the hawfinck.) L. linea alarum alba, remi- gibus mediis apice rhombeis, rectricibus latere tenuiore baseos nigris.
Frisch tab. 4. fig. 2. 3.
Hin und wieder in Europa. Vermag mit sei- nem starken Schnabel Kirschkerne und Wallnüsse aufzubeissen, und sich gegen Hunde und Katzen zu wehren.
3. +. Pyrrhula. der Dompfaff, Blutfink, Lie- big, Gimpel, Rothfink, Gieker, Goll. (rubicilla. Fr. le bouvreuil. Engl. the bull- finch.) L. artubus nigris, rectricibus caudae remigumque posticarum albis.
Frisch tab. 2. fig. 1. 2.
In der nördlichem alten Welt. Beide Ge- schlechter lernen leicht Lieder pfeifen, selbst ein- ander accompagniren, und sogar Worte aussprechen.
4. Cardinalis. der Indianische Haubenfink, die Virginische Nachtigall. (Engl. the red bird.) L. cristata rubra, capistro nigro, rostro pedibusque sanguineis.
Frisch tab. 4. fig. 1.
In Nordamerica, ist wegen seines rochen Ge- fieders und seines Gesanges geschätzt.
5. Oryzivora. der Reisvogel, Padda. L. ci- nerascens, temporibus albis, rostro rubro.
Edwards tab. 41. u. f.
In Schina etc. auf den Reisfeldern.
6. +. Chloris. der Grünfink, Grünling, Grün- schwanz, die Zwuntsche. (anthus, florus. Fr. le verdier. Engl. the greenfinch.) L.
the hawfinck.) L. linea alarum alba, remi- gibus mediis apice rhombeis, rectricibus latere tenuiore baseos nigris.
Frisch tab. 4. fig. 2. 3.
Hin und wieder in Europa. Vermag mit sei- nem starken Schnabel Kirschkerne und Wallnüsse aufzubeissen, und sich gegen Hunde und Katzen zu wehren.
3. †. Pyrrhula. der Dompfaff, Blutfink, Lie- big, Gimpel, Rothfink, Gieker, Goll. (rubicilla. Fr. le bouvreuil. Engl. the bull- finch.) L. artubus nigris, rectricibus caudae remigumque posticarum albis.
Frisch tab. 2. fig. 1. 2.
In der nördlichem alten Welt. Beide Ge- schlechter lernen leicht Lieder pfeifen, selbst ein- ander accompagniren, und sogar Worte aussprechen.
4. Cardinalis. der Indianische Haubenfink, die Virginische Nachtigall. (Engl. the red bird.) L. cristata rubra, capistro nigro, rostro pedibusque sanguineis.
Frisch tab. 4. fig. 1.
In Nordamerica, ist wegen seines rochen Ge- fieders und seines Gesanges geschätzt.
5. Oryzivora. der Reisvogel, Padda. L. ci- nerascens, temporibus albis, rostro rubro.
Edwards tab. 41. u. f.
In Schina ꝛc. auf den Reisfeldern.
6. †. Chloris. der Grünfink, Grünling, Grün- schwanz, die Zwuntsche. (anthus, florus. Fr. le verdier. Engl. the greenfinch.) L.
