[Bodmer, Johann Jacob]: Sammlung Critischer, Poetischer, und anderer geistvollen Schriften. Bd. 4. Zürich, 1742.Druckfehler in der Abhandl. 80 S. 12 Z. l. u. dem Unwesen so lange den Lauf gelassen etc. 81 - 22 - l. die guten Engel haben die ihrige etc. - 9 - l. die Wallstatt des Streites etc. 84 - 22 - l. u. hätte seine Stärke verborgen ge- halten. 86 - 5 - l. was kan zu unserm Leiden hinzuge- setzet, was vor eine schwerere Strafe etc. Ib. - ult - l. der König des Himmels. 91 - 25 - l. die Hölle stillgestellet. 95 - 9 - l. Saint Maur. Ib. - 26 - l. der Besitz u. das Anschauen derselben. 96 - 24 - l. der Goldbegierde Mammons etc. 97 - 12 - l. wo er sie auch schon angeredet. Der Rath etc. Ib. - ult. - l. auf das höchste treibt, ist dieses, daß etc. 99 - 13 - l. dem Gebäude vorrüket. Ib. - 23 - l. wenn ihre Werke darinnen in ihrer Vollkommenheit. 102 - 6 - l. und Fenelons Telemach. Ib. - 22 - l. Nach diesem nimmt man Besitz von den Versen des Werkes. 112 - 21 - l. den Sohn nach seiner göttlichen Menschenliebe zu verherrlichen, die ihn vermochte etc. 120 - 5 - l. der verdunkelte Glantz bedeutet nicht ein wenigeres. Ib. - 9 - l. Er giebt auch nicht ein mehreres, oder einen grössern Glantz zu verstehen. 121 - 16 - l. mit einem Abscheu begleitet ist. 129 - 19 - l. die erste, und die mich auf diese Materie etc. 135 S.
Druckfehler in der Abhandl. 80 S. 12 Z. l. u. dem Unweſen ſo lange den Lauf gelaſſen ꝛc. 81 ‒ 22 ‒ l. die guten Engel haben die ihrige ꝛc. ‒ 9 ‒ l. die Wallſtatt des Streites ꝛc. 84 ‒ 22 ‒ l. u. haͤtte ſeine Staͤrke verborgen ge- halten. 86 ‒ 5 ‒ l. was kan zu unſerm Leiden hinzuge- ſetzet, was vor eine ſchwerere Strafe ꝛc. Ib. ‒ ult ‒ l. der Koͤnig des Himmels. 91 ‒ 25 ‒ l. die Hoͤlle ſtillgeſtellet. 95 ‒ 9 ‒ l. Saint Maur. Ib. ‒ 26 ‒ l. der Beſitz u. das Anſchauen derſelben. 96 ‒ 24 ‒ l. der Goldbegierde Mammons ꝛc. 97 ‒ 12 ‒ l. wo er ſie auch ſchon angeredet. Der Rath ꝛc. Ib. ‒ ult. ‒ l. auf das hoͤchſte treibt, iſt dieſes, daß ꝛc. 99 ‒ 13 ‒ l. dem Gebaͤude vorruͤket. Ib. ‒ 23 ‒ l. wenn ihre Werke darinnen in ihrer Vollkommenheit. 102 ‒ 6 ‒ l. und Fenelons Telemach. Ib. ‒ 22 ‒ l. Nach dieſem nimmt man Beſitz von den Verſen des Werkes. 112 ‒ 21 ‒ l. den Sohn nach ſeiner goͤttlichen Menſchenliebe zu verherrlichen, die ihn vermochte ꝛc. 120 ‒ 5 ‒ l. der verdunkelte Glantz bedeutet nicht ein wenigeres. Ib. ‒ 9 ‒ l. Er giebt auch nicht ein mehreres, oder einen groͤſſern Glantz zu verſtehen. 121 ‒ 16 ‒ l. mit einem Abſcheu begleitet iſt. 129 ‒ 19 ‒ l. die erſte, und die mich auf dieſe Materie ꝛc. 135 S.
