Es ist Gewicht darauf gelegt worden, daß auch der rein orna¬ mentale Buchschmuck stets richtige naturgeschichtliche Objekte zu Grunde legt. Die Kopfleiste S. 10 stellt entsprechend Eintagsfliegen dar, unten im Wasser Larven, rechts und links je ein Exemplar bei der letzten Häutung, oben die fertigen, liebesfähigen Fliegen. Die Kopf¬ leiste S. 16 bilden Häringe. S. 24 das eierlegende australische Wasserschnabeltier (vergl. dazu Text S. 27, 28). S. 44 sechs Embryonen oder Keime im Mutterleibe, links drei von der Katze, rechts in frappanter Ähnlichkeit drei entsprechende vom Menschen (die Figuren nach Häckel). S. 63 zwei Smaragdeidechsen. S. 70 zwei Teichmolche im sogenannten Hochzeitskleid. S. 73 geflügelte und un¬ geflügelte Ameisen. S. 75 eine Kellerassel (vergl. Text S. 320 ff.). S. 76 ein männlicher Herkuleskäfer. S. 82 der ausgestorbene Ichthyosaurus der Jurazeit; rechts und links Palmfarne. S. 88 rechts und links Flußkrebse, in der Mitte ein Taschenkrebs. S. 91 ein ausgestorbener Tribolitenkrebs. S. 92 das australische Landschnabeltier. S. 96 ein männlicher Hirschkäfer. S. 97 ein lebender Korallenast; die scheinbaren Blüten sind fressende Mäuler der Einzeltiere. S. 103 ein Tausendfuß. S. 104 Teichfrösche. S. 126 das Grundschema der Entwickelung bei den Tieren von der Einzelzelle zum Zellenklumpen und zur Gasträa (unten rechts und links; die ausführliche Erklärung im Text S. 176, 177). S. 141 in der Mitte ein Schwalbenschwanz, rechts und links Perlmutter¬ falter. S. 145 Libellen. S. 152 die Wasserpflanze Vallisnerie; Text dazu S.156. S.153 der Blütenstand von Arum conocepha¬ loides. S.159 Salbeiblüten, deren Befruchtung durch Hummeln vermittelt wird (vergl. Text S.153). S.163 ein Haarstern (Tier aus der Verwandtschaft des Seeigels und des S.17 erwähnten Wurzel¬ haarsterns). S.170 in der Mitte unsere Kreuzspinne, rechts und links die zangenartige Dornspinne aus Java. S.189 eine Krebs¬ spinne (vergl. Text S. 332). S. 197 unser Kukuk. S. 202 der heilige Pillenkäfer (Scarabaeus) der Ägypter. S. 208 Quallen oder Medusen. S. 226 ein Bandwurm, in der Mitte der soge¬ nannte Kopf mit seinen Saugnäpfchen. S. 265 der Ölkäfer (Meloe). S. 272 ein Seeigel, der sogenannte Türkenbund aus der Südsee. S. 293 ein Tintenfisch. S. 311 der Wurzelkrebs. S. 391 Ter¬ miten, rechts ein Arbeiter, links ein Soldat, in der Mitte das riesige eierlegende Weibchen; vergl. Text S. 401.
[Abbildung]
Zum Buchſchmuck.
Es iſt Gewicht darauf gelegt worden, daß auch der rein orna¬ mentale Buchſchmuck ſtets richtige naturgeſchichtliche Objekte zu Grunde legt. Die Kopfleiſte S. 10 ſtellt entſprechend Eintagsfliegen dar, unten im Waſſer Larven, rechts und links je ein Exemplar bei der letzten Häutung, oben die fertigen, liebesfähigen Fliegen. Die Kopf¬ leiſte S. 16 bilden Häringe. S. 24 das eierlegende auſtraliſche Waſſerſchnabeltier (vergl. dazu Text S. 27, 28). S. 44 ſechs Embryonen oder Keime im Mutterleibe, links drei von der Katze, rechts in frappanter Ähnlichkeit drei entſprechende vom Menſchen (die Figuren nach Häckel). S. 63 zwei Smaragdeidechſen. S. 70 zwei Teichmolche im ſogenannten Hochzeitskleid. S. 73 geflügelte und un¬ geflügelte Ameiſen. S. 75 eine Kelleraſſel (vergl. Text S. 320 ff.). S. 76 ein männlicher Herkuleskäfer. S. 82 der ausgeſtorbene Ichthyoſaurus der Jurazeit; rechts und links Palmfarne. S. 88 rechts und links Flußkrebſe, in der Mitte ein Taſchenkrebs. S. 91 ein ausgeſtorbener Tribolitenkrebs. S. 92 das auſtraliſche Landſchnabeltier. S. 96 ein männlicher Hirſchkäfer. S. 97 ein lebender Korallenaſt; die ſcheinbaren Blüten ſind freſſende Mäuler der Einzeltiere. S. 103 ein Tauſendfuß. S. 104 Teichfröſche. S. 126 das Grundſchema der Entwickelung bei den Tieren von der Einzelzelle zum Zellenklumpen und zur Gaſträa (unten rechts und links; die ausführliche Erklärung im Text S. 176, 177). S. 141 in der Mitte ein Schwalbenſchwanz, rechts und links Perlmutter¬ falter. S. 145 Libellen. S. 152 die Waſſerpflanze Vallisnerie; Text dazu S.156. S.153 der Blütenſtand von Arum conocepha¬ loides. S.159 Salbeiblüten, deren Befruchtung durch Hummeln vermittelt wird (vergl. Text S.153). S.163 ein Haarſtern (Tier aus der Verwandtſchaft des Seeigels und des S.17 erwähnten Wurzel¬ haarſterns). S.170 in der Mitte unſere Kreuzſpinne, rechts und links die zangenartige Dornſpinne aus Java. S.189 eine Krebs¬ ſpinne (vergl. Text S. 332). S. 197 unſer Kukuk. S. 202 der heilige Pillenkäfer (Scarabaeus) der Ägypter. S. 208 Quallen oder Meduſen. S. 226 ein Bandwurm, in der Mitte der ſoge¬ nannte Kopf mit ſeinen Saugnäpfchen. S. 265 der Ölkäfer (Meloe). S. 272 ein Seeigel, der ſogenannte Türkenbund aus der Südſee. S. 293 ein Tintenfiſch. S. 311 der Wurzelkrebs. S. 391 Ter¬ miten, rechts ein Arbeiter, links ein Soldat, in der Mitte das rieſige eierlegende Weibchen; vergl. Text S. 401.
