2. Mercenaria. (Engl. the clam.Irokes. wam- pum.) V. testa cordata solida transverse sub- striata laevi, margine crenulato, intus violacea, ano ovato.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 69.
Hat sehr dicke schwere Schalen, woraus die Irokesen u. a. nordamericanische Wilde die Corallen zu ihren Denkschnüren, Putz etc. schleifen, (- s. oben S. 359.) und das dann befindliche Thier auf ihren weiten Fuß- reisen im Munde führen, auskauen etc.
3. Tigerina.die Tigerzunge. V. testa lenti- formi; striis crenatis decussatis, ano impresso ovato.
1. Gaederopus.die Lazarusklappe. (Fr. le claquet de Lazare.) S. testa subaurita spinosa.
Chemnitzvol. VII. tab. 44. fig. 495.
Die eine Schale läuft hinten beym Gewinde weit über die andere hinaus, und ist wie abgesägt. Eben so merkwürdig ist auch die Einlenkung des Gewindes selbst, dessen Zähne so sonderbar in einander gefügt sind, daß sich die Muschel zwar öffnen kann, aber die Schalen sich nicht ohne Zerbrechen des Schlosses von einander ablösen lassen.
2. Mercenaria. (Engl. the clam.Irokes. wam- pum.) V. testa cordata solida transverse sub- striata laevi, margine crenulato, intus violacea, ano ovato.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 69.
Hat sehr dicke schwere Schalen, woraus die Irokesen u. a. nordamericanische Wilde die Corallen zu ihren Denkschnüren, Putz ꝛc. schleifen, (– s. oben S. 359.) und das dann befindliche Thier auf ihren weiten Fuß- reisen im Munde führen, auskauen ꝛc.
3. Tigerina.die Tigerzunge. V. testa lenti- formi; striis crenatis decussatis, ano impresso ovato.
1. Gaederopus.die Lazarusklappe. (Fr. le claquet de Lazare.) S. testa subaurita spinosa.
Chemnitzvol. VII. tab. 44. fig. 495.
Die eine Schale läuft hinten beym Gewinde weit über die andere hinaus, und ist wie abgesägt. Eben so merkwürdig ist auch die Einlenkung des Gewindes selbst, dessen Zähne so sonderbar in einander gefügt sind, daß sich die Muschel zwar öffnen kann, aber die Schalen sich nicht ohne Zerbrechen des Schlosses von einander ablösen lassen.
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2. Mercenaria. (Engl. the clam. Irokes. wam-
pum.) V. testa cordata solida transverse sub-
striata laevi, margine crenulato, intus violacea,
ano ovato.
Abbild. n. h. Gegenst. tab. 69.
Hat sehr dicke schwere Schalen, woraus die Irokesen
u. a. nordamericanische Wilde die Corallen zu ihren
Denkschnüren, Putz ꝛc. schleifen, (– s. oben S. 359.)
und das dann befindliche Thier auf ihren weiten Fuß-
reisen im Munde führen, auskauen ꝛc.
3. Tigerina. die Tigerzunge. V. testa lenti-
formi; striis crenatis decussatis, ano impresso
ovato.
Chemnitz vol. VI. tab. 37. fig. 390 sq.
40. Spondylys. (Fr. huitre epineuse.) Testa
inaequivalvis, rigida. Cardo dentibus 2 re-
curvis, cum foraminulo intermedio.
1. Gaederopus. die Lazarusklappe. (Fr. le
claquet de Lazare.) S. testa subaurita spinosa.
Chemnitz vol. VII. tab. 44. fig. 495.
Die eine Schale läuft hinten beym Gewinde weit
über die andere hinaus, und ist wie abgesägt. Eben
so merkwürdig ist auch die Einlenkung des Gewindes
selbst, dessen Zähne so sonderbar in einander gefügt
sind, daß sich die Muschel zwar öffnen kann, aber die
Schalen sich nicht ohne Zerbrechen des Schlosses von
einander ablösen lassen.
41. Chama. Gienmuschel. (Engl. cockle.) Testa
bivalvis, crassior. Cardo callo gibbo, oblique
inserto fossulae obliquae.
1. Cor. das Ochsenherz. C. testa subrotunda
laevi, processibus retrorsum recurvatis, rima
hiante.
Chemnitz vol. VII. tab. 48. fig. 483.
2. Gigas. die Hohlziegel, Nagelschulpe, Rie-
senmuschel, Vater-Noah Schulpe. (Kima
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 11. Aufl. Göttingen, 1825, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1825/407>, abgerufen am 22.11.2024.
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