Alle von einer ungewönlichen langgestreckten sonderbaren Bildung. Auch ihr Gang, ihr Be- tragen etc. hat was eignes gleichsam Feyerliches, was wohl zu der abergläubischen Devotion An- laß gegeben hat, mit der mehrere Gattungen die- ses Geschlecht zumal im Orient angesehen werden.
1. Gigas. M. thorace teretiusculo scabro, ely- tris breuissimis, pedibus spinosis. *
Rösel. vol. II. Heuschr. tab. XIX. fig. 9. 10.
3. Heteroclita. B. fusca, elytris nigris, sini- stro integro 4-pustulato; dextro ad margi- nem internum semipellucido, 3-pustu- lato *.
pallas spicileg. zoologic. IX. tab. I. fig. 5.
In Trankebar ꝛc. Wegen der auffallenden Un- gleichheit zwischen beiden Flügeldecken merk- würdig.
3. †. Lapponica. B. flavescens, elytris nigro- maculatis *.
Nicht in Lappland allein, sondern auch um Paris, um Göttingen, und in der wärmern Schweiz.
Alle von einer ungewönlichen langgestreckten sonderbaren Bildung. Auch ihr Gang, ihr Be- tragen ꝛc. hat was eignes gleichsam Feyerliches, was wohl zu der abergläubischen Devotion An- laß gegeben hat, mit der mehrere Gattungen die- ses Geschlecht zumal im Orient angesehen werden.
1. Gigas. M. thorace teretiusculo scabro, ely- tris breuissimis, pedibus spinosis. *
Rösel. vol. II. Heuschr. tab. XIX. fig. 9. 10.
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3. Heteroclita. B. fusca, elytris nigris, sini-
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nem internum semipellucido, 3-pustu-
lato *.
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fig. 5.
In Trankebar ꝛc. Wegen der auffallenden Un-
gleichheit zwischen beiden Flügeldecken merk-
würdig.
3. †. Lapponica. B. flavescens, elytris nigro-
maculatis *.
Nicht in Lappland allein, sondern auch um
Paris, um Göttingen, und in der wärmern
Schweiz.
32. mantis. Caput nutans, maxillosum, pal-
pis instructum. Antennae setaceae. Alae
4 membranaceae, convolutae, inferiores
plicatae. Pedes antici compressi, subtus
serrato denticulati, armati ungue solitario
et digito setaceo laterali articulato: postici
4 laeves, gressorii. Thorax linearis elon-
gatus angustatus.
Alle von einer ungewönlichen langgestreckten
sonderbaren Bildung. Auch ihr Gang, ihr Be-
tragen ꝛc. hat was eignes gleichsam Feyerliches,
was wohl zu der abergläubischen Devotion An-
laß gegeben hat, mit der mehrere Gattungen die-
ses Geschlecht zumal im Orient angesehen werden.
1. Gigas. M. thorace teretiusculo scabro, ely-
tris breuissimis, pedibus spinosis. *
Rösel. vol. II. Heuschr. tab. XIX. fig. 9. 10.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/393>, abgerufen am 23.11.2024.
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