pbo_147.001 Seiten dieses schmucken Oktavbändchens die übersichtliche Darstellung pbo_147.002 eines fünfzehnhundertjährigen geistigen Entwicklungsganges zu geben... pbo_147.003 Wir wüßten den Fremden und vielen Deutschen mit ihnen, keinen pbo_147.004 besseren Leitfaden durch das blühende Labyrinth deutscher Dichtung pbo_147.005 und Prosa zu empfehlen, als diesen kleinen Band.
pbo_147.006 Prakt. Schulmann: Ein Meisterstück kurzen und bündigen, pbo_147.007 und doch klaren und vielsagenden Ausdrucks wie die "Deutsche pbo_147.008 Litteraturgeschichte" von Prof. M. Koch ist auch die vorliegende "Deutsche pbo_147.009 Geschichte im Mittelalter". Dr. Kurze beherrscht ersichtlich die Ergebnisse pbo_147.010 der neuesten Forschungen, begnügt sich aber bei der ihm durch pbo_147.011 den Raum auferlegten kurzgedrängten Darstellung keineswegs damit, pbo_147.012 Thatsachen und Daten trocken aneinander zu reihen, sondern er weist pbo_147.013 überall den pragmatischen Zusammenhang nach und bietet von den pbo_147.014 geschichtlichen Persönlichkeiten treffende Charakteristiken.
pbo_147.015 Natur: Diese Sammlung ist unseren Lesern schon durch das pbo_147.016 Bändchen über Mineralogie bekannt, und wir wiederholen, daß wir pbo_147.017 kaum begreifen, wie der Verlag im stande ist, so viel für so wenig Geld pbo_147.018 zu geben. Denn in der Chemie von Dr. Klein empfängt der Schüler pbo_147.019 fast mehr, wie er als Anfänger bedarf, mindestens aber so viel, daß pbo_147.020 er das Wissenswürdigste als unentbehrliche Grundlage zum Verständnisse pbo_147.021 der Chemie empfängt... Das ist sicher mehr, als man für 80 Pfg. pbo_147.022 erwarten konnte, und vertritt zugleich das schöne Prinzip der Engländer, pbo_147.023 durch wohlfeile kurz gefaßte kleine Leitfäden das Volk zu bilden.
pbo_147.024 Kunst f. Alle (München): Jn der Folge der mit so großem Beifall pbo_147.025 aufgenommenen "Sammlung Göschen" ist soeben das 39. Bändchen pbo_147.026 erschienen, das, wie seine Vorgänger, weiteste Beachtung verdient. pbo_147.027 K. Kimmich behandelt in diesem Bändchen, "Zeichenschule" benannt, pbo_147.028 in knapper, kerniger, sachlich-zielbewußter Form das weite pbo_147.029 Gebiet des bildmäßigen Zeichens und Malens. Man empfindet auf pbo_147.030 jeder Seite und in jeder bildlichen Vorführung, daß der Verfasser Herr pbo_147.031 des Stoffes ist. Jn der übermäßig fruchtbaren Produktion kunstgewerblicher pbo_147.032 Litteratur ist Kimmichs Zeichenschule auf diesem Gebiet pbo_147.033 weitaus das Beste, das bisher geboten wurde. Gleich nutzbringend pbo_147.034 und in reichstem Maße bildend für Lehrer, Schüler und Liebhaberkünstler, pbo_147.035 möchte ich das wirklich vorzügliche Werk mit warmen anerkennenden pbo_147.036 Worten der Einführung in Schule, Haus und Werkstatt pbo_147.037 zugänglich machen. Die Ausstattung ist dabei eine so vornehme, daß pbo_147.038 mir der Preis von 80 Pfennigen für das gebundene Werk von 138 Seiten pbo_147.039 kl. 8° wirklich lächerlich billig erscheint. Nicht weniger als 17 Tafeln pbo_147.040 in Ton-, Farben- und Golddruck, sowie 100 Voll- und Textbilder illustrieren pbo_147.041 den äußerst gesunden Lehrgang dieser Zeichenschule in feinfühlender pbo_147.042 Weise. Möge diese Zeichenschule ihrem vollen Wert nach erkannt pbo_147.043 werden und reichen Segen stiften, sie ist ein Schatzkästlein in der pbo_147.044 Flut der oberflächlichen Erscheinungen der neueren Fachlitteratur.
