwanz, welcher durch die obern Deckfedern
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[519/0549]
Pfauenhühnchen. Macuca.
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den dortigen Eingebornen ſehr wohl bekannt. Schon die Knaben jagen ihn und erbeuten viele mit
einer höchſt einfachen Wurfſchlinge. Das Fleiſch gehört zu dem beſten Wildbraten, welchen der
Reiſende in Braſilien oder in den argentiniſchen Ländern vorgeſetzt erhält. Nach Burmeiſter ſtreift
der Jnambu nur in der Dämmerung nach Nahrung umher. Das Neſt ſteht am Boden in einem
dichten Buſche und enthält ſieben bis neun dunkelgrauliche, violet überflogene Eier, deren Oberfläche
auffallend glänzend iſt und wie polirt ausſieht.
Aeußerſt niedliche Vögel ſind die Zwergſteißhühner (Nothura), kleine Hühnchen von
Anſehen der Wachtel, welche auf offnen Triften im Graſe leben. Jhr Gefieder, welches aus läng-
lichen und ſchmalen Federn gebildet wird, iſt weich und voll, der Schnabel verhältnißmäßig kurz,
an der Spitze ſtark herabgebogen, im Fittig die erſte Schwinge verkümmert, die zweite aber verhältniß-
mäßig ſehr lang, die vierte die längſte; die Schwanzdeckfedern zeichnen ſich durch die große Weiche,
bei einigen Arten auch durch auffallende Länge aus; der Fuß iſt mäßig ſtark, die Hinterzehe ziemlich
entwickelt.
Beim männlichen Pfauenhühnchen (Nothura nana) verlängern ſich die ſehr zahlreichen,
dicht über einander liegenden, langen, flaumigen Schwanzdeckfedern, ſodaß ſie eine förmliche Schleppe
bilden. Das Gefieder iſt auf dem Rücken graulichgelb, an der Bruſt weißlichgelb, an der Kehle und
Bauchmitte reinweiß; die Federn des Rückens ſind ſchwarz in die Quere gebändert, ſeitlich auch weiß-
grau geſäumt, Oberkopf und Nacken fleckig geſtreift, Unterbruſt, Bauch und Seiten quer gebändert.
Die Länge beträgt 6, die Breite 9½ Zoll. Das Weibchen iſt noch um einen Zoll kürzer.
Ueber die Lebensweiſe hat Azara berichtet. Das Pfauenhühnchen lebt auf graſigen Stellen
Paraguays, wahrſcheinlich nicht ſo ſelten, als man gewöhnlich annimmt, immer aber verborgen; es
entflieht auch nicht eher, als bis der Jäger dicht vor ihm ſteht und erhebt ſich ſelbſt dann nur zu
einem kurzen Fluge, verbirgt ſich aber mit außerordentlichem Geſchick. Gelingt es, das Thierchen
wiederum aufzufinden, ſo fliegt es zum zweiten Male auf; nunmehr aber läßt es ſich eher zertreten,
als daß es ſich erheben würde: Azara verſichert ernſthaft, daß man es mit der Hand fangen könne.
Es iſt ein einſam lebender, ſtiller Vogel, welchen man bis gegen die Paarungszeit hin weder ſieht
noch hört. Wenn dieſe eintritt, ſtößt er ein durchdringendes Geſchrei aus, welches man durch die
Silbe „Pi“ wiedergeben kann.
Ein Freund Azara’s fing ein Pfauenhühnchen und bot ihm kurze Zeit darauf zerquetſchten
Mais an. Das Thierchen fraß ſofort, wie der zahmſte Vogel, obgleich es mit der Hand gehalten
wurde. Azara ſelbſt war nicht ſo glücklich. Seine Gefangenen haſchten zwar nach den Spinnen,
welche ſie im Hauſe fanden, wollten aber weder Mais noch Brot freſſen und ſtarben nach wenig Tagen.
Als Vertreter der Steißhühner, welche wirkliche Steuerfedern beſitzen, mag die Macuca der
Braſilianer (Trachypelmus brasiliensis) dienen. Die Merkmale der Sippe ſind kräftige Geſtalt,
kurzer, dünner Hals, kleiner Kopf, faſt kopflanger, ſtarker, ſanft gekrümmter, tief geſpaltener Schnabel
mit abgeplatteter Firſte, ſtarke, kurz abgerundete, gewölbte Flügel, in deren Fittig die fünfte Schwinge
die längſte, und ein ziemlich kurzer, etwas abgerundeter Schwanz, welcher durch die obern Deckfedern
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867, S. 519. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben04_1867/549>, abgerufen am 22.11.2024.
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