2. +. Perdix. das Rebhuhn, Feldhuhn. (Fr. la perdrix grise. Engl. the partridge.) T. pedibus nudis calcaratis, macula nuda coc- cinea sub oculis, cauda ferruginea, pectore subfusco.
Frisch tab. 114.
Im mittlern Europa und in den mildern Ge- genden des asiatischen Rußlands.
3. +. Rufus. (Fr. la perdrix rouge, la barta- velle.) T. pedibus nudis calcaratis rostroque sanguineis, gula alba cincta fascia nigra albo punctata.
Daubentonplanch. enlum. 231.
Im südlichen Europa und Orient. Wird auf den Inseln des Archipelagus als Meyergeflügel gehalten.
4. +. Bonasia. das Haselhuhn. (Fr. la gelinote.) T. pedibus hirsutis, rectricibus cinereis punctis nigris fascia nigra: exceptis inter- mediis duabus.
Buffon vol. II. tab. 7.
Lebt einsam in den Haselgebüschen des mitt- lern Europa.
5. +. Lagopus. das Schneehuhn, Rype. (Fr. la gelinote blanche. Engl. the white game.) T. pedibus lanatis, remigibus albis, rectri- cibus nigris, apice albis: intermediis albis.
Frisch tab. 110. 111.
In den alpinischen und nördlichsten Gegenden der alten und neuen Welt. Ist im Sommer von grauer Farbe. Nahmentlich ein überaus wichtiges Thier für die europäischen Colonisten in Labrador und Grönland.
2. †. Perdix. das Rebhuhn, Feldhuhn. (Fr. la perdrix grise. Engl. the partridge.) T. pedibus nudis calcaratis, macula nuda coc- cinea sub oculis, cauda ferruginea, pectore subfusco.
Frisch tab. 114.
Im mittlern Europa und in den mildern Ge- genden des asiatischen Rußlands.
3. †. Rufus. (Fr. la perdrix rouge, la barta- velle.) T. pedibus nudis calcaratis rostroque sanguineis, gula alba cincta fascia nigra albo punctata.
Daubentonplanch. enlum. 231.
Im südlichen Europa und Orient. Wird auf den Inseln des Archipelagus als Meyergeflügel gehalten.
4. †. Bonasia. das Haselhuhn. (Fr. la gelinote.) T. pedibus hirsutis, rectricibus cinereis punctis nigris fascia nigra: exceptis inter- mediis duabus.
Buffon vol. II. tab. 7.
Lebt einsam in den Haselgebüschen des mitt- lern Europa.
5. †. Lagopus. das Schneehuhn, Rype. (Fr. la gelinote blanche. Engl. the white game.) T. pedibus lanatis, remigibus albis, rectri- cibus nigris, apice albis: intermediis albis.
Frisch tab. 110. 111.
In den alpinischen und nördlichsten Gegenden der alten und neuen Welt. Ist im Sommer von grauer Farbe. Nahmentlich ein überaus wichtiges Thier für die europäischen Colonisten in Labrador und Grönland.
<TEI><textxml:id="blume_hbnatur_000030"><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0226"xml:id="pb202_0001"n="202"/><prendition="#indent-2">2. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Perdix</hi></hi>. das Rebhuhn, Feldhuhn. (Fr.<lb/><hirendition="#i"><hirendition="#aq">la perdrix grise</hi></hi>. Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the partridge</hi></hi>.) <hirendition="#aq">T.<lb/>
pedibus nudis calcaratis, macula nuda coc-<lb/>
cinea sub oculis, cauda ferruginea, pectore<lb/>
subfusco.</hi></p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 114.</p><prendition="#l1em">Im mittlern Europa und in den mildern Ge-<lbtype="inWord"/>
genden des asiatischen Rußlands.</p><prendition="#indent-2">3. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Rufus</hi></hi>. (Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">la perdrix rouge, la barta-<lb/>
velle</hi></hi>.) <hirendition="#aq">T. pedibus nudis calcaratis rostroque<lb/>
sanguineis, gula alba cincta fascia nigra<lb/>
albo punctata</hi>.</p><prendition="#l2em"><hirendition="#aq"><hirendition="#k">Daubenton</hi></hi><hirendition="#i"><hirendition="#aq">planch. enlum</hi></hi>. 231.</p><prendition="#l1em">Im südlichen Europa und Orient. Wird auf<lb/>
den Inseln des Archipelagus als Meyergeflügel<lb/>
gehalten.</p><prendition="#indent-2">4. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Bonasia</hi></hi>. das Haselhuhn. (Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">la gelinote</hi></hi>.)<lb/><hirendition="#aq">T. pedibus hirsutis, rectricibus cinereis<lb/>
punctis nigris fascia nigra: exceptis inter-<lb/>
mediis duabus</hi>.</p><prendition="#l2em"><hirendition="#aq"><hirendition="#k">Buffon</hi> vol</hi>. II. <hirendition="#aq">tab</hi>. 7.</p><prendition="#l1em">Lebt einsam in den Haselgebüschen des mitt-<lbtype="inWord"/>
lern Europa.</p><prendition="#indent-2">5. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Lagopus</hi></hi>. das Schneehuhn, Rype. (Fr.<lb/><hirendition="#i"><hirendition="#aq">la gelinote blanche</hi></hi>. Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the white game</hi></hi>.)<lb/><hirendition="#aq">T. pedibus lanatis, remigibus albis, rectri-<lbtype="inWord"/>
cibus nigris, apice albis: intermediis albis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 110. 111.</p><prendition="#l1em">In den alpinischen und nördlichsten Gegenden<lb/>
der alten und neuen Welt. Ist im Sommer<lb/>
von grauer Farbe. Nahmentlich ein überaus<lb/>
wichtiges Thier für die europäischen Colonisten<lb/>
in Labrador und Grönland.</p></div></div></div></body></text></TEI>
[202/0226]
2. †. Perdix. das Rebhuhn, Feldhuhn. (Fr.
la perdrix grise. Engl. the partridge.) T.
pedibus nudis calcaratis, macula nuda coc-
cinea sub oculis, cauda ferruginea, pectore
subfusco.
Frisch tab. 114.
Im mittlern Europa und in den mildern Ge-
genden des asiatischen Rußlands.
3. †. Rufus. (Fr. la perdrix rouge, la barta-
velle.) T. pedibus nudis calcaratis rostroque
sanguineis, gula alba cincta fascia nigra
albo punctata.
Daubenton planch. enlum. 231.
Im südlichen Europa und Orient. Wird auf
den Inseln des Archipelagus als Meyergeflügel
gehalten.
4. †. Bonasia. das Haselhuhn. (Fr. la gelinote.)
T. pedibus hirsutis, rectricibus cinereis
punctis nigris fascia nigra: exceptis inter-
mediis duabus.
Buffon vol. II. tab. 7.
Lebt einsam in den Haselgebüschen des mitt-
lern Europa.
5. †. Lagopus. das Schneehuhn, Rype. (Fr.
la gelinote blanche. Engl. the white game.)
T. pedibus lanatis, remigibus albis, rectri-
cibus nigris, apice albis: intermediis albis.
Frisch tab. 110. 111.
In den alpinischen und nördlichsten Gegenden
der alten und neuen Welt. Ist im Sommer
von grauer Farbe. Nahmentlich ein überaus
wichtiges Thier für die europäischen Colonisten
in Labrador und Grönland.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 8. Aufl. Göttingen, 1807, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1807/226>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.