pbo_147.001 Seiten dieses schmucken Oktavbändchens die übersichtliche Darstellung pbo_147.002 eines fünfzehnhundertjährigen geistigen Entwicklungsganges zu geben... pbo_147.003 Wir wüßten den Fremden und vielen Deutschen mit ihnen, keinen pbo_147.004 besseren Leitfaden durch das blühende Labyrinth deutscher Dichtung pbo_147.005 und Prosa zu empfehlen, als diesen kleinen Band.
pbo_147.006 Prakt. Schulmann: Ein Meisterstück kurzen und bündigen, pbo_147.007 und doch klaren und vielsagenden Ausdrucks wie die „Deutsche pbo_147.008 Litteraturgeschichte“ von Prof. M. Koch ist auch die vorliegende „Deutsche pbo_147.009 Geschichte im Mittelalter“. Dr. Kurze beherrscht ersichtlich die Ergebnisse pbo_147.010 der neuesten Forschungen, begnügt sich aber bei der ihm durch pbo_147.011 den Raum auferlegten kurzgedrängten Darstellung keineswegs damit, pbo_147.012 Thatsachen und Daten trocken aneinander zu reihen, sondern er weist pbo_147.013 überall den pragmatischen Zusammenhang nach und bietet von den pbo_147.014 geschichtlichen Persönlichkeiten treffende Charakteristiken.
pbo_147.015 Natur: Diese Sammlung ist unseren Lesern schon durch das pbo_147.016 Bändchen über Mineralogie bekannt, und wir wiederholen, daß wir pbo_147.017 kaum begreifen, wie der Verlag im stande ist, so viel für so wenig Geld pbo_147.018 zu geben. Denn in der Chemie von Dr. Klein empfängt der Schüler pbo_147.019 fast mehr, wie er als Anfänger bedarf, mindestens aber so viel, daß pbo_147.020 er das Wissenswürdigste als unentbehrliche Grundlage zum Verständnisse pbo_147.021 der Chemie empfängt... Das ist sicher mehr, als man für 80 Pfg. pbo_147.022 erwarten konnte, und vertritt zugleich das schöne Prinzip der Engländer, pbo_147.023 durch wohlfeile kurz gefaßte kleine Leitfäden das Volk zu bilden.
pbo_147.024 Kunst f. Alle (München): Jn der Folge der mit so großem Beifall pbo_147.025 aufgenommenen „Sammlung Göschen“ ist soeben das 39. Bändchen pbo_147.026 erschienen, das, wie seine Vorgänger, weiteste Beachtung verdient. pbo_147.027 K. Kimmich behandelt in diesem Bändchen, „Zeichenschule“ benannt, pbo_147.028 in knapper, kerniger, sachlich-zielbewußter Form das weite pbo_147.029 Gebiet des bildmäßigen Zeichens und Malens. Man empfindet auf pbo_147.030 jeder Seite und in jeder bildlichen Vorführung, daß der Verfasser Herr pbo_147.031 des Stoffes ist. Jn der übermäßig fruchtbaren Produktion kunstgewerblicher pbo_147.032 Litteratur ist Kimmichs Zeichenschule auf diesem Gebiet pbo_147.033 weitaus das Beste, das bisher geboten wurde. Gleich nutzbringend pbo_147.034 und in reichstem Maße bildend für Lehrer, Schüler und Liebhaberkünstler, pbo_147.035 möchte ich das wirklich vorzügliche Werk mit warmen anerkennenden pbo_147.036 Worten der Einführung in Schule, Haus und Werkstatt pbo_147.037 zugänglich machen. Die Ausstattung ist dabei eine so vornehme, daß pbo_147.038 mir der Preis von 80 Pfennigen für das gebundene Werk von 138 Seiten pbo_147.039 kl. 8° wirklich lächerlich billig erscheint. Nicht weniger als 17 Tafeln pbo_147.040 in Ton-, Farben- und Golddruck, sowie 100 Voll- und Textbilder illustrieren pbo_147.041 den äußerst gesunden Lehrgang dieser Zeichenschule in feinfühlender pbo_147.042 Weise. Möge diese Zeichenschule ihrem vollen Wert nach erkannt pbo_147.043 werden und reichen Segen stiften, sie ist ein Schatzkästlein in der pbo_147.044 Flut der oberflächlichen Erscheinungen der neueren Fachlitteratur.
