Eine sonderbare Schnecke mit ausnehmend saubern Windungen, die in der Mitte einen trichterförmigen Raum zwischen sich lassen etc.*).
2. Magus. T. testa oblique umbilicata convexa: anfractibus supra obtuse nodolusis.
Chemnitzvol. V. tab. 171. fig. 1656 sq.
3. Telescopium. die Seetonne. T. testa im- perforata turrita striata, columella exserta spirali.
Chemnitzvol. V. tab. 160. fig. 1507 sq.
4. Iridis. (Fr. la cantharide.Engl. the beauty.) T. testa imperforata ovata, subcaerulea, laevi, oblique striata.
Martyn'sSouth-Sea shells. tab. 21. (24) m.
Wenn der blauliche Ueberzug von dieser schönen neu- seeländischen Schnecke abgebeitzt ist, spielt sie in die lebhaftesten Goldfarben, zumahl vom höchsten Grün.
5. Lithophorus.die Trödelschnecke. (Fr. la fripiere, maconne.) T. testa imperforata ru- gosa, quisquiliarum impressionibus scabra.
Chemnitzvol. V. tab. 172. fig. 1688 sq.
An den westindischen Inseln. Hat ihren Namen da- her, weil ihre Schale mit einer Menge Steinchen, Stückchen von andern Schneckenhäusern etc. dicht belegt ist, die unebene Eindrücke auf die Oberfläche derselben (fast wie Hammerschläge oder Pockennarben) verur- sachen.
*) Linne nennt dieses Nabelloch (umbilicus) "stupendum naturae artificium" und neuere Archäologen halten die schöne Schnecke für das Urbild der Volute an den Jonischen Säulen.
Eine sonderbare Schnecke mit ausnehmend saubern Windungen, die in der Mitte einen trichterförmigen Raum zwischen sich lassen ꝛc.*).
2. Magus. T. testa oblique umbilicata convexa: anfractibus supra obtuse nodolusis.
Chemnitzvol. V. tab. 171. fig. 1656 sq.
3. Telescopium. die Seetonne. T. testa im- perforata turrita striata, columella exserta spirali.
Chemnitzvol. V. tab. 160. fig. 1507 sq.
4. Iridis. (Fr. la cantharide.Engl. the beauty.) T. testa imperforata ovata, subcaerulea, laevi, oblique striata.
Martyn'sSouth-Sea shells. tab. 21. (24) m.
Wenn der blauliche Ueberzug von dieser schönen neu- seeländischen Schnecke abgebeitzt ist, spielt sie in die lebhaftesten Goldfarben, zumahl vom höchsten Grün.
5. Lithophorus.die Trödelschnecke. (Fr. la fripiere, maçonne.) T. testa imperforata ru- gosa, quisquiliarum impressionibus scabra.
Chemnitzvol. V. tab. 172. fig. 1688 sq.
An den westindischen Inseln. Hat ihren Namen da- her, weil ihre Schale mit einer Menge Steinchen, Stückchen von andern Schneckenhäusern ꝛc. dicht belegt ist, die unebene Eindrücke auf die Oberfläche derselben (fast wie Hammerschläge oder Pockennarben) verur- sachen.
*) Linné nennt dieses Nabelloch (umbilicus) „stupendum naturae artificium" und neuere Archäologen halten die schöne Schnecke für das Urbild der Volute an den Jonischen Säulen.
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Eine sonderbare Schnecke mit ausnehmend saubern
Windungen, die in der Mitte einen trichterförmigen
Raum zwischen sich lassen ꝛc. *).
2. Magus. T. testa oblique umbilicata convexa:
anfractibus supra obtuse nodolusis.
Chemnitz vol. V. tab. 171. fig. 1656 sq.
3. Telescopium. die Seetonne. T. testa im-
perforata turrita striata, columella exserta spirali.
Chemnitz vol. V. tab. 160. fig. 1507 sq.
4. Iridis. (Fr. la cantharide. Engl. the beauty.)
T. testa imperforata ovata, subcaerulea, laevi,
oblique striata.
Martyn's South-Sea shells. tab. 21. (24) m.
Wenn der blauliche Ueberzug von dieser schönen neu-
seeländischen Schnecke abgebeitzt ist, spielt sie in die
lebhaftesten Goldfarben, zumahl vom höchsten Grün.
5. Lithophorus. die Trödelschnecke. (Fr. la
fripiere, maçonne.) T. testa imperforata ru-
gosa, quisquiliarum impressionibus scabra.
Chemnitz vol. V. tab. 172. fig. 1688 sq.
An den westindischen Inseln. Hat ihren Namen da-
her, weil ihre Schale mit einer Menge Steinchen,
Stückchen von andern Schneckenhäusern ꝛc. dicht belegt
ist, die unebene Eindrücke auf die Oberfläche derselben
(fast wie Hammerschläge oder Pockennarben) verur-
sachen.
57. Turbo. Mondschnecke. (Engl. whirl,
wreath.) Testa univalvis, spiralis, solida.
Apertura coarctata, orbiculata, integra.
1. Littoreus. T. testa subovata acuta striata, mar-
gine columnari plano.
Chemnitz vol. V. tab. 185. fig. 1852.
*) Linné nennt dieses Nabelloch (umbilicus) „stupendum
naturae artificium" und neuere Archäologen halten die schöne
Schnecke für das Urbild der Volute an den Jonischen Säulen.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825, S. 398. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1825/420>, abgerufen am 26.06.2024.
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