alten Vögel die Mühe des Selbstaufziehens ersparen wollte, bitter erfahren müssen. Sorge um eigene Sicherheit und Mißtrauen scheinen hier über die elterliche Liebe zu siegen." Doch kommen, wie der- selbe Forscher ebenfalls mittheilt, rühmliche Ausnahmen auch bei den Edelfinken vor.
Der Fink ist ein munterer, lebhafter, geschickter, gewandter und kluger, aber heftiger und zän- kischer Vogel. Während des Tages ist er fast immer in Bewegung; nur zur Zeit der größten Mittags- hitze hält er sich ruhiger. Seine Thätigkeit beginnt mit Tagesanbruch und endet bald nach Sonnen- untergang. Seine Bewegungen sind viel gewandter, als die der Gimpel; auch ist seine Haltung eine durchaus verschiedene. Auf den Aesten trägt er sich aufgerichtet, auf der Erde mehr wagrecht. Er geht auf dem Boden halb hüpfend, halb laufend, auf den Zweigen gern in seitlicher Richtung, fliegt zierlich und schnell in großen Wellenlinien und breitet vor dem Aufsitzen seine Schwingen ein wenig. Auf größeren Reisen erhebt er sich ziemlich bedeutend; sonst fliegt er regelmäßig in geringerer Höhe dahin. Seine Lockstimme ist das bekannte "Pink" oder "Fink", wird sehr verschieden betont und er- hält dadurch manchfache Bedeutungen. Jm Fluge läßt er häufiger, als das Pink, ein gedämpftes, kurzes "Güpp, güpp" vernehmen; bei Gefahr warnt er durch ein zischendes "Siih", auf welches auch andere Vögel achten; in der Gattungszeit zirpt er; bei trübem Wetter läßt er ein Knarren vernehmen, welches die thüringer Knaben durch das Wort "Regen" übersetzen. Der Gesang wird Schlag ge- nannt, weil er aus einer oder zwei regelmäßig abgeschlossenen Strophen besteht. Sie werden mit größter Ausdauer und sehr oft, rasch nach einander wiederholt, vorgetragen, und ihnen dankt der Fink die Hochachtung und den Ruhm, welche er sich bei den wahren Liebhabern erwarb.
Letztere unterscheiden eine Menge verschiedene Finkenschläge und haben jedem derselben einen be- sondern Namen gegeben. Die Kunde dieser Schläge ist zu einer förmlichen Wissenschaft geworden, welche jedoch ihre eigenen Priester verlangt und einem nicht unter Liebhabern groß gewordenen Men- schen immer dunkel bleiben wird. Es gibt gewisse Gegenden in dem Gebirge, wo diese Wissenschaft mehr gepflegt wird, als jede andere. Berühmt sind die thüringer, die harzer und die oberösterreichi- schen Finkenliebhaber wegen ihrer außerordentlichen Kenntniß der betreffenden Schläge. Während das ungeübte Ohr nur einen geringen Unterschied wahrnimmt, unterscheiden diese Leute mit untrüglicher Sicherheit zwischen zwanzig und mehr verschiedenen Schlägen. Nach Lenz hört man bei Schnepfen- thal im Freien folgende neunzehn Finkenschläge:
1) "Den scharfen Weingesang, welcher auch, weil er in zwei Theile zerfällt, der gleiche scharfe genannt wird. Er lautet: Zizizi willillilltih, dappldappldappl de weingihe."
2) "Der schlechte Weingesang, ein sehr guter Schlag, welcher nur im Vergleich mit dem besseren "Guten Weingesang" der schlechte heißt. Er klingt: Zizizizillillillillillisjibsjibsjibsjiwihdre."
13) "Die erste Putzschere: Zizizitolllelelelzwoifzwoifzwoifzihe."
14) "Die zweite Putzschere: Zizizizitoitoiwillwillzihe."
15) "Die dritte Putzschere: Disdisdistritritriklapklapklapzihe."
16) "Die vierte Putzschere: Zizizillillillilltotototozihe."
Die Knacker. Sperlingsvögel. Edelfinken.
alten Vögel die Mühe des Selbſtaufziehens erſparen wollte, bitter erfahren müſſen. Sorge um eigene Sicherheit und Mißtrauen ſcheinen hier über die elterliche Liebe zu ſiegen.‟ Doch kommen, wie der- ſelbe Forſcher ebenfalls mittheilt, rühmliche Ausnahmen auch bei den Edelfinken vor.
