Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814.(monstra per excessum S. 22.); doppelte §. 205. Das Alter der Gewächse ist so verschieden, Anm. Auch von dem Wiederaufleben nach einem lan- §. 206. Vom Nutzen des Gewächsreichs gestattet *) S. Hrn. Staats-R. Hufeland's Makrobiotik.
1. Th. S. 58. u. f. der dritten Aufl. (monstra per excessum S. 22.); doppelte §. 205. Das Alter der Gewächse ist so verschieden, Anm. Auch von dem Wiederaufleben nach einem lan- §. 206. Vom Nutzen des Gewächsreichs gestattet *) S. Hrn. Staats-R. Hufeland's Makrobiotik.
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(monstra per excessum S. 22.); doppelte
an einander gewachsene Stämme, doppelte
oder vielfache Früchte ꝛc. vielfache Kornähren,
Rosen, aus deren Mitte andere kleine Rosen
hervor schießen u. s. w.
§. 205.
Das Alter der Gewächse ist so verschieden,
daß es sich bey manchen kaum über eine
Stunde, und bey andern hingegen auf lange
Jahrhunderte erstreckt *). Ueberhaupt aber
theilt man die Pflanzen in perennirende und
Sommergewächse, welche letztere nähmlich
schon mit dem Ende ihres eisten Sommers
absterben.
Anm. Auch von dem Wiederaufleben nach einem lan-
gen Vertrockenen, das im Thierreich vom Räder-
thier (S. 424. 495.) und vom Kleisteraal behaup-
tet worden, finden sich unter den Gewächsen
ähnliche Beyspiele: besonders an der deßhalb längst
berufenen Himmelsblume oder Sternschnuppe (tre-
mella nostoc). Ich habe von dieser merkwür-
digen Erscheinung in der Abhandl. de vi vitali
sanguini deneganda ꝛc. Gotting. 1795. 4.
pag. 8. gehandelt.
§. 206.
Vom Nutzen des Gewächsreichs gestattet
der Raum hier nur etwas Weniges kurz zu
erwähnen.
*) S. Hrn. Staats-R. Hufeland's Makrobiotik.
1. Th. S. 58. u. f. der dritten Aufl.
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