<TEI><text><back><divn="1"><p><pbfacs="#f0151"n="E147"/><lbn="pbo_147.001"/>
Seiten dieses schmucken Oktavbändchens die übersichtliche Darstellung <lbn="pbo_147.002"/>
eines fünfzehnhundertjährigen geistigen Entwicklungsganges zu geben... <lbn="pbo_147.003"/>
Wir wüßten den Fremden und vielen Deutschen mit ihnen, keinen <lbn="pbo_147.004"/>
besseren Leitfaden durch das blühende Labyrinth deutscher Dichtung <lbn="pbo_147.005"/>
und Prosa zu empfehlen, als diesen kleinen Band.</p><p><lbn="pbo_147.006"/><hirendition="#g">Prakt. Schulmann:</hi> Ein Meisterstück kurzen und bündigen, <lbn="pbo_147.007"/>
und doch klaren und vielsagenden Ausdrucks wie die „Deutsche <lbn="pbo_147.008"/>
Litteraturgeschichte“ von Prof. M. Koch ist auch die vorliegende „Deutsche <lbn="pbo_147.009"/>
Geschichte im Mittelalter“. Dr. Kurze beherrscht ersichtlich die Ergebnisse <lbn="pbo_147.010"/>
der neuesten Forschungen, begnügt sich aber bei der ihm durch <lbn="pbo_147.011"/>
den Raum auferlegten kurzgedrängten Darstellung keineswegs damit, <lbn="pbo_147.012"/>
Thatsachen und Daten trocken aneinander zu reihen, sondern er weist <lbn="pbo_147.013"/>
überall den pragmatischen Zusammenhang nach und bietet von den <lbn="pbo_147.014"/>
geschichtlichen Persönlichkeiten treffende Charakteristiken.</p><p><lbn="pbo_147.015"/><hirendition="#g">Natur:</hi> Diese Sammlung ist unseren Lesern schon durch das <lbn="pbo_147.016"/>
Bändchen über Mineralogie bekannt, und wir wiederholen, daß wir <lbn="pbo_147.017"/>
kaum begreifen, wie der Verlag im stande ist, so viel für so wenig Geld <lbn="pbo_147.018"/>
zu geben. Denn in der Chemie von Dr. Klein empfängt der Schüler <lbn="pbo_147.019"/>
fast mehr, wie er als Anfänger bedarf, mindestens aber so viel, daß <lbn="pbo_147.020"/>
er das Wissenswürdigste als unentbehrliche Grundlage zum Verständnisse <lbn="pbo_147.021"/>
der Chemie empfängt... <hirendition="#u">Das ist sicher mehr, als man für 80 Pfg. <lbn="pbo_147.022"/>
erwarten konnte, und vertritt zugleich das schöne Prinzip der Engländer, <lbn="pbo_147.023"/>
durch wohlfeile kurz gefaßte kleine Leitfäden das Volk zu bilden.</hi></p><p><lbn="pbo_147.024"/><hirendition="#g">Kunst</hi> f. <hirendition="#g">Alle</hi> (München): Jn der Folge der mit so großem Beifall <lbn="pbo_147.025"/>
aufgenommenen „Sammlung Göschen“ ist soeben das 39. Bändchen <lbn="pbo_147.026"/>
erschienen, das, wie seine Vorgänger, weiteste Beachtung verdient. <lbn="pbo_147.027"/>
K. <hirendition="#g">Kimmich</hi> behandelt in diesem Bändchen, „<hirendition="#g">Zeichenschule</hi>“ benannt, <lbn="pbo_147.028"/>
