Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786.Am mehresten hat hingegen um diese Zeit Theils nemlich noch ferner die Osteogenie Vorzüglichst aber die nun durch Mal- Im gegenwärtigen Jahrhundert hat sich rum corp. hum. Petrop. 1742. 4. So auch Nesbitt und Herissant, dü Besonders sind auch in den letzten 50 Jah- Am mehresten hat hingegen um diese Zeit Theils nemlich noch ferner die Osteogenie Vorzüglichst aber die nun durch Mal- Im gegenwärtigen Jahrhundert hat sich rum corp. hum. Petrop. 1742. 4. So auch Nesbitt und Herissant, dü Besonders sind auch in den letzten 50 Jah- <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000062"> <front> <div type="preface" n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0026" xml:id="pbXXII_0001" n="XXII"/> Am mehresten hat hingegen um diese Zeit<lb/> die Geschichte der Knochen, ihre eigentliche<lb/> Physiologie, gewonnen.</p> <p>Theils nemlich noch ferner die Osteogenie<lb/> durch Eyßon's und Rerkring's Schriften<lb/> (s. S. 11. N. *)</p> <p>Vorzüglichst aber die nun durch Mal-<lb/> pighi, Gagliardi und Havers zuerst recht<lb/> näher untersuchte Textur der Knochen (– s.<lb/> S. 45. N. *) –).</p> <p>Im gegenwärtigen Jahrhundert hat sich<lb/> Weitbrecht durch sein mühsames Werk über<lb/> die Gelenkbänder gar sehr um die Kentnis der<lb/> frischen Knochen verdient gemacht.</p> <bibl rendition="#indent-2 #small"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#k">josiae weitrrecht</hi></hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Syndesmologia s. historia ligamento-<lb/> rum corp. hum</hi></hi>. <hi rendition="#aq">Petrop</hi>. 1742. 4.</bibl> <p>So auch Nesbitt und Herissant, dü<lb/> Hamel und Hr. von Haller um die tiefere<lb/> Erforschung der Entstehungs- und Ernährungs-<lb/> art der Knochen. (– s. S. 11. N. *) u. **)<lb/> – und S. 54. N. ***) –).</p> <p>Besonders sind auch in den letzten 50 Jah-<lb/> ren folgende prachtvolle große Kupferwerke<lb/> erschienen, worin die Knochen in Lebensgröße<lb/> abgebildet worden:</p> </div> </div> </front> </text> </TEI> [XXII/0026]
Am mehresten hat hingegen um diese Zeit
die Geschichte der Knochen, ihre eigentliche
Physiologie, gewonnen.
Theils nemlich noch ferner die Osteogenie
durch Eyßon's und Rerkring's Schriften
(s. S. 11. N. *)
Vorzüglichst aber die nun durch Mal-
pighi, Gagliardi und Havers zuerst recht
näher untersuchte Textur der Knochen (– s.
S. 45. N. *) –).
Im gegenwärtigen Jahrhundert hat sich
Weitbrecht durch sein mühsames Werk über
die Gelenkbänder gar sehr um die Kentnis der
frischen Knochen verdient gemacht.
josiae weitrrecht Syndesmologia s. historia ligamento-
rum corp. hum. Petrop. 1742. 4. So auch Nesbitt und Herissant, dü
Hamel und Hr. von Haller um die tiefere
Erforschung der Entstehungs- und Ernährungs-
art der Knochen. (– s. S. 11. N. *) u. **)
– und S. 54. N. ***) –).
Besonders sind auch in den letzten 50 Jah-
ren folgende prachtvolle große Kupferwerke
erschienen, worin die Knochen in Lebensgröße
abgebildet worden:
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. Göttingen, 1786, S. XXII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_knochen_1786/26>, abgerufen am 16.07.2024. |