34. Fringilla. Fink. Rostrum coni- cum rectum acuminatum.
1. +. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink. Waldfink. (Fr. le pincon. Engl. the chassinch.) F. artubus nigris, remigibus vtrinque albis, tribus primis immaculatis: rectricibus duabus oblique albis.
Frisch tab. 1. fig. 1. 2.
In Europa und Africa; hat mannigfaltigen Gesang, so daß oft die Finken in einem Revier von sechs oder mehr Meilen in die Runde über- ein, und in benachbarten Gegenden wieder an- ders schlagen.
2. +. Montifringilla. der Bergfink, Tannen- fink, Rothfink, Mistfink, Schneefink, Winterfink, Quäkfink, Böheimer. (Fr. le pincon d'Ardennes. Engl. the bramble .) F. alarum basi subtus flauissima.
Linnefauna suec. tab. 2. fig. 198.
Im nördlichen Europa. Kommt, wenn die Buchmast gut gerathen, im Spätherbst zu vielen Tausenden nach manchen Gegenden Deutschlands.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle) F. fusca, subtus niuea, remigibus secunda- riis tectricibusque albis.
Brisson vol. III. tab. 15. fig. I.
Auf dem Caucasus, und in den europäischen Alpen.
4. +. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le chardonneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch .) F. fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis: rectricibus dua- bus extimis medio, reliquisque apice albis.
In Westindien und dem benachbarten America.
34. Fringilla. Fink. Rostrum coni- cum rectum acuminatum.
1. †. Caelebs. der Buchfink, Gartenfink, Rothfink. Waldfink. (Fr. le pinçon. Engl. the chassinch.) F. artubus nigris, remigibus vtrinque albis, tribus primis immaculatis: rectricibus duabus oblique albis.
Frisch tab. 1. fig. 1. 2.
In Europa und Africa; hat mannigfaltigen Gesang, so daß oft die Finken in einem Revier von sechs oder mehr Meilen in die Runde über- ein, und in benachbarten Gegenden wieder an- ders schlagen.
2. †. Montifringilla. der Bergfink, Tannen- fink, Rothfink, Mistfink, Schneefink, Winterfink, Quäkfink, Böheimer. (Fr. le pinçon d'Ardennes. Engl. the bramble .) F. alarum basi subtus flauissima.
Linnéfauna suec. tab. 2. fig. 198.
Im nördlichen Europa. Kommt, wenn die Buchmast gut gerathen, im Spätherbst zu vielen Tausenden nach manchen Gegenden Deutschlands.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle) F. fusca, subtus niuea, remigibus secunda- riis tectricibusque albis.
Brisson vol. III. tab. 15. fig. I.
Auf dem Caucasus, und in den europäischen Alpen.
4. †. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr. le chardonneret. Engl. the goldfinch, the thistlefinch .) F. fronte et gula coccineis, remigibus antrorsum flauis: rectricibus dua- bus extimis medio, reliquisque apice albis.
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[188/0206]
In Westindien und dem benachbarten America.
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Rothfink. Waldfink. (Fr. le pinçon. Engl.
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vtrinque albis, tribus primis immaculatis:
rectricibus duabus oblique albis.
Frisch tab. 1. fig. 1. 2.
In Europa und Africa; hat mannigfaltigen
Gesang, so daß oft die Finken in einem Revier
von sechs oder mehr Meilen in die Runde über-
ein, und in benachbarten Gegenden wieder an-
ders schlagen.
2. †. Montifringilla. der Bergfink, Tannen-
fink, Rothfink, Mistfink, Schneefink,
Winterfink, Quäkfink, Böheimer. (Fr.
le pinçon d'Ardennes. Engl. the bramble .)
F. alarum basi subtus flauissima.
Linné fauna suec. tab. 2. fig. 198.
Im nördlichen Europa. Kommt, wenn die
Buchmast gut gerathen, im Spätherbst zu vielen
Tausenden nach manchen Gegenden Deutschlands.
3. Niualis. der Schneefink. (Fr. la niverolle)
F. fusca, subtus niuea, remigibus secunda-
riis tectricibusque albis.
Brisson vol. III. tab. 15. fig. I.
Auf dem Caucasus, und in den europäischen
Alpen.
4. †. Carduelis. der Stieglitz, Distelfink. (Fr.
le chardonneret. Engl. the goldfinch, the
thistlefinch .) F. fronte et gula coccineis,
remigibus antrorsum flauis: rectricibus dua-
bus extimis medio, reliquisque apice albis.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 9. Aufl. Göttingen, 1814, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1814/206>, abgerufen am 27.11.2024.
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