in knapper, kerniger, sachlich-zielbewußter Form das weite <lbn="pbo_147.029"/>
Gebiet des bildmäßigen Zeichens und Malens. Man empfindet auf <lbn="pbo_147.030"/>
jeder Seite und in jeder bildlichen Vorführung, daß der Verfasser Herr <lbn="pbo_147.031"/>
des Stoffes ist. Jn der übermäßig fruchtbaren Produktion kunstgewerblicher <lbn="pbo_147.032"/>
Litteratur ist Kimmichs Zeichenschule auf diesem Gebiet <lbn="pbo_147.033"/>
weitaus das Beste, das bisher geboten wurde. Gleich nutzbringend <lbn="pbo_147.034"/>
und in reichstem Maße bildend für Lehrer, Schüler und Liebhaberkünstler, <lbn="pbo_147.035"/>
möchte ich das wirklich vorzügliche Werk mit warmen anerkennenden <lbn="pbo_147.036"/>
Worten der Einführung in Schule, Haus und Werkstatt <lbn="pbo_147.037"/>
zugänglich machen. Die Ausstattung ist dabei eine so vornehme, daß <lbn="pbo_147.038"/>
mir der Preis von 80 Pfennigen für das gebundene Werk von 138 Seiten <lbn="pbo_147.039"/>
kl. 8° wirklich lächerlich billig erscheint. Nicht weniger als 17 Tafeln <lbn="pbo_147.040"/>
in Ton-, Farben- und Golddruck, sowie 100 Voll- und Textbilder illustrieren <lbn="pbo_147.041"/>
den äußerst gesunden Lehrgang dieser Zeichenschule in feinfühlender <lbn="pbo_147.042"/>
Weise. Möge diese Zeichenschule ihrem vollen Wert nach erkannt <lbn="pbo_147.043"/>
werden und reichen Segen stiften, sie ist ein Schatzkästlein in der <lbn="pbo_147.044"/>
Flut der oberflächlichen Erscheinungen der neueren Fachlitteratur.</p></div></back></text></TEI>
[E147/0151]
pbo_147.001
Seiten dieses schmucken Oktavbändchens die übersichtliche Darstellung pbo_147.002
eines fünfzehnhundertjährigen geistigen Entwicklungsganges zu geben... pbo_147.003
Wir wüßten den Fremden und vielen Deutschen mit ihnen, keinen pbo_147.004
besseren Leitfaden durch das blühende Labyrinth deutscher Dichtung pbo_147.005
und Prosa zu empfehlen, als diesen kleinen Band.
pbo_147.006
Prakt. Schulmann: Ein Meisterstück kurzen und bündigen, pbo_147.007
und doch klaren und vielsagenden Ausdrucks wie die „Deutsche pbo_147.008
Litteraturgeschichte“ von Prof. M. Koch ist auch die vorliegende „Deutsche pbo_147.009
Geschichte im Mittelalter“. Dr. Kurze beherrscht ersichtlich die Ergebnisse pbo_147.010
der neuesten Forschungen, begnügt sich aber bei der ihm durch pbo_147.011
den Raum auferlegten kurzgedrängten Darstellung keineswegs damit, pbo_147.012
Thatsachen und Daten trocken aneinander zu reihen, sondern er weist pbo_147.013
überall den pragmatischen Zusammenhang nach und bietet von den pbo_147.014
geschichtlichen Persönlichkeiten treffende Charakteristiken.
