5. +. Capreolus. das Reh. (Fr. le chevreuil. Engl. the roe) C. cornibus ramosis, tere- tibus, erectis, summitate bifida.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1797.
In den mildern und wärmern Erdstrichen von Europa und Asien. Das Gehörn des Rehbocks wird zumal nach Castration, auffallender als bey andern Gattungen dieses Geschlechts durch sonderbare Exostofen entstellt.
37. Moschus. Cornua nulla. Dentes primores ut in praecedentibus generi- bus; laniarii superiores solitarii exserti.
1. Moschifer. das Bisamthier. (Fr. le musc. Engl. the musk.) M. folliculo umbilicali.
v. Schreber tab. 242.
In den Schwarzwäldern und bergigen Ge- genden von, Tibet und dem südlichen Sibirien. Das Männchen hat in der Nabelgegend einen Beutel fast von der Größe eines Hühnereyes, worin sich der Bisam, dieses wichtige Arzney- mittel, sammelt.
2. Pygmaeus. das kleine guineische Rehchen. (Fr. le chevrotain.) M. supra fusco-rufus, subtus albus, ungulis succenturiatis nullis.
Seba,thes. I. tab. 45. fig. 1.
In Ostindien und auf Guinea. Das kleinste Thier dieser Ordnung. Seine ganzen Beine sind nur Fingers lang, und haben ungefähr die Dicke eines Pfeifenstiels.
5. †. Capreolus. das Reh. (Fr. le chevreuil. Engl. the roe) C. cornibus ramosis, tere- tibus, erectis, summitate bifida.
v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1797.
In den mildern und wärmern Erdstrichen von Europa und Asien. Das Gehörn des Rehbocks wird zumal nach Castration, auffallender als bey andern Gattungen dieses Geschlechts durch sonderbare Exostofen entstellt.
37. Moschus. Cornua nulla. Dentes primores ut in praecedentibus generi- bus; laniarii superiores solitarii exserti.
1. Moschifer. das Bisamthier. (Fr. le musc. Engl. the musk.) M. folliculo umbilicali.
v. Schreber tab. 242.
In den Schwarzwäldern und bergigen Ge- genden von, Tibet und dem südlichen Sibirien. Das Männchen hat in der Nabelgegend einen Beutel fast von der Größe eines Hühnereyes, worin sich der Bisam, dieses wichtige Arzney- mittel, sammelt.
2. Pygmaeus. das kleine guineische Rehchen. (Fr. le chevrotain.) M. supra fusco-rufus, subtus albus, ungulis succenturiatis nullis.
Seba,thes. I. tab. 45. fig. 1.
In Ostindien und auf Guinea. Das kleinste Thier dieser Ordnung. Seine ganzen Beine sind nur Fingers lang, und haben ungefähr die Dicke eines Pfeifenstiels.
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5. †. Capreolus. das Reh. (Fr. le chevreuil.
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v. Wildungen Taschenbuch f. d. J. 1797.
In den mildern und wärmern Erdstrichen von
Europa und Asien. Das Gehörn des Rehbocks
wird zumal nach Castration, auffallender als
bey andern Gattungen dieses Geschlechts durch
sonderbare Exostofen entstellt.
37. Moschus. Cornua nulla. Dentes
primores ut in praecedentibus generi-
bus; laniarii superiores solitarii exserti.
1. Moschifer. das Bisamthier. (Fr. le musc.
Engl. the musk.) M. folliculo umbilicali.
v. Schreber tab. 242.
In den Schwarzwäldern und bergigen Ge-
genden von, Tibet und dem südlichen Sibirien.
Das Männchen hat in der Nabelgegend einen
Beutel fast von der Größe eines Hühnereyes,
worin sich der Bisam, dieses wichtige Arzney-
mittel, sammelt.
2. Pygmaeus. das kleine guineische Rehchen.
(Fr. le chevrotain.) M. supra fusco-rufus,
subtus albus, ungulis succenturiatis nullis.
Seba, thes. I. tab. 45. fig. 1.
In Ostindien und auf Guinea. Das kleinste
Thier dieser Ordnung. Seine ganzen Beine sind
nur Fingers lang, und haben ungefähr die Dicke
eines Pfeifenstiels.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 10. Aufl. Göttingen, 1821, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1821/147>, abgerufen am 21.12.2024.
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