(Fr. le milan, Engl. the kite.) F. cera flaua, cauda forficata, corpore ferrugineo, capite albidiore. *
Frisch tab. LXXII.
Fast in der ganzen alten Welt, thut zwar dem Haus- geflügel Schaden, wird aber von der andern Seite da- durch nutzbar, daß sie eine Menge Aas und Amphibien verzehrt; daher sie auch in manchen Gegenden, wie der Aasgeyer in Aegypten, gehegt wird und zu schießen ver- boten ist.
7. +. Gentilis. der Edelfalke. (Fr. le faucon, Engl. the falcon.) F. cera pedibusque flauis corpore cinereo maculis fuscis, cauda fasciis quatuor nigricantibus. *
Frisch tab. LXXIV.
BuffonVol. I. tab. XV. XVI.
In gebirgigen Gegenden der nordlichen Erde; va- riirt in zahlreichen Spielarten deren einige auch von manchen für besondre Gattungen angenommen werden. Wird vorzüglich (so wie freylich die folgende und andere verwandte Gattungen dieses Geschlechts auch) zum Fang kleiner Säugethiere und Vögel, und beson- ders zur Reiherbeitze etc. abgerichtet. Im Orient hat man diese Jagd (besonders auf die Gazellen,) schon in den ältesten Zeiten getrieben, in Europa ist sie aber erst seit Ende des zwölften Jahrhunderts gebräuchlich.
8. +. Palumbarius. der Habicht, Taubenfalke. (Acci- piter, Fr. l'autour, Engl. the goose-hawk.) F. cera nigra, margine pedibusque flauis, corpore fusco, re- ctricibus fasciis pallidis, superciliis albis. *
Frisch tab. LXXXI. LXXXII.
Hat meist gleiche Heimath mit der vorigen Gattung.
(Fr. le milan, Engl. the kite.) F. cera flaua, cauda forficata, corpore ferrugineo, capite albidiore. *
Frisch tab. LXXII.
Fast in der ganzen alten Welt, thut zwar dem Haus- geflügel Schaden, wird aber von der andern Seite da- durch nutzbar, daß sie eine Menge Aas und Amphibien verzehrt; daher sie auch in manchen Gegenden, wie der Aasgeyer in Aegypten, gehegt wird und zu schießen ver- boten ist.
7. †. Gentilis. der Edelfalke. (Fr. le faucon, Engl. the falcon.) F. cera pedibusque flauis corpore cinereo maculis fuscis, cauda fasciis quatuor nigricantibus. *
Frisch tab. LXXIV.
BuffonVol. I. tab. XV. XVI.
In gebirgigen Gegenden der nordlichen Erde; va- riirt in zahlreichen Spielarten deren einige auch von manchen für besondre Gattungen angenommen werden. Wird vorzüglich (so wie freylich die folgende und andere verwandte Gattungen dieses Geschlechts auch) zum Fang kleiner Säugethiere und Vögel, und beson- ders zur Reiherbeitze ꝛc. abgerichtet. Im Orient hat man diese Jagd (besonders auf die Gazellen,) schon in den ältesten Zeiten getrieben, in Europa ist sie aber erst seit Ende des zwölften Jahrhunderts gebräuchlich.
8. †. Palumbarius. der Habicht, Taubenfalke. (Acci- piter, Fr. l'autour, Engl. the goose-hawk.) F. cera nigra, margine pedibusque flauis, corpore fusco, re- ctricibus fasciis pallidis, superciliis albis. *
Frisch tab. LXXXI. LXXXII.
Hat meist gleiche Heimath mit der vorigen Gattung.
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(Fr. le milan, Engl. the kite.) F. cera flaua, cauda
forficata, corpore ferrugineo, capite albidiore. *
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Fast in der ganzen alten Welt, thut zwar dem Haus-
geflügel Schaden, wird aber von der andern Seite da-
durch nutzbar, daß sie eine Menge Aas und Amphibien
verzehrt; daher sie auch in manchen Gegenden, wie der
Aasgeyer in Aegypten, gehegt wird und zu schießen ver-
boten ist.
7. †. Gentilis. der Edelfalke. (Fr. le faucon, Engl. the
falcon.) F. cera pedibusque flauis corpore cinereo
maculis fuscis, cauda fasciis quatuor nigricantibus. *
Frisch tab. LXXIV.
Buffon Vol. I. tab. XV. XVI.
In gebirgigen Gegenden der nordlichen Erde; va-
riirt in zahlreichen Spielarten deren einige auch von
manchen für besondre Gattungen angenommen werden.
Wird vorzüglich (so wie freylich die folgende und
andere verwandte Gattungen dieses Geschlechts auch)
zum Fang kleiner Säugethiere und Vögel, und beson-
ders zur Reiherbeitze ꝛc. abgerichtet. Im Orient hat
man diese Jagd (besonders auf die Gazellen,) schon in
den ältesten Zeiten getrieben, in Europa ist sie aber erst
seit Ende des zwölften Jahrhunderts gebräuchlich.
8. †. Palumbarius. der Habicht, Taubenfalke. (Acci-
piter, Fr. l'autour, Engl. the goose-hawk.) F. cera
nigra, margine pedibusque flauis, corpore fusco, re-
ctricibus fasciis pallidis, superciliis albis. *
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Hat meist gleiche Heimath mit der vorigen Gattung.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 4. Aufl. Göttingen, 1791, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1791/176>, abgerufen am 24.11.2024.
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