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Boeck, Josef Phileas: Marmorirkunst. 2. Aufl. Wien u. a., 1896.

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glättet, und wieder aufgerollt, oder durch einen besonderen
Schneideapparat gleich in Bogen geschnitten, so daß etwa
12 Maschinen nur eine Person zur Bedienung nöthig haben.

[Abbildung] Fig. 44.

Steinglättemaschine für endloses Papier und Bogen.

Der Druck wird durch ein an der Decke befindliches Schwung-
brett ausgeübt und dann kann durch eine Spannschraube beliebig
vergrößert oder verkleinert werden. Die Glättstange der
Glättmaschine gleitet zwischen zwei seitlich angebrachten

glaͤttet, und wieder aufgerollt, oder durch einen besonderen
Schneideapparat gleich in Bogen geschnitten, so daß etwa
12 Maschinen nur eine Person zur Bedienung noͤthig haben.

[Abbildung] Fig. 44.

Steinglaͤttemaschine fuͤr endloses Papier und Bogen.

Der Druck wird durch ein an der Decke befindliches Schwung-
brett ausgeuͤbt und dann kann durch eine Spannschraube beliebig
vergroͤßert oder verkleinert werden. Die Glaͤttstange der
Glaͤttmaschine gleitet zwischen zwei seitlich angebrachten

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[134/0143] glaͤttet, und wieder aufgerollt, oder durch einen besonderen Schneideapparat gleich in Bogen geschnitten, so daß etwa 12 Maschinen nur eine Person zur Bedienung noͤthig haben. [Abbildung Fig. 44. Steinglaͤttemaschine fuͤr endloses Papier und Bogen. ] Der Druck wird durch ein an der Decke befindliches Schwung- brett ausgeuͤbt und dann kann durch eine Spannschraube beliebig vergroͤßert oder verkleinert werden. Die Glaͤttstange der Glaͤttmaschine gleitet zwischen zwei seitlich angebrachten

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Zitationshilfe: Boeck, Josef Phileas: Marmorirkunst. 2. Aufl. Wien u. a., 1896, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boeck_marmorirkunst_1896/143>, abgerufen am 18.05.2024.