<TEI><textxml:id="blume_hbnatur_000026"><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><prendition="#indent-2"><pbfacs="#f0199"xml:id="pb177_0001"n="177"/><hirendition="#i"><hirendition="#aq">the hawfinck</hi></hi>.) <hirendition="#aq">L. linea alarum alba, remi-<lb/>
gibus mediis apice rhombeis, rectricibus<lb/>
latere tenuiore baseos nigris</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 4. <hirendition="#aq">fig</hi>. 2. 3.</p><prendition="#l1em">Hin und wieder in Europa. Vermag mit sei-<lb/>
nem starken Schnabel Kirschkerne und Wallnüsse<lb/>
aufzubeissen, und sich gegen Hunde und Katzen<lb/>
zu wehren.</p><prendition="#indent-2">3. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Pyrrhula</hi></hi>. der Dompfaff, Blutfink, Lie-<lb/>
big, Gimpel, Rothfink, Gieker, Goll.<lb/>
(<hirendition="#i"><hirendition="#aq">rubicilla</hi></hi>. Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">le bouvreuil.</hi></hi> Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the bull-<lb/>
finch</hi></hi>.) <hirendition="#aq">L. artubus nigris, rectricibus caudae<lb/>
remigumque posticarum albis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 2. <hirendition="#aq">fig</hi>. 1. 2.</p><prendition="#l1em">In der nördlichem alten Welt. Beide Ge-<lb/>
schlechter lernen leicht Lieder pfeifen, selbst ein-<lb/>
ander accompagniren, und sogar Worte aussprechen.</p><prendition="#indent-2">4. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Cardinalis</hi></hi>. der Indianische Haubenfink,<lb/>
die Virginische Nachtigall. (Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the red<lb/>
bird</hi></hi>.) <hirendition="#aq">L. cristata rubra, capistro nigro,<lb/>
rostro pedibusque sanguineis</hi>.</p><prendition="#l2em">Frisch <hirendition="#aq">tab</hi>. 4. <hirendition="#aq">fig</hi>. 1.</p><prendition="#l1em">In Nordamerica, ist wegen seines rochen Ge-<lb/>
fieders und seines Gesanges geschätzt.</p><prendition="#indent-2">5. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Oryzivora</hi></hi>. der Reisvogel, Padda. <hirendition="#aq">L. ci-<lb/>
nerascens, temporibus albis, rostro rubro</hi>.</p><prendition="#l2em"><hirendition="#aq"><hirendition="#k">Edwards</hi> tab</hi>. 41. u. f.</p><prendition="#l1em">In Schina ꝛc. auf den Reisfeldern.</p><prendition="#indent-2">6. †. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">Chloris</hi></hi>. der Grünfink, Grünling, Grün-<lb/>
schwanz, die Zwuntsche. (<hirendition="#i"><hirendition="#aq">anthus, florus</hi></hi>.<lb/>
Fr. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">le verdier</hi></hi>. Engl. <hirendition="#i"><hirendition="#aq">the greenfinch</hi></hi>.) <hirendition="#aq">L.<lb/></hi></p></div></div></div></body></text></TEI>
[177/0199]
the hawfinck.) L. linea alarum alba, remi-
gibus mediis apice rhombeis, rectricibus
latere tenuiore baseos nigris.
Frisch tab. 4. fig. 2. 3.
Hin und wieder in Europa. Vermag mit sei-
nem starken Schnabel Kirschkerne und Wallnüsse
aufzubeissen, und sich gegen Hunde und Katzen
zu wehren.
3. †. Pyrrhula. der Dompfaff, Blutfink, Lie-
big, Gimpel, Rothfink, Gieker, Goll.
(rubicilla. Fr. le bouvreuil. Engl. the bull-
finch.) L. artubus nigris, rectricibus caudae
remigumque posticarum albis.
Frisch tab. 2. fig. 1. 2.
In der nördlichem alten Welt. Beide Ge-
schlechter lernen leicht Lieder pfeifen, selbst ein-
ander accompagniren, und sogar Worte aussprechen.
4. Cardinalis. der Indianische Haubenfink,
die Virginische Nachtigall. (Engl. the red
bird.) L. cristata rubra, capistro nigro,
rostro pedibusque sanguineis.
Frisch tab. 4. fig. 1.
In Nordamerica, ist wegen seines rochen Ge-
fieders und seines Gesanges geschätzt.
5. Oryzivora. der Reisvogel, Padda. L. ci-
nerascens, temporibus albis, rostro rubro.
Edwards tab. 41. u. f.
In Schina ꝛc. auf den Reisfeldern.
6. †. Chloris. der Grünfink, Grünling, Grün-
schwanz, die Zwuntsche. (anthus, florus.
Fr. le verdier. Engl. the greenfinch.) L.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 5. Aufl. Göttingen, 1797, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1797/199>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.