dick. Der Käfer variirt in der Farbe, meist schmutzig- grün etc.
2. Actaeon. (GeotrupesA. F.) S. scutellatus thorace bicorni, capitis cornu unidentato, apice bifido.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. A. fig. 2.
Hat gleiches Vaterland mit dem vorigen.
3. +. Lunaris. (CoprisL. F.) S. exscutellatus, thorace tricorni; intermedio obtuso bifido, capitis cornu erecto clypeo emarginato.
FrischP. IV. tab. 7.
Auf Wiesen und Viehweiden, vorzüglich im Kuh- mist, aus dem er, wie andere verwandte Käfer- gattungen, hohle Kugeln formt, die er einzeln un- ter die Erde verscharrt, an Graswurzeln befestigt und in jede ein einziges Ey legt.
4. +. Nasicornis. (GeotrupesN. F.) der Nas- hornkäfer. S. scutellatus, thorace promi- nentia triplici, capitis cornu incurvato, an- tennis heptaphyllis.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. 7. fig. 8, 10.
Der größte hierländische Käfer, fliegt selten; als Engerling findet er sich häufig in Gerberlohe und in hohlen Bäumen; und thut in manchen Gegenden den Reben großen Schaden.
5. +. Sacer. (AteuchusS. F.) S. exscutellatus, clypeo sex-dentato, thorace inermi crenula- to, tibiis posticis ciliatis, vertice subbiden- tato.
Sulzers Gesch. tab. I. fig. 3.
Nahmentlich häufig in Ägypten, wo er von den alten Ägyptiern als das heiligste ihrer mythischen Symbole, als Sinnbild der Ober- und Unterwelt verehrt, und auf ihren Obelisken, Mumiensarco- phagen und mancherley andern Kunstwerken vorge- stellt worden. Besonders hat man ihn auf die Rück-
dick. Der Käfer variirt in der Farbe, meist schmutzig- grün ꝛc.
2. Actaeon. (GeotrupesA. F.) S. scutellatus thorace bicorni, capitis cornu unidentato, apice bifido.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. A. fig. 2.
Hat gleiches Vaterland mit dem vorigen.
3. †. Lunaris. (CoprisL. F.) S. exscutellatus, thorace tricorni; intermedio obtuso bifido, capitis cornu erecto clypeo emarginato.
FrischP. IV. tab. 7.
Auf Wiesen und Viehweiden, vorzüglich im Kuh- mist, aus dem er, wie andere verwandte Käfer- gattungen, hohle Kugeln formt, die er einzeln un- ter die Erde verscharrt, an Graswurzeln befestigt und in jede ein einziges Ey legt.
4. †. Nasicornis. (GeotrupesN. F.) der Nas- hornkäfer. S. scutellatus, thorace promi- nentia triplici, capitis cornu incurvato, an- tennis heptaphyllis.
Röselvol. II. Erdkäf. I. tab. 7. fig. 8, 10.
Der größte hierländische Käfer, fliegt selten; als Engerling findet er sich häufig in Gerberlohe und in hohlen Bäumen; und thut in manchen Gegenden den Reben großen Schaden.
5. †. Sacer. (AteuchusS. F.) S. exscutellatus, clypeo sex-dentato, thorace inermi crenula- to, tibiis posticis ciliatis, vertice subbiden- tato.
Sulzers Gesch. tab. I. fig. 3.
Nahmentlich häufig in Ägypten, wo er von den alten Ägyptiern als das heiligste ihrer mythischen Symbole, als Sinnbild der Ober- und Unterwelt verehrt, und auf ihren Obelisken, Mumiensarco- phagen und mancherley andern Kunstwerken vorge- stellt worden. Besonders hat man ihn auf die Rück-
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dick. Der Käfer variirt in der Farbe, meist schmutzig-
grün ꝛc.
2. Actaeon. (Geotrupes A. F.) S. scutellatus
thorace bicorni, capitis cornu unidentato,
apice bifido.
Rösel vol. II. Erdkäf. I. tab. A. fig. 2.
Hat gleiches Vaterland mit dem vorigen.
3. †. Lunaris. (Copris L. F.) S. exscutellatus,
thorace tricorni; intermedio obtuso bifido,
capitis cornu erecto clypeo emarginato.
Frisch P. IV. tab. 7.
Auf Wiesen und Viehweiden, vorzüglich im Kuh-
mist, aus dem er, wie andere verwandte Käfer-
gattungen, hohle Kugeln formt, die er einzeln un-
ter die Erde verscharrt, an Graswurzeln befestigt
und in jede ein einziges Ey legt.
4. †. Nasicornis. (Geotrupes N. F.) der Nas-
hornkäfer. S. scutellatus, thorace promi-
nentia triplici, capitis cornu incurvato, an-
tennis heptaphyllis.
Rösel vol. II. Erdkäf. I. tab. 7. fig. 8, 10.
Der größte hierländische Käfer, fliegt selten;
als Engerling findet er sich häufig in Gerberlohe und
in hohlen Bäumen; und thut in manchen Gegenden
den Reben großen Schaden.
5. †. Sacer. (Ateuchus S. F.) S. exscutellatus,
clypeo sex-dentato, thorace inermi crenula-
to, tibiis posticis ciliatis, vertice subbiden-
tato.
Sulzers Gesch. tab. I. fig. 3.
Nahmentlich häufig in Ägypten, wo er von den
alten Ägyptiern als das heiligste ihrer mythischen
Symbole, als Sinnbild der Ober- und Unterwelt
verehrt, und auf ihren Obelisken, Mumiensarco-
phagen und mancherley andern Kunstwerken vorge-
stellt worden. Besonders hat man ihn auf die Rück-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Wien, 1816, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1816/286>, abgerufen am 28.11.2024.
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