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Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). Wien, 1789.

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lig verlieren, noch im Dunkeln. Denn außer
einigen Nerven, die gleichsam in eine Markhaut
übergehen, z. B. der Sehnerve in die Netzhaut,
und die weiche Portion des siebenten Paares zwi-
schen den Spiralblättchen der Schnecke, zerflie-
ßen die letzten Nervenendungen in dem Parenchy-
ma der Haut, der Muskeln, und der Einge-
weide in ein markigtes Wesen, und werden dem
Auge des Forschers unsichtbar.



lig verlieren, noch im Dunkeln. Denn außer
einigen Nerven, die gleichsam in eine Markhaut
übergehen, z. B. der Sehnerve in die Netzhaut,
und die weiche Portion des siebenten Paares zwi-
schen den Spiralblättchen der Schnecke, zerflie-
ßen die letzten Nervenendungen in dem Parenchy-
ma der Haut, der Muskeln, und der Einge-
weide in ein markigtes Wesen, und werden dem
Auge des Forschers unsichtbar.



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[135/0155] lig verlieren, noch im Dunkeln. Denn außer einigen Nerven, die gleichsam in eine Markhaut übergehen, z. B. der Sehnerve in die Netzhaut, und die weiche Portion des siebenten Paares zwi- schen den Spiralblättchen der Schnecke, zerflie- ßen die letzten Nervenendungen in dem Parenchy- ma der Haut, der Muskeln, und der Einge- weide in ein markigtes Wesen, und werden dem Auge des Forschers unsichtbar.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). Wien, 1789, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_physiologie_1789/155>, abgerufen am 24.11.2024.