3. Vocans. die Sandkrabbe. (Engl. the sandcrab). C. brachyurus, thorace quadrato inermi, chela al- tera ingenti.
Catesbyvol. II. tab. 35.
In Ostindien und im wärmern Nordamerica. Das Männ- chen*) wird durch die auffallende Ungleichheit seiner beiden Scheren merkwürdig, deren eine nicht viel größer als ein Bein des Thieres, die andere hingegen so schwerfällig ist, daß sie der Krebs, wenn er von der Stelle will, auf den Rücken legen, und so forttragen soll.
4. +. Maenas. die Krabbe. C. brachyurus, thorace laeviusculo, utrinque quinquedentato, carpis uni- dentatis, pedibus ciliatis: posticis subulatis.
Im indischen Ocean. Hat so wie manche andere Krabben- arten vier Beine oben auf dem Rücken, womit er eine leere Muschelschale fassen und damit kleine Fische oder Krebse zu seiner Nahrung fangen soll.
6. +. Pagurus. der Taschenkrebs, die Tasche. (Engl. the punger). C. brachyurus, thorace utrin- que obtuse novem-plicato, manibus apice atris.
B) Parasitici, cauda aphylla. Schneckenkrebse.
7. Bernhardus. (PagurusB. F.) der Einsiedler. C. macrourus parasiticus, chelis cordatis muricatis: dextra majore.
Sulzer's Gesch. tab. 31. fig. 5.
Bewohnt leere Schneckenhäuser: und zwar, wie es scheint ohne Auswahl besonderer Geschlechter oder Gattungen. Oft sind solche ausgestorbene Schneckenhäuser inwendig von einem Einsiedlerkrebs bezogen, und von außen zugleich mit Alcyo- nien u. a. dergl. Corallen besetzt.
C) Macrouri. Eigentlich so genannte Krebse.
8. Cammarus. (AstacusmarinusF.) der Hummer. (Fr. l'homard. Engl. the lobster). C. macrourus thorace laevi, rostro lateribus dentato: basi supra dente duplici.
*)Bank's in Hawkesworth'scollectionetc. vol. II. p. 32.
3. Vocans. die Sandkrabbe. (Engl. the sandcrab). C. brachyurus, thorace quadrato inermi, chela al- tera ingenti.
Catesbyvol. II. tab. 35.
In Ostindien und im wärmern Nordamerica. Das Männ- chen*) wird durch die auffallende Ungleichheit seiner beiden Scheren merkwürdig, deren eine nicht viel größer als ein Bein des Thieres, die andere hingegen so schwerfällig ist, daß sie der Krebs, wenn er von der Stelle will, auf den Rücken legen, und so forttragen soll.
4. †. Maenas. die Krabbe. C. brachyurus, thorace laeviusculo, utrinque quinquedentato, carpis uni- dentatis, pedibus ciliatis: posticis subulatis.
Im indischen Ocean. Hat so wie manche andere Krabben- arten vier Beine oben auf dem Rücken, womit er eine leere Muschelschale fassen und damit kleine Fische oder Krebse zu seiner Nahrung fangen soll.
6. †. Pagurus. der Taschenkrebs, die Tasche. (Engl. the punger). C. brachyurus, thorace utrin- que obtuse novem-plicato, manibus apice atris.
B) Parasitici, cauda aphylla. Schneckenkrebse.
7. Bernhardus. (PagurusB. F.) der Einsiedler. C. macrourus parasiticus, chelis cordatis muricatis: dextra majore.
Sulzer's Gesch. tab. 31. fig. 5.
Bewohnt leere Schneckenhäuser: und zwar, wie es scheint ohne Auswahl besonderer Geschlechter oder Gattungen. Oft sind solche ausgestorbene Schneckenhäuser inwendig von einem Einsiedlerkrebs bezogen, und von außen zugleich mit Alcyo- nien u. a. dergl. Corallen besetzt.
C) Macrouri. Eigentlich so genannte Krebse.
8. Cammarus. (AstacusmarinusF.) der Hummer. (Fr. l'homard. Engl. the lobster). C. macrourus thorace laevi, rostro lateribus dentato: basi supra dente duplici.
*)Bank's in Hawkesworth'scollectionꝛc. vol. II. p. 32.
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3. Vocans. die Sandkrabbe. (Engl. the sandcrab).
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tera ingenti.
Catesby vol. II. tab. 35.
In Ostindien und im wärmern Nordamerica. Das Männ-
chen *) wird durch die auffallende Ungleichheit seiner beiden
Scheren merkwürdig, deren eine nicht viel größer als ein
Bein des Thieres, die andere hingegen so schwerfällig ist, daß
sie der Krebs, wenn er von der Stelle will, auf den Rücken
legen, und so forttragen soll.
4. †. Maenas. die Krabbe. C. brachyurus, thorace
laeviusculo, utrinque quinquedentato, carpis uni-
dentatis, pedibus ciliatis: posticis subulatis.
5. Dromia. C. brachyurus hirsutus, thorace utrinque
dentato, pedibus posticis unguibus geminis.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 67.
Im indischen Ocean. Hat so wie manche andere Krabben-
arten vier Beine oben auf dem Rücken, womit er eine leere
Muschelschale fassen und damit kleine Fische oder Krebse zu
seiner Nahrung fangen soll.
6. †. Pagurus. der Taschenkrebs, die Tasche.
(Engl. the punger). C. brachyurus, thorace utrin-
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B) Parasitici, cauda aphylla. Schneckenkrebse.
7. Bernhardus. (Pagurus B. F.) der Einsiedler. C.
macrourus parasiticus, chelis cordatis muricatis:
dextra majore.
Sulzer's Gesch. tab. 31. fig. 5.
Bewohnt leere Schneckenhäuser: und zwar, wie es scheint
ohne Auswahl besonderer Geschlechter oder Gattungen. Oft
sind solche ausgestorbene Schneckenhäuser inwendig von einem
Einsiedlerkrebs bezogen, und von außen zugleich mit Alcyo-
nien u. a. dergl. Corallen besetzt.
C) Macrouri. Eigentlich so genannte Krebse.
8. Cammarus. (Astacus marinus F.) der Hummer.
(Fr. l'homard. Engl. the lobster). C. macrourus
thorace laevi, rostro lateribus dentato: basi supra
dente duplici.
*) Bank's in Hawkesworth's collection ꝛc. vol. II. p. 32.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Wien, 1832, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1832/285>, abgerufen am 17.07.2024.
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