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0096" n="94"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Druckfehler in der Abhandl.</hi> </fw><lb/> <list> <item>80 S. 12 Z. l. u. dem Unweſen ſo lange den Lauf<lb/> gelaſſen ꝛc.</item><lb/> <item>81 ‒ 22 ‒ l. die guten Engel haben die ihrige ꝛc.</item><lb/> <item>‒ 9 ‒ l. die Wallſtatt des Streites ꝛc.</item><lb/> <item>84 ‒ 22 ‒ l. u. haͤtte ſeine Staͤrke verborgen ge-<lb/> halten.</item><lb/> <item>86 ‒ 5 ‒ l. was kan zu unſerm Leiden hinzuge-<lb/> ſetzet, was vor eine ſchwerere Strafe ꝛc.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Ib. ‒ ult</hi> ‒ l. der Koͤnig des Himmels.</item><lb/> <item>91 ‒ 25 ‒ l. die Hoͤlle ſtillgeſtellet.</item><lb/> <item>95 ‒ 9 ‒ l. Saint Maur.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Ib.</hi> ‒ 26 ‒ l. der Beſitz u. das Anſchauen derſelben.</item><lb/> <item>96 ‒ 24 ‒ l. der Goldbegierde Mammons ꝛc.</item><lb/> <item>97 ‒ 12 ‒ l. wo er ſie auch ſchon angeredet.<lb/> Der Rath ꝛc.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Ib. ‒ ult.</hi> ‒ l. auf das hoͤchſte treibt, iſt dieſes,<lb/> daß ꝛc.</item><lb/> <item>99 ‒ 13 ‒ l. dem Gebaͤude vorruͤket.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Ib.</hi> ‒ 23 ‒ l. wenn ihre Werke darinnen in ihrer<lb/> Vollkommenheit.</item><lb/> <item>102 ‒ 6 ‒ l. und Fenelons Telemach.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Ib.</hi> ‒ 22 ‒ l. Nach dieſem nimmt man Beſitz von<lb/> den Verſen des Werkes.</item><lb/> <item>112 ‒ 21 ‒ l. den Sohn nach ſeiner goͤttlichen<lb/> Menſchenliebe zu verherrlichen, die<lb/> ihn vermochte ꝛc.</item><lb/> <item>120 ‒ 5 ‒ l. der verdunkelte Glantz bedeutet nicht<lb/> ein wenigeres.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">Ib.</hi> ‒ 9 ‒ l. Er giebt auch nicht ein mehreres, oder<lb/> einen groͤſſern Glantz zu verſtehen.</item><lb/> <item>121 ‒ 16 ‒ l. mit einem Abſcheu begleitet iſt.</item><lb/> <item>129 ‒ 19 ‒ l. die erſte, und die mich auf dieſe<lb/> Materie ꝛc.</item> </list><lb/> <fw place="bottom" type="catch">135 S.</fw><lb/> </div> </back> </text> </TEI> [94/0096]
Druckfehler in der Abhandl.
80 S. 12 Z. l. u. dem Unweſen ſo lange den Lauf
gelaſſen ꝛc.
81 ‒ 22 ‒ l. die guten Engel haben die ihrige ꝛc.
‒ 9 ‒ l. die Wallſtatt des Streites ꝛc.
84 ‒ 22 ‒ l. u. haͤtte ſeine Staͤrke verborgen ge-
halten.
86 ‒ 5 ‒ l. was kan zu unſerm Leiden hinzuge-
ſetzet, was vor eine ſchwerere Strafe ꝛc.
Ib. ‒ ult ‒ l. der Koͤnig des Himmels.
91 ‒ 25 ‒ l. die Hoͤlle ſtillgeſtellet.
95 ‒ 9 ‒ l. Saint Maur.
Ib. ‒ 26 ‒ l. der Beſitz u. das Anſchauen derſelben.
96 ‒ 24 ‒ l. der Goldbegierde Mammons ꝛc.
97 ‒ 12 ‒ l. wo er ſie auch ſchon angeredet.
Der Rath ꝛc.
Ib. ‒ ult. ‒ l. auf das hoͤchſte treibt, iſt dieſes,
daß ꝛc.
99 ‒ 13 ‒ l. dem Gebaͤude vorruͤket.
Ib. ‒ 23 ‒ l. wenn ihre Werke darinnen in ihrer
Vollkommenheit.
102 ‒ 6 ‒ l. und Fenelons Telemach.
Ib. ‒ 22 ‒ l. Nach dieſem nimmt man Beſitz von
den Verſen des Werkes.
112 ‒ 21 ‒ l. den Sohn nach ſeiner goͤttlichen
Menſchenliebe zu verherrlichen, die
ihn vermochte ꝛc.
120 ‒ 5 ‒ l. der verdunkelte Glantz bedeutet nicht
ein wenigeres.
Ib. ‒ 9 ‒ l. Er giebt auch nicht ein mehreres, oder
einen groͤſſern Glantz zu verſtehen.
121 ‒ 16 ‒ l. mit einem Abſcheu begleitet iſt.
129 ‒ 19 ‒ l. die erſte, und die mich auf dieſe
Materie ꝛc.
135 S.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |