1. +. Aeglefinus. der Schellfisch. (Engl. the hadock.) G. tripterygius cirratus albicans, cauda biloba, maxilla superiore longiore.
Bloch tab. 62.
Im ganzen nördlichen europäischen Ocean, vor- züglichst aber an den englischen und schottischen Kü- sten - Viele Fische phosphoresciren unter gewissen Umständen nach dem Tode: bey diesem hier ist aber dieses Leuchten zuweilen von ganz auf- fallender Stärke und langanhaltender Dauer*).
2. Callarias. der Dorsch. G. tripterygius cir- ratus varius, cauda integra, maxilla supe- riore longiore.
Bloch tab. 63.
Hat meist gleichen Aufenthalt mit dem vorigen.
3. +. Morrhua. der Kabeljau, Steinfisch. Baccaljao. (Asellus. Fr. la morue. Engl. the cod-fish G. tripterygius cirratus, cauda subaequali, radio primo anali spinoso.
Bloch tab. 64.
Es werden unter diesen gemeinschaftlichen Nah- men mehrere verwandte Gattungen dieses Ge- schlechts begriffen, die wegen der unsäglichen Menge und wegen der mannigfaltigen Zuberei- tung (als Stockfisch, als Laberdan, und als Klippfisch) und langen Conservation etc. von der äußersten Wichtigkeit sind. Sie finden sich vor- züglichst in den nördlichen Gegenden, beydes des stillen und atlantischen Oceans, wo sie besonders um Labrador, Neu-Fundland, auch um Island und an den Nordküsten von Großbritannien den wichtigsten Fischfang ausmachen**).
*) s. Hrn. Hofr. Osiander's Denkwürdigkeiten für die Heilkunde u. Geburtshülfe. I. B. S. 417. u. f.
**)du HamelTraite general des peches. P. II. sect. I. pag. 36. sq.
1. †. Aeglefinus. der Schellfisch. (Engl. the hadock.) G. tripterygius cirratus albicans, cauda biloba, maxilla superiore longiore.
Bloch tab. 62.
Im ganzen nördlichen europäischen Ocean, vor- züglichst aber an den englischen und schottischen Kü- sten – Viele Fische phosphoresciren unter gewissen Umständen nach dem Tode: bey diesem hier ist aber dieses Leuchten zuweilen von ganz auf- fallender Stärke und langanhaltender Dauer*).
2. Callarias. der Dorsch. G. tripterygius cir- ratus varius, cauda integra, maxilla supe- riore longiore.
Bloch tab. 63.
Hat meist gleichen Aufenthalt mit dem vorigen.
3. †. Morrhua. der Kabeljau, Steinfisch. Baccaljao. (Asellus. Fr. la morue. Engl. the cod-fish G. tripterygius cirratus, cauda subaequali, radio primo anali spinoso.
Bloch tab. 64.
Es werden unter diesen gemeinschaftlichen Nah- men mehrere verwandte Gattungen dieses Ge- schlechts begriffen, die wegen der unsäglichen Menge und wegen der mannigfaltigen Zuberei- tung (als Stockfisch, als Laberdan, und als Klippfisch) und langen Conservation ꝛc. von der äußersten Wichtigkeit sind. Sie finden sich vor- züglichst in den nördlichen Gegenden, beydes des stillen und atlantischen Oceans, wo sie besonders um Labrador, Neu-Fundland, auch um Island und an den Nordküsten von Großbritannien den wichtigsten Fischfang ausmachen**).
*) s. Hrn. Hofr. Osiander's Denkwürdigkeiten für die Heilkunde u. Geburtshülfe. I. B. S. 417. u. f.
**)du HamelTraité général des pêches. P. II. sect. I. pag. 36. sq.
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1. †. Aeglefinus. der Schellfisch. (Engl. the
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cauda biloba, maxilla superiore longiore.
Bloch tab. 62.
Im ganzen nördlichen europäischen Ocean, vor-
züglichst aber an den englischen und schottischen Kü-
sten – Viele Fische phosphoresciren unter
gewissen Umständen nach dem Tode: bey diesem
hier ist aber dieses Leuchten zuweilen von ganz auf-
fallender Stärke und langanhaltender Dauer *).
2. Callarias. der Dorsch. G. tripterygius cir-
ratus varius, cauda integra, maxilla supe-
riore longiore.
Bloch tab. 63.
Hat meist gleichen Aufenthalt mit dem vorigen.
3. †. Morrhua. der Kabeljau, Steinfisch.
Baccaljao. (Asellus. Fr. la morue. Engl.
the cod-fish G. tripterygius cirratus, cauda
subaequali, radio primo anali spinoso.
Bloch tab. 64.
Es werden unter diesen gemeinschaftlichen Nah-
men mehrere verwandte Gattungen dieses Ge-
schlechts begriffen, die wegen der unsäglichen
Menge und wegen der mannigfaltigen Zuberei-
tung (als Stockfisch, als Laberdan, und als
Klippfisch) und langen Conservation ꝛc. von der
äußersten Wichtigkeit sind. Sie finden sich vor-
züglichst in den nördlichen Gegenden, beydes des
stillen und atlantischen Oceans, wo sie besonders
um Labrador, Neu-Fundland, auch um Island
und an den Nordküsten von Großbritannien den
wichtigsten Fischfang ausmachen **).
*) s. Hrn. Hofr. Osiander's Denkwürdigkeiten für
die Heilkunde u. Geburtshülfe. I. B. S. 417. u. f.
**) du Hamel Traité général des pêches. P. II.
sect. I. pag. 36. sq.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 284. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/302>, abgerufen am 22.11.2024.
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