XI. Palmata. Die Amphibien dieser Classe mit kurzen Schwimmfüßen: und zwar a) lacustria, mit bloßer Schwimmhaut zwischen den Zehen; b) marina, mit ver- wachsenen Fingern (§. 43.), deren Spur nur durch die Nägel bezeichnet wird.
Der Manate macht von hier den schick- lichsten Uebergang zur
XIIten O. Cetacea. Wallfische, warmblütige Thiere, die mit den kaltblütigen Fischen fast nichts als den unschicklichen Nahmen gemein haben, und deren natürliche Verbin-
V. Chiroptera. Die Säugethiere, deren Vorderfüße Flügel bilden (§. 43). Die Fledermäuse.
V. Glires. Mäuse, Maulwürfe, Hasen, Wiesel und andere verwandte kleine viel- zehige Säugethiere.
VI. Ferae. Reissende Thiere, die Menschen anfallen. Nur die Bären-Hunde- und Katzen-Geschlechter.
XI. Palmata. Die Amphibien dieser Classe mit kurzen Schwimmfüßen: und zwar a) lacustria, mit bloßer Schwimmhaut zwischen den Zehen; b) marina, mit ver- wachsenen Fingern (§. 43.), deren Spur nur durch die Nägel bezeichnet wird.
Der Manate macht von hier den schick- lichsten Uebergang zur
XIIten O. Cetacea. Wallfische, warmblütige Thiere, die mit den kaltblütigen Fischen fast nichts als den unschicklichen Nahmen gemein haben, und deren natürliche Verbin-
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V. Chiroptera. Die Säugethiere, deren
Vorderfüße Flügel bilden (§. 43). Die
Fledermäuse.
V. Glires. Mäuse, Maulwürfe, Hasen,
Wiesel und andere verwandte kleine viel-
zehige Säugethiere.
VI. Ferae. Reissende Thiere, die Menschen
anfallen. Nur die Bären-Hunde- und
Katzen-Geschlechter.
VIII. Solidungula. Pferd ꝛc.
IX. Bisulca. Thiere mit gespaltnen Klauen.
X. Belluae. Ungeheure, dünnbehaarte Thiere,
mit dicken Füßen. Tapir, Elephant,
Nashorn, Nilpferd.
XI. Palmata. Die Amphibien dieser Classe
mit kurzen Schwimmfüßen: und zwar
a) lacustria, mit bloßer Schwimmhaut
zwischen den Zehen; b) marina, mit ver-
wachsenen Fingern (§. 43.), deren Spur
nur durch die Nägel bezeichnet wird.
Der Manate macht von hier den schick-
lichsten Uebergang zur
XIIten O. Cetacea. Wallfische, warmblütige
Thiere, die mit den kaltblütigen Fischen
fast nichts als den unschicklichen Nahmen
gemein haben, und deren natürliche Verbin-
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1791/66>, abgerufen am 21.11.2024.
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