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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803.

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die reihenweise auf den Flügeldecken eingegraben
sind, thut in hellem Lichte, zumahl unter
dem Vergrößerungsglase, eine unbeschreibliche
Wirkung.

15. Attelabvs. Caput postice atte-
nuatum inclinatum. Antennae apicem
versus crassiores
.

1. +. Coryli. A. niger, elytris rubris.

Sulzers Kennz. tab. 4. fig. 25.

2. +. Apiarius. der Immenwolf. A. caeru-
lescens, elytris rubris, fasciis tribus nigris.

Sulzers Gesch. tab. 4. fig. 4.

Ist häufig wo viel Bienenzucht ist, thut in
manchen Jahren den Stöcken großen Schaden.

16. Cerambyx. Holzbock.
(capricornus) Antennae attenuatae.
Thorax spinosus aut gibbus. Elytra
linearia
.

Manche Gattungen haben ungeheuer lange
Fühlhörner, einen ungemein starken Brustschild und
Flügeldecken, und ein überaus zähes Leben,
so daß man angespießte Holzböcke noch nach vier
Wochen lebendig gefunden hat. Meist leben sie
in Holz, und geben mittelst des Brustschildes,
den sie an den Flügeldecken reiben, einen knar-
renden Laut von sich.

1. Longimanus. C. thorace spinis mobilibus,
elytris basi vnidentatis apiceque bidentatis
antennis longis
.

Rösel vol. II. Erdkäf, II. tab. 1. fig. 2.

So wie die folgende Gattung in Südamerika.

die reihenweise auf den Flügeldecken eingegraben
sind, thut in hellem Lichte, zumahl unter
dem Vergrößerungsglase, eine unbeschreibliche
Wirkung.

15. Attelabvs. Caput postice atte-
nuatum inclinatum. Antennae apicem
versus crassiores
.

1. †. Coryli. A. niger, elytris rubris.

Sulzers Kennz. tab. 4. fig. 25.

2. †. Apiarius. der Immenwolf. A. caeru-
lescens, elytris rubris, fasciis tribus nigris.

Sulzers Gesch. tab. 4. fig. 4.

Ist häufig wo viel Bienenzucht ist, thut in
manchen Jahren den Stöcken großen Schaden.

16. Cerambyx. Holzbock.
(capricornus) Antennae attenuatae.
Thorax spinosus aut gibbus. Elytra
linearia
.

Manche Gattungen haben ungeheuer lange
Fühlhörner, einen ungemein starken Brustschild und
Flügeldecken, und ein überaus zähes Leben,
so daß man angespießte Holzböcke noch nach vier
Wochen lebendig gefunden hat. Meist leben sie
in Holz, und geben mittelst des Brustschildes,
den sie an den Flügeldecken reiben, einen knar-
renden Laut von sich.

1. Longimanus. C. thorace spinis mobilibus,
elytris basi vnidentatis apiceque bidentatis
antennis longis
.

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So wie die folgende Gattung in Südamerika.

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[329/0349] die reihenweise auf den Flügeldecken eingegraben sind, thut in hellem Lichte, zumahl unter dem Vergrößerungsglase, eine unbeschreibliche Wirkung. 15. Attelabvs. Caput postice atte- nuatum inclinatum. Antennae apicem versus crassiores. 1. †. Coryli. A. niger, elytris rubris. Sulzers Kennz. tab. 4. fig. 25. 2. †. Apiarius. der Immenwolf. A. caeru- lescens, elytris rubris, fasciis tribus nigris. Sulzers Gesch. tab. 4. fig. 4. Ist häufig wo viel Bienenzucht ist, thut in manchen Jahren den Stöcken großen Schaden. 16. Cerambyx. Holzbock. (capricornus) Antennae attenuatae. Thorax spinosus aut gibbus. Elytra linearia. Manche Gattungen haben ungeheuer lange Fühlhörner, einen ungemein starken Brustschild und Flügeldecken, und ein überaus zähes Leben, so daß man angespießte Holzböcke noch nach vier Wochen lebendig gefunden hat. Meist leben sie in Holz, und geben mittelst des Brustschildes, den sie an den Flügeldecken reiben, einen knar- renden Laut von sich. 1. Longimanus. C. thorace spinis mobilibus, elytris basi vnidentatis apiceque bidentatis antennis longis. Rösel vol. II. Erdkäf, II. tab. 1. fig. 2. So wie die folgende Gattung in Südamerika.

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Zitationshilfe: Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 7. Aufl. Göttingen, 1803, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1803/349>, abgerufen am 22.11.2024.