Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 4. Offenbach, 1833.heiße Thränen vergießen, daß sie so gottlos ver¬ heiße Thränen vergießen, daß ſie ſo gottlos ver¬ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0106" n="92"/> heiße Thränen vergießen, daß ſie ſo gottlos ver¬<lb/> blendet geweſen. Dann braucht Ihr keine Mauth<lb/> mehr zu bezahlen. Jetzt geht nach Hauſe und<lb/> beſſert Euch. Wer mich nicht verſtanden, iſt ein<lb/> Eſel. Amen!“</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [92/0106]
heiße Thränen vergießen, daß ſie ſo gottlos ver¬
blendet geweſen. Dann braucht Ihr keine Mauth
mehr zu bezahlen. Jetzt geht nach Hauſe und
beſſert Euch. Wer mich nicht verſtanden, iſt ein
Eſel. Amen!“
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Zitationshilfe: | Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 4. Offenbach, 1833, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boerne_paris04_1833/106>, abgerufen am 16.02.2025. |