1. Pelagica. der Sturmvogel, Ungewittervo- gel. (Fr. le petrel. Engl. the storm-finch.) P. nigra, vropygio albo.
linn. fauna suec. tab. II. fig. 143.
Sowohl im nordlichen als südlichen Ocean. Hält sich meist in offner freyer See fern vom Lande auf Klippen auf, und die Schiffer sehens als Zeichen eines bevorstehenden Sturms an, wenn er sich von da entfernt, und nach den Schiffen flüchtet. Er hat überaus viel Fett, und die Einwohner von Feroer etc. bedienen sich seiner statt Lampe, indem sie ihm blos einen Tocht durch den Körper ziehn, und anbrennen, da dann die Flamme von dem Fette was allmäh- lig hineinzieht, lange Zeit unterhalten wird.
1. Patagonica. A rostro pedibusque nigris, macula parotica aurea.
forster in Commentat. soc. sc. Gotting. l. c. tab. II.
An der Magellanischen Meerenge, Südgeor- gien ꝛc., auch auf Neu-Guinea. Die größte Gat- tung. Ueber drey Fuß hoch.
2. Magellanica. A. rostro nigro, pedibus ru- bicundis, fasciis duabus albis, vna includente oculos, altera pectorali.
forster l. c. tab. V.
Auf dem Feuer-Lande, auf den Falklands- Inseln ꝛc.
1. Pelagica. der Sturmvogel, Ungewittervo- gel. (Fr. le petrel. Engl. the storm-finch.) P. nigra, vropygio albo.
linn. fauna suec. tab. II. fig. 143.
Sowohl im nordlichen als südlichen Ocean. Hält sich meist in offner freyer See fern vom Lande auf Klippen auf, und die Schiffer sehens als Zeichen eines bevorstehenden Sturms an, wenn er sich von da entfernt, und nach den Schiffen flüchtet. Er hat überaus viel Fett, und die Einwohner von Feroër ꝛc. bedienen sich seiner statt Lampe, indem sie ihm blos einen Tocht durch den Körper ziehn, und anbrennen, da dann die Flamme von dem Fette was allmäh- lig hineinzieht, lange Zeit unterhalten wird.
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1. Patagonica. A rostro pedibusque nigris,
macula parotica aurea.
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Auf dem Feuer-Lande, auf den Falklands-
Inseln ꝛc.
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fessili absque digito.
1. Pelagica. der Sturmvogel, Ungewittervo-
gel. (Fr. le petrel. Engl. the storm-finch.)
P. nigra, vropygio albo.
linn. fauna suec. tab. II. fig. 143.
Sowohl im nordlichen als südlichen Ocean.
Hält sich meist in offner freyer See fern vom
Lande auf Klippen auf, und die Schiffer sehens
als Zeichen eines bevorstehenden Sturms an,
wenn er sich von da entfernt, und nach den
Schiffen flüchtet. Er hat überaus viel Fett,
und die Einwohner von Feroër ꝛc. bedienen sich
seiner statt Lampe, indem sie ihm blos einen
Tocht durch den Körper ziehn, und anbrennen,
da dann die Flamme von dem Fette was allmäh-
lig hineinzieht, lange Zeit unterhalten wird.
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 3. Aufl. Göttingen, 1788, S. 191. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1788/211>, abgerufen am 24.11.2024.
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