Der Fink iſt ein munterer, lebhafter, geſchickter, gewandter und kluger, aber heftiger und zän- kiſcher Vogel. Während des Tages iſt er faſt immer in Bewegung; nur zur Zeit der größten Mittags- hitze hält er ſich ruhiger. Seine Thätigkeit beginnt mit Tagesanbruch und endet bald nach Sonnen- untergang. Seine Bewegungen ſind viel gewandter, als die der Gimpel; auch iſt ſeine Haltung eine durchaus verſchiedene. Auf den Aeſten trägt er ſich aufgerichtet, auf der Erde mehr wagrecht. Er geht auf dem Boden halb hüpfend, halb laufend, auf den Zweigen gern in ſeitlicher Richtung, fliegt zierlich und ſchnell in großen Wellenlinien und breitet vor dem Aufſitzen ſeine Schwingen ein wenig. Auf größeren Reiſen erhebt er ſich ziemlich bedeutend; ſonſt fliegt er regelmäßig in geringerer Höhe dahin. Seine Lockſtimme iſt das bekannte „Pink‟ oder „Fink‟, wird ſehr verſchieden betont und er- hält dadurch manchfache Bedeutungen. Jm Fluge läßt er häufiger, als das Pink, ein gedämpftes, kurzes „Güpp, güpp‟ vernehmen; bei Gefahr warnt er durch ein ziſchendes „Siih‟, auf welches auch andere Vögel achten; in der Gattungszeit zirpt er; bei trübem Wetter läßt er ein Knarren vernehmen, welches die thüringer Knaben durch das Wort „Regen‟ überſetzen. Der Geſang wird Schlag ge- nannt, weil er aus einer oder zwei regelmäßig abgeſchloſſenen Strophen beſteht. Sie werden mit größter Ausdauer und ſehr oft, raſch nach einander wiederholt, vorgetragen, und ihnen dankt der Fink die Hochachtung und den Ruhm, welche er ſich bei den wahren Liebhabern erwarb.
Letztere unterſcheiden eine Menge verſchiedene Finkenſchläge und haben jedem derſelben einen be- ſondern Namen gegeben. Die Kunde dieſer Schläge iſt zu einer förmlichen Wiſſenſchaft geworden, welche jedoch ihre eigenen Prieſter verlangt und einem nicht unter Liebhabern groß gewordenen Men- ſchen immer dunkel bleiben wird. Es gibt gewiſſe Gegenden in dem Gebirge, wo dieſe Wiſſenſchaft mehr gepflegt wird, als jede andere. Berühmt ſind die thüringer, die harzer und die oberöſterreichi- ſchen Finkenliebhaber wegen ihrer außerordentlichen Kenntniß der betreffenden Schläge. Während das ungeübte Ohr nur einen geringen Unterſchied wahrnimmt, unterſcheiden dieſe Leute mit untrüglicher Sicherheit zwiſchen zwanzig und mehr verſchiedenen Schlägen. Nach Lenz hört man bei Schnepfen- thal im Freien folgende neunzehn Finkenſchläge:
1) „Den ſcharfen Weingeſang, welcher auch, weil er in zwei Theile zerfällt, der gleiche ſcharfe genannt wird. Er lautet: Zizizi willillilltih, dappldappldappl de weingihe.‟
2) „Der ſchlechte Weingeſang, ein ſehr guter Schlag, welcher nur im Vergleich mit dem beſſeren „Guten Weingeſang‟ der ſchlechte heißt. Er klingt: Zizizizillillillillilliſjibſjibſjibſjiwihdre.‟
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Die Knacker. Sperlingsvögel. Edelfinken.
alten Vögel die Mühe des Selbſtaufziehens erſparen wollte, bitter erfahren müſſen. Sorge um eigene
Sicherheit und Mißtrauen ſcheinen hier über die elterliche Liebe zu ſiegen.‟ Doch kommen, wie der-
ſelbe Forſcher ebenfalls mittheilt, rühmliche Ausnahmen auch bei den Edelfinken vor.
Der Fink iſt ein munterer, lebhafter, geſchickter, gewandter und kluger, aber heftiger und zän-
kiſcher Vogel. Während des Tages iſt er faſt immer in Bewegung; nur zur Zeit der größten Mittags-
hitze hält er ſich ruhiger. Seine Thätigkeit beginnt mit Tagesanbruch und endet bald nach Sonnen-
untergang. Seine Bewegungen ſind viel gewandter, als die der Gimpel; auch iſt ſeine Haltung eine
durchaus verſchiedene. Auf den Aeſten trägt er ſich aufgerichtet, auf der Erde mehr wagrecht. Er
geht auf dem Boden halb hüpfend, halb laufend, auf den Zweigen gern in ſeitlicher Richtung, fliegt
zierlich und ſchnell in großen Wellenlinien und breitet vor dem Aufſitzen ſeine Schwingen ein wenig.