pbo_147.015
Natur: Diese Sammlung ist unseren Lesern schon durch das pbo_147.016
Bändchen über Mineralogie bekannt, und wir wiederholen, daß wir pbo_147.017
kaum begreifen, wie der Verlag im stande ist, so viel für so wenig Geld pbo_147.018
zu geben. Denn in der Chemie von Dr. Klein empfängt der Schüler pbo_147.019
fast mehr, wie er als Anfänger bedarf, mindestens aber so viel, daß pbo_147.020
er das Wissenswürdigste als unentbehrliche Grundlage zum Verständnisse pbo_147.021
der Chemie empfängt... Das ist sicher mehr, als man für 80 Pfg. pbo_147.022
erwarten konnte, und vertritt zugleich das schöne Prinzip der Engländer, pbo_147.023
durch wohlfeile kurz gefaßte kleine Leitfäden das Volk zu bilden.
pbo_147.024
Kunst f. Alle (München): Jn der Folge der mit so großem Beifall pbo_147.025
aufgenommenen „Sammlung Göschen“ ist soeben das 39. Bändchen pbo_147.026
erschienen, das, wie seine Vorgänger, weiteste Beachtung verdient. pbo_147.027
K. Kimmich behandelt in diesem Bändchen, „Zeichenschule“ benannt, pbo_147.028
in knapper, kerniger, sachlich-zielbewußter Form das weite pbo_147.029
Gebiet des bildmäßigen Zeichens und Malens. Man empfindet auf pbo_147.030
jeder Seite und in jeder bildlichen Vorführung, daß der Verfasser Herr pbo_147.031
des Stoffes ist. Jn der übermäßig fruchtbaren Produktion kunstgewerblicher pbo_147.032
Litteratur ist Kimmichs Zeichenschule auf diesem Gebiet pbo_147.033
weitaus das Beste, das bisher geboten wurde. Gleich nutzbringend pbo_147.034
und in reichstem Maße bildend für Lehrer, Schüler und Liebhaberkünstler, pbo_147.035
möchte ich das wirklich vorzügliche Werk mit warmen anerkennenden pbo_147.036
Worten der Einführung in Schule, Haus und Werkstatt pbo_147.037
zugänglich machen. Die Ausstattung ist dabei eine so vornehme, daß pbo_147.038
mir der Preis von 80 Pfennigen für das gebundene Werk von 138 Seiten pbo_147.039
kl. 8° wirklich lächerlich billig erscheint. Nicht weniger als 17 Tafeln pbo_147.040
in Ton-, Farben- und Golddruck, sowie 100 Voll- und Textbilder illustrieren pbo_147.041
den äußerst gesunden Lehrgang dieser Zeichenschule in feinfühlender pbo_147.042
Weise. Möge diese Zeichenschule ihrem vollen Wert nach erkannt pbo_147.043
werden und reichen Segen stiften, sie ist ein Schatzkästlein in der pbo_147.044
Flut der oberflächlichen Erscheinungen der neueren Fachlitteratur.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt: Bereitstellung der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Weitere Informationen:
Verfahren der Texterfassung: manuell (doppelt erfasst).
Bogensignaturen: nicht übernommen;
Druckfehler: dokumentiert;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet;
i/j in Fraktur: keine Angabe;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: keine Angabe;
langes s (ſ): als s transkribiert;
Normalisierungen: keine Angabe;
rundes r (ꝛ): keine Angabe;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: aufgelöst;
u/v bzw. U/V: keine Angabe;
Vokale mit übergest. e: keine Angabe;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: DTABf-getreu;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Hervorhebungen durch Wechsel von Fraktur zu Antiqua: nicht gekennzeichnet
Borinski, Karl: Deutsche Poetik. Stuttgart, 1895, S. E147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/borinski_poetik_1895/151>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.