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[X/0016]
Zum Buchſchmuck.
Es iſt Gewicht darauf gelegt worden, daß auch der rein orna¬
mentale Buchſchmuck ſtets richtige naturgeſchichtliche Objekte zu Grunde
legt. Die Kopfleiſte S. 10 ſtellt entſprechend Eintagsfliegen dar,
unten im Waſſer Larven, rechts und links je ein Exemplar bei der
letzten Häutung, oben die fertigen, liebesfähigen Fliegen. Die Kopf¬
leiſte S. 16 bilden Häringe. S. 24 das eierlegende auſtraliſche
Waſſerſchnabeltier (vergl. dazu Text S. 27, 28). S. 44 ſechs
Embryonen oder Keime im Mutterleibe, links drei von der Katze,
rechts in frappanter Ähnlichkeit drei entſprechende vom Menſchen (die
Figuren nach Häckel). S. 63 zwei Smaragdeidechſen. S. 70 zwei
Teichmolche im ſogenannten Hochzeitskleid. S. 73 geflügelte und un¬
geflügelte Ameiſen. S. 75 eine Kelleraſſel (vergl. Text S. 320 ff.).
S. 76 ein männlicher Herkuleskäfer. S. 82 der ausgeſtorbene
Ichthyoſaurus der Jurazeit; rechts und links Palmfarne. S. 88
rechts und links Flußkrebſe, in der Mitte ein Taſchenkrebs.
S. 91 ein ausgeſtorbener Tribolitenkrebs. S. 92 das auſtraliſche
Landſchnabeltier. S. 96 ein männlicher Hirſchkäfer. S. 97 ein
lebender Korallenaſt; die ſcheinbaren Blüten ſind freſſende Mäuler
der Einzeltiere. S. 103 ein Tauſendfuß. S. 104 Teichfröſche.
S. 126 das Grundſchema der Entwickelung bei den Tieren von der
Einzelzelle zum Zellenklumpen und zur Gaſträa (unten rechts
und links; die ausführliche Erklärung im Text S. 176, 177). S. 141
in der Mitte ein Schwalbenſchwanz, rechts und links Perlmutter¬
falter. S. 145 Libellen. S. 152 die Waſſerpflanze Vallisnerie;
Text dazu S.156. S.153 der Blütenſtand von Arum conocepha¬
loides. S.159 Salbeiblüten, deren Befruchtung durch Hummeln
vermittelt wird (vergl. Text S.153). S.163 ein Haarſtern (Tier
aus der Verwandtſchaft des Seeigels und des S.17 erwähnten Wurzel¬
haarſterns). S.170 in der Mitte unſere Kreuzſpinne, rechts und
links die zangenartige Dornſpinne aus Java. S.189 eine Krebs¬
ſpinne (vergl. Text S. 332). S. 197 unſer Kukuk. S. 202 der
heilige Pillenkäfer (Scarabaeus) der Ägypter. S. 208 Quallen
oder Meduſen. S. 226 ein Bandwurm, in der Mitte der ſoge¬
nannte Kopf mit ſeinen Saugnäpfchen. S. 265 der Ölkäfer (Meloe).
S. 272 ein Seeigel, der ſogenannte Türkenbund aus der Südſee.
S. 293 ein Tintenfiſch. S. 311 der Wurzelkrebs. S. 391 Ter¬
miten, rechts ein Arbeiter, links ein Soldat, in der Mitte das rieſige
eierlegende Weibchen; vergl. Text S. 401.
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Bölsche, Wilhelm: Das Liebesleben in der Natur. Bd. 1. Florenz u. a., 1898, S. X. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boelsche_liebesleben01_1898/16>, abgerufen am 24.11.2024.
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