Auf größeren Reiſen erhebt er ſich ziemlich bedeutend; ſonſt fliegt er regelmäßig in geringerer Höhe
dahin. Seine Lockſtimme iſt das bekannte „Pink‟ oder „Fink‟, wird ſehr verſchieden betont und er-
hält dadurch manchfache Bedeutungen. Jm Fluge läßt er häufiger, als das Pink, ein gedämpftes,
kurzes „Güpp, güpp‟ vernehmen; bei Gefahr warnt er durch ein ziſchendes „Siih‟, auf welches auch
andere Vögel achten; in der Gattungszeit zirpt er; bei trübem Wetter läßt er ein Knarren vernehmen,
welches die thüringer Knaben durch das Wort „Regen‟ überſetzen. Der Geſang wird Schlag ge-
nannt, weil er aus einer oder zwei regelmäßig abgeſchloſſenen Strophen beſteht. Sie werden mit
größter Ausdauer und ſehr oft, raſch nach einander wiederholt, vorgetragen, und ihnen dankt der
Fink die Hochachtung und den Ruhm, welche er ſich bei den wahren Liebhabern erwarb.
Letztere unterſcheiden eine Menge verſchiedene Finkenſchläge und haben jedem derſelben einen be-
ſondern Namen gegeben. Die Kunde dieſer Schläge iſt zu einer förmlichen Wiſſenſchaft geworden,
welche jedoch ihre eigenen Prieſter verlangt und einem nicht unter Liebhabern groß gewordenen Men-
ſchen immer dunkel bleiben wird. Es gibt gewiſſe Gegenden in dem Gebirge, wo dieſe Wiſſenſchaft
mehr gepflegt wird, als jede andere. Berühmt ſind die thüringer, die harzer und die oberöſterreichi-
ſchen Finkenliebhaber wegen ihrer außerordentlichen Kenntniß der betreffenden Schläge. Während das
ungeübte Ohr nur einen geringen Unterſchied wahrnimmt, unterſcheiden dieſe Leute mit untrüglicher
Sicherheit zwiſchen zwanzig und mehr verſchiedenen Schlägen. Nach Lenz hört man bei Schnepfen-
thal im Freien folgende neunzehn Finkenſchläge:
1) „Den ſcharfen Weingeſang, welcher auch, weil er in zwei Theile zerfällt, der gleiche
ſcharfe genannt wird. Er lautet: Zizizi willillilltih, dappldappldappl de weingihe.‟
2) „Der ſchlechte Weingeſang, ein ſehr guter Schlag, welcher nur im Vergleich mit dem
beſſeren „Guten Weingeſang‟ der ſchlechte heißt. Er klingt: Zizizizillillillillilliſjibſjibſjibſjiwihdre.‟
3) „Das Kienöl: Zizizizizirrrrezwoif zwoif zwoif zwoifihdre.‟
4) „Das tolle Gutjahr: Titititititetototototozeſpeuziah.‟
5) „Das harzer Gutjahr: Ziziwillwillwillwillſeſpeuziah.‟ (Auf dem Harz hat Lenz von
dieſem Schlag keine Spur gefunden.)
6) „Das gemeine Gutjahr: Ziziziwihewihewihezeſpeuziah.‟
7) „Der Reiter: Zizizizizizüllüllülljobjobjobjereitjah.‟
8) „Der gemeine Reitzug: Zizizizirrrrihtjobjobjobjobjeroitihe.‟
9) „Das grobe Würzgebühr: Ziziteuteuteutezellllljoteuzipiah.‟
10) „Das ordinäre Würzgebühr: Zizizizizizülleletſcheutſcheutſcheuzipiah.‟
11) „Das Werre: Zizizizeuzeuzeuwillillillwoifziah.‟
12) „Das Klapſcheid: Zizizidisdisdisdisjibjibjibjibjahziah.‟
13) „Die erſte Putzſchere: Zizizitolllelelelzwoifzwoifzwoifzihe.‟
14) „Die zweite Putzſchere: Zizizizitoitoiwillwillzihe.‟
15) „Die dritte Putzſchere: Disdisdistritritriklapklapklapzihe.‟
16) „Die vierte Putzſchere: Zizizillillillilltotototozihe.‟
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 3. Hildburghausen, 1866, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben03_1866/152>, abgerufen am 22.07.2024.
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