kare.) C. thorace capite pedibusque ferrugi- neis, elytris viridi nigricantibus.
Schwedische Abhandl. 1750. tab. 7. fig. 2.
Ein kleines Käferchen. Wird besonders von der vorigen Gattung verfolgt, und ist dabey durch die von Dr. Rolander beschriebne ganz eigene Art be- kannt geworden, womit es sich gegen den C. inqui- sitor u. a. seiner Feinde zu vertheidigen sucht; da es ihnen mit einem merklich starken Laut einen blaulichen Dunst entgegen schießt etc.
5. +. Spinipes. der Saatfresser. (C. gibbus F.) C. piceus, thorace linea excauata longi- tudinali, manibus spinosis.
OlivierT. III. tab. 12. fig. 142.
Die unterirdische Larve verursacht in manchen Jahren wie z. B. 1776 in der Lombardey und 1812 im Hallischen Saalkreise furchtbaren Mißwachs der jungen Getraidesaat. Der Käfer hält sich des Nachts in Menge auf den Aehren auf.
1. +. Molitor. T. alatus niger totus, femoribus anticis crassioribus.
FrischP. III. tab. 1.
Die Larven halten sich im Mehl auf, finden sich daher häufig in Mühlen und Beckerhäusern, heißen Mehlwürmer, und geben das bekannte Nach- tigallenfutter ab.
2. +. Mortisagus. (Blapsmortisaga. F.) der Tod- tenkäfer. T. apterus thorace aequali, co- leoptris laeuibus mucronatis.
FrischP. XIII. tab. 25.
kare.) C. thorace capite pedibusque ferrugi- neis, elytris viridi nigricantibus.
Schwedische Abhandl. 1750. tab. 7. fig. 2.
Ein kleines Käferchen. Wird besonders von der vorigen Gattung verfolgt, und ist dabey durch die von Dr. Rolander beschriebne ganz eigene Art be- kannt geworden, womit es sich gegen den C. inqui- sitor u. a. seiner Feinde zu vertheidigen sucht; da es ihnen mit einem merklich starken Laut einen blaulichen Dunst entgegen schießt ꝛc.
5. †. Spinipes. der Saatfresser. (C. gibbus F.) C. piceus, thorace linea excauata longi- tudinali, manibus spinosis.
OlivierT. III. tab. 12. fig. 142.
Die unterirdische Larve verursacht in manchen Jahren wie z. B. 1776 in der Lombardey und 1812 im Hallischen Saalkreise furchtbaren Mißwachs der jungen Getraidesaat. Der Käfer hält sich des Nachts in Menge auf den Aehren auf.
1. †. Molitor. T. alatus niger totus, femoribus anticis crassioribus.
FrischP. III. tab. 1.
Die Larven halten sich im Mehl auf, finden sich daher häufig in Mühlen und Beckerhäusern, heißen Mehlwürmer, und geben das bekannte Nach- tigallenfutter ab.
2. †. Mortisagus. (Blapsmortisaga. F.) der Tod- tenkäfer. T. apterus thorace aequali, co- leoptris laeuibus mucronatis.
FrischP. XIII. tab. 25.
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kare.) C. thorace capite pedibusque ferrugi-
neis, elytris viridi nigricantibus.
Schwedische Abhandl. 1750. tab. 7. fig. 2.
Ein kleines Käferchen. Wird besonders von der
vorigen Gattung verfolgt, und ist dabey durch die
von Dr. Rolander beschriebne ganz eigene Art be-
kannt geworden, womit es sich gegen den C. inqui-
sitor u. a. seiner Feinde zu vertheidigen sucht; da
es ihnen mit einem merklich starken Laut einen
blaulichen Dunst entgegen schießt ꝛc.
5. †. Spinipes. der Saatfresser. (C. gibbus
F.) C. piceus, thorace linea excauata longi-
tudinali, manibus spinosis.
Olivier T. III. tab. 12. fig. 142.
Die unterirdische Larve verursacht in manchen
Jahren wie z. B. 1776 in der Lombardey und 1812
im Hallischen Saalkreise furchtbaren Mißwachs der
jungen Getraidesaat. Der Käfer hält sich des Nachts
in Menge auf den Aehren auf.
26. Tenebrio. Antennae moniliformes
articulo vltimo subrotundo. Thorax plano-
conuexus, marginatus. Caput exsertum.
Elytra rigidiuscula.
1. †. Molitor. T. alatus niger totus, femoribus
anticis crassioribus.
Frisch P. III. tab. 1.
Die Larven halten sich im Mehl auf, finden sich
daher häufig in Mühlen und Beckerhäusern, heißen
Mehlwürmer, und geben das bekannte Nach-
tigallenfutter ab.
2. †. Mortisagus. (Blaps mortisaga. F.) der Tod-
tenkäfer. T. apterus thorace aequali, co-
leoptris laeuibus mucronatis.
Frisch P. XIII. tab. 25.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Ausg. Göttingen, 1815, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1815/332>, abgerufen am 25.11.2024.
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