Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 6. Zürich, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

Echo
nen das Gesicht nur nicht völlig so sehr verdor-
ben sey/ als dem Milton?

Sehet Bl. 356. die dreissigste Anm.

XXXI. Ob und auf was Weise Milton von
dem Lohensteinischen Geschmacke sey angesteckt
worden?

Ibid.

XXXII. Ob dieses, daß Addison ein Engel-
länder gewesen, einen zulänglichen Grund der
Wahrscheinlichkeit abgebe, damit zu behaupten,
daß derselbe in der Vertheidigung Miltons geir-
ret, und rechte Ungeheuer gelobt habe?

Eben daselbst Bl. 360. 361.

XXXIII. Warum der Teufel in Miltons Ge-
dichte den Deutschen nicht gläublich vorkomme?
Und worinn er von denen Teufeln, die für sie
und ihre Kinder gemachet sind,
unterschieden
sey?

Daselbst Bl. 359.

XXXIV. Ob der als dumm oder ungläubig
anzusehen sey, der nicht zugestehen will, daß
die Engelländer eine ungeheure und ausschweif-
fende Einbildungskraft haben?

Bl. 360. daselbst.

XXXV. Ob eine Handvoll Schweitzer alle
Klugheit allein eingenommen habe/ und alle
andere Leute/ so fern sie nicht auf ein Haar
wie sie dencken/ unvernünftig seyn?

Bl. 276. in der achtzehnten Anm.

XXXVI.

Echo
nen das Geſicht nur nicht voͤllig ſo ſehr verdor-
ben ſey/ als dem Milton?

Sehet Bl. 356. die dreiſſigſte Anm.

XXXI. Ob und auf was Weiſe Milton von
dem Lohenſteiniſchen Geſchmacke ſey angeſteckt
worden?

Ibid.

XXXII. Ob dieſes, daß Addiſon ein Engel-
laͤnder geweſen, einen zulaͤnglichen Grund der
Wahrſcheinlichkeit abgebe, damit zu behaupten,
daß derſelbe in der Vertheidigung Miltons geir-
ret, und rechte Ungeheuer gelobt habe?

Eben daſelbſt Bl. 360. 361.

XXXIII. Warum der Teufel in Miltons Ge-
dichte den Deutſchen nicht glaͤublich vorkomme?
Und worinn er von denen Teufeln, die fuͤr ſie
und ihre Kinder gemachet ſind,
unterſchieden
ſey?

Daſelbſt Bl. 359.

XXXIV. Ob der als dumm oder unglaͤubig
anzuſehen ſey, der nicht zugeſtehen will, daß
die Engellaͤnder eine ungeheure und ausſchweif-
fende Einbildungskraft haben?

Bl. 360. daſelbſt.

XXXV. Ob eine Handvoll Schweitzer alle
Klugheit allein eingenommen habe/ und alle
andere Leute/ ſo fern ſie nicht auf ein Haar
wie ſie dencken/ unvernuͤnftig ſeyn?

Bl. 276. in der achtzehnten Anm.

XXXVI.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0086" n="86"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Echo</hi> </hi> </fw><lb/> <hi rendition="#fr">nen das Ge&#x017F;icht nur nicht vo&#x0364;llig &#x017F;o &#x017F;ehr verdor-<lb/>
ben &#x017F;ey/ als dem Milton?</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Sehet Bl. 356. die drei&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te Anm.</hi> </hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">XXXI.</hi> Ob und auf was Wei&#x017F;e Milton von<lb/>
dem Lohen&#x017F;teini&#x017F;chen Ge&#x017F;chmacke &#x017F;ey ange&#x017F;teckt<lb/>
worden?</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#aq">Ibid.</hi> </hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">XXXII.</hi> Ob die&#x017F;es, daß Addi&#x017F;on ein Engel-<lb/>
la&#x0364;nder gewe&#x017F;en, einen zula&#x0364;nglichen Grund der<lb/>
Wahr&#x017F;cheinlichkeit abgebe, damit zu behaupten,<lb/>
daß der&#x017F;elbe in der Vertheidigung Miltons geir-<lb/>
ret, und rechte Ungeheuer gelobt habe?</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">Eben da&#x017F;elb&#x017F;t Bl.</hi> 360. 361.</hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">XXXIII.</hi> Warum der Teufel in Miltons Ge-<lb/>
dichte den Deut&#x017F;chen nicht gla&#x0364;ublich vorkomme?<lb/>
Und worinn er von denen Teufeln, <hi rendition="#fr">die fu&#x0364;r &#x017F;ie<lb/>
und ihre Kinder gemachet &#x017F;ind,</hi> unter&#x017F;chieden<lb/>
&#x017F;ey?</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">Da&#x017F;elb&#x017F;t Bl.</hi> 359.</hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">XXXIV.</hi> Ob der als dumm oder ungla&#x0364;ubig<lb/>
anzu&#x017F;ehen &#x017F;ey, der nicht zuge&#x017F;tehen will, daß<lb/>
die Engella&#x0364;nder eine ungeheure und aus&#x017F;chweif-<lb/>
fende Einbildungskraft haben?</p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Bl. 360. da&#x017F;elb&#x017F;t.</hi> </hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">XXXV.</hi> Ob <hi rendition="#fr">eine Handvoll Schweitzer alle<lb/>
Klugheit allein eingenommen habe/ und alle<lb/>
andere Leute/ &#x017F;o fern &#x017F;ie nicht auf ein Haar<lb/>
wie &#x017F;ie dencken/ unvernu&#x0364;nftig &#x017F;eyn?</hi></p><lb/>
          <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Bl. 276. in der achtzehnten Anm.</hi> </hi> </p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq">XXXVI.</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[86/0086] Echo nen das Geſicht nur nicht voͤllig ſo ſehr verdor- ben ſey/ als dem Milton? Sehet Bl. 356. die dreiſſigſte Anm. XXXI. Ob und auf was Weiſe Milton von dem Lohenſteiniſchen Geſchmacke ſey angeſteckt worden? Ibid. XXXII. Ob dieſes, daß Addiſon ein Engel- laͤnder geweſen, einen zulaͤnglichen Grund der Wahrſcheinlichkeit abgebe, damit zu behaupten, daß derſelbe in der Vertheidigung Miltons geir- ret, und rechte Ungeheuer gelobt habe? Eben daſelbſt Bl. 360. 361. XXXIII. Warum der Teufel in Miltons Ge- dichte den Deutſchen nicht glaͤublich vorkomme? Und worinn er von denen Teufeln, die fuͤr ſie und ihre Kinder gemachet ſind, unterſchieden ſey? Daſelbſt Bl. 359. XXXIV. Ob der als dumm oder unglaͤubig anzuſehen ſey, der nicht zugeſtehen will, daß die Engellaͤnder eine ungeheure und ausſchweif- fende Einbildungskraft haben? Bl. 360. daſelbſt. XXXV. Ob eine Handvoll Schweitzer alle Klugheit allein eingenommen habe/ und alle andere Leute/ ſo fern ſie nicht auf ein Haar wie ſie dencken/ unvernuͤnftig ſeyn? Bl. 276. in der achtzehnten Anm. XXXVI.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung06_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung06_1742/86
Zitationshilfe: [Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 6. Zürich, 1742, S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bodmer_sammlung06_1742/86>, abgerufen am 24.11.2024.