3. Mitra. die Bischofsmünze. V. testa emar- ginata fusiformi laeui, labro denticulato, co- lumella quadriplicata.
Martini vol. IV. tab. 147. fig. 1360.
4. Musica. die Notenschnecke. V. testa mar- ginata fusiformi, anfractibus spinis obtusis, columella octoplicata, labro laeui cras- siuscolo.
Martini vol. III. tab. 96. fig. 926. sq.
5. Pyrum. die Tsjanko-Schnecke, das Opfer- horn. V. testa obouata subcaudata: spirae anfractibus striatis; apice producto glaber- rimo, columella triplicata.
Martini vol. III. tab. 95. fig. 916. 917.
Chemnitz vol. IX. tab. 104. fig. 884. sq. linksgewungen.)
Besonders an der Küste von Caromandel. Wird hauptsächlich zu Arm- und Fingerringen verar- beitet, die von den ärmern Hindus durch ganz Indien getragen und nach deren Tode von ihren Verwandten in einen heiligen Fluß geworfen und von Niemanden dieses Volks der sie wieder findet aufgehoben werden. Daher der große Absatz die- ser Ringe und die Wichitgkeit der Fischerey der Schnecke woraus sie verfertigt werden.
6. Vexillum, die Orange-Flagge. V. testa ven- tricosa flauicante aurantio striata; anfractu primo reliquis triplo maiore tuberculato.
Chemnitz vol. X. Vign. 20. A. B.
Im indischen Ocean. Ein durch die Sammler- liebhaberey sehr vertheuertes Schneckenhaus.
In Ostindien; auch in Nordamerica ꝛc.
3. Mitra. die Bischofsmünze. V. testa emar- ginata fusiformi laeui, labro denticulato, co- lumella quadriplicata.
Martini vol. IV. tab. 147. fig. 1360.
4. Musica. die Notenschnecke. V. testa mar- ginata fusiformi, anfractibus spinis obtusis, columella octoplicata, labro laeui cras- siuscolo.
Martini vol. III. tab. 96. fig. 926. sq.
5. Pyrum. die Tsjanko-Schnecke, das Opfer- horn. V. testa obouata subcaudata: spirae anfractibus striatis; apice producto glaber- rimo, columella triplicata.
Martini vol. III. tab. 95. fig. 916. 917.
Chemnitz vol. IX. tab. 104. fig. 884. sq. linksgewungen.)
Besonders an der Küste von Caromandel. Wird hauptsächlich zu Arm- und Fingerringen verar- beitet, die von den ärmern Hindus durch ganz Indien getragen und nach deren Tode von ihren Verwandten in einen heiligen Fluß geworfen und von Niemanden dieses Volks der sie wieder findet aufgehoben werden. Daher der große Absatz die- ser Ringe und die Wichitgkeit der Fischerey der Schnecke woraus sie verfertigt werden.
6. Vexillum, die Orange-Flagge. V. testa ven- tricosa flauicante aurantio striata; anfractu primo reliquis triplo maiore tuberculato.
Chemnitz vol. X. Vign. 20. A. B.
Im indischen Ocean. Ein durch die Sammler- liebhaberey sehr vertheuertes Schneckenhaus.
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[467/0485]
In Ostindien; auch in Nordamerica ꝛc.
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lumella quadriplicata.
Martini vol. IV. tab. 147. fig. 1360.
4. Musica. die Notenschnecke. V. testa mar-
ginata fusiformi, anfractibus spinis obtusis,
columella octoplicata, labro laeui cras-
siuscolo.
Martini vol. III. tab. 96. fig. 926. sq.
5. Pyrum. die Tsjanko-Schnecke, das Opfer-
horn. V. testa obouata subcaudata: spirae
anfractibus striatis; apice producto glaber-
rimo, columella triplicata.
Martini vol. III. tab. 95. fig. 916. 917.
Chemnitz vol. IX. tab. 104. fig. 884. sq.
linksgewungen.)
Besonders an der Küste von Caromandel. Wird
hauptsächlich zu Arm- und Fingerringen verar-
beitet, die von den ärmern Hindus durch ganz
Indien getragen und nach deren Tode von ihren
Verwandten in einen heiligen Fluß geworfen und
von Niemanden dieses Volks der sie wieder findet
aufgehoben werden. Daher der große Absatz die-
ser Ringe und die Wichitgkeit der Fischerey der
Schnecke woraus sie verfertigt werden.
6. Vexillum, die Orange-Flagge. V. testa ven-
tricosa flauicante aurantio striata; anfractu
primo reliquis triplo maiore tuberculato.
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Im indischen Ocean. Ein durch die Sammler-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/485>, abgerufen am 11.06.2024.
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