2. Genetta. die Genettkatze. (Fr. la genette. Engl. the genet). V. cauda annulata, corpore fulvo-ni- gricante maculato.
H. n. des mammiferes XVII. tab. 3.
In der Levante. Wird seines Felles wegen geschätzt.
3. Nasua. Coatimondi. V. rufa, cauda albo annulata.
Schreber. tab. 218.
In Südamerika. Mit einer rüsselförmigen sehr beweglichen Nase.
4. Putorius. das Stinkthier, Conepatl. (Fr. la mouffette. Engl. the skunk,pol-cat). V. lineis dorsalibus albis, per caudam productis.
Schreber. tab. 122.
In Virginien, Canada etc. Hat seinen Namen von dem unerträglichen Gestank, den es, so wie mehrere verwandte Gattungen seines Geschlechts, im Zorne von sich gibt.
5. Ichneumon. die Pharaonsmaus, der Mungo. (Büffon's großemangouste). V. cauda basi in- crassata sensim attenuata, apice floccosa.
Menag. du Mus. nation.L. VI. tab. 4.
Hat straffes, fast borstenartiges Haar, mit braunem breit geringelten Streifen. Ist häufig in Aegypten, wo es zumahl den Crocodileneiern, so wie außerdem den Schlangen, nach- stellt; sich aber ausnehmend kirre und häuslich machen läßt.
21. Mustella. Dentesprimoressuperiores 6, erecti, acutiores, distincti: inferiores 6, obtusiores, con- ferti: duo interiores. Lingua laevis.
Die Gattungen dieses Geschlechts haben kurze Füße, und einen lang gestreckten Körper, den sie im Geben bogenförmig krümmen. Sie sind sehr flink, beissig und blutdürstig.
1. +. Martes. der Baummarder, Edelmarder, Tannenmarder, Wildmarder, Feldmarder. (Fr. la marte. Engl. the pinemartin). M. corpore fulvo-nigricante, gula flava.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1800.
Zumahl im Schwarzholz der ganzen nördlichen Erde. Sein schönes Fell kommt dem Zobel am nächsten.
2. +. Foina. der Hausmarder, Steinmarder. (Fr. la fouine. Engl. the martin). M. corpore fulvo-ni- gricante, gula alba.
v. Wildungen a. a. O.
2. Genetta. die Genettkatze. (Fr. la genette. Engl. the genet). V. cauda annulata, corpore fulvo-ni- gricante maculato.
H. n. des mammifères XVII. tab. 3.
In der Levante. Wird seines Felles wegen geschätzt.
3. Nasua. Coatimondi. V. rufa, cauda albo annulata.
Schreber. tab. 218.
In Südamerika. Mit einer rüsselförmigen sehr beweglichen Nase.
4. Putorius. das Stinkthier, Conepatl. (Fr. la mouffette. Engl. the skunk,pol-cat). V. lineis dorsalibus albis, per caudam productis.
Schreber. tab. 122.
In Virginien, Canada ꝛc. Hat seinen Namen von dem unerträglichen Gestank, den es, so wie mehrere verwandte Gattungen seines Geschlechts, im Zorne von sich gibt.
5. Ichneumon. die Pharaonsmaus, der Mungo. (Büffon's großemangouste). V. cauda basi in- crassata sensim attenuata, apice floccosa.
Ménag. du Mus. nation.L. VI. tab. 4.
Hat straffes, fast borstenartiges Haar, mit braunem breit geringelten Streifen. Ist häufig in Aegypten, wo es zumahl den Crocodileneiern, so wie außerdem den Schlangen, nach- stellt; sich aber ausnehmend kirre und häuslich machen läßt.
21. Mustella. Dentesprimoressuperiores 6, erecti, acutiores, distincti: inferiores 6, obtusiores, con- ferti: duo interiores. Lingua laevis.
Die Gattungen dieses Geschlechts haben kurze Füße, und einen lang gestreckten Körper, den sie im Geben bogenförmig krümmen. Sie sind sehr flink, beissig und blutdürstig.
1. †. Martes. der Baummarder, Edelmarder, Tannenmarder, Wildmarder, Feldmarder. (Fr. la marte. Engl. the pinemartin). M. corpore fulvo-nigricante, gula flava.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1800.
Zumahl im Schwarzholz der ganzen nördlichen Erde. Sein schönes Fell kommt dem Zobel am nächsten.
2. †. Foina. der Hausmarder, Steinmarder. (Fr. la fouine. Engl. the martin). M. corpore fulvo-ni- gricante, gula alba.
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3. Nasua. Coatimondi. V. rufa, cauda albo annulata.
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In Südamerika. Mit einer rüsselförmigen sehr beweglichen
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4. Putorius. das Stinkthier, Conepatl. (Fr. la
mouffette. Engl. the skunk, pol-cat). V. lineis
dorsalibus albis, per caudam productis.
Schreber. tab. 122.
In Virginien, Canada ꝛc. Hat seinen Namen von dem
unerträglichen Gestank, den es, so wie mehrere verwandte
Gattungen seines Geschlechts, im Zorne von sich gibt.
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(Büffon's große mangouste). V. cauda basi in-
crassata sensim attenuata, apice floccosa.
Ménag. du Mus. nation. L. VI. tab. 4.
Hat straffes, fast borstenartiges Haar, mit braunem breit
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den Crocodileneiern, so wie außerdem den Schlangen, nach-
stellt; sich aber ausnehmend kirre und häuslich machen läßt.
21. Mustella. Dentes primores superiores 6, erecti,
acutiores, distincti: inferiores 6, obtusiores, con-
ferti: duo interiores. Lingua laevis.
Die Gattungen dieses Geschlechts haben kurze Füße, und
einen lang gestreckten Körper, den sie im Geben bogenförmig
krümmen. Sie sind sehr flink, beissig und blutdürstig.
1. †. Martes. der Baummarder, Edelmarder,
Tannenmarder, Wildmarder, Feldmarder.
(Fr. la marte. Engl. the pinemartin). M. corpore
fulvo-nigricante, gula flava.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1800.
Zumahl im Schwarzholz der ganzen nördlichen Erde. Sein
schönes Fell kommt dem Zobel am nächsten.
2. †. Foina. der Hausmarder, Steinmarder. (Fr.
la fouine. Engl. the martin). M. corpore fulvo-ni-
gricante, gula alba.
v. Wildungen a. a. O.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Wien, 1832, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1832/69>, abgerufen am 17.07.2024.
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