Blumenbach, Johann Friedrich: Beyträge zur Naturgeschichte. Bd. 1. 2. Aufl. Göttingen, 1806.I. Die Caucasische Rasse. Die Europäer mit Ausschluss der II. Die Mongolische. Die übrigen Asiaten mit Ausnahme *) s. z. B. den obgedachten bildschönen
Schädel einer Georgianerin im sechs- ten Heft der Abbildungen naturhisto- rischer Gegenstände. Göttingen 1802. tab. 51. I. Die Caucasische Rasse. Die Europäer mit Ausschluss der II. Die Mongolische. Die übrigen Asiaten mit Ausnahme *) s. z. B. den obgedachten bildschönen
Schädel einer Georgianerin im sechs- ten Heft der Abbildungen naturhisto- rischer Gegenstände. Göttingen 1802. tab. 51. <TEI> <text xml:id="blume000112"> <body> <div xml:id="bl000112_12" type="part" n="1"> <pb facs="#f0086" xml:id="pb070_0001" n="70"/> <p rendition="#indent-1">I. Die <hi rendition="#g">Caucasische</hi> Rasse.</p> <p rendition="#l1em">Die <hi rendition="#i">Europäer</hi> mit Ausschluss der<lb/> Lappen und übrigen eigentlichen Fin-<lb/> nen und die <hi rendition="#i">westlichen Asiaten,</hi> dies-<lb/> seits des Ob, des Caspischen Meers<lb/> und des Ganges, nebst den <hi rendition="#i">Nord-<lb/> Africanern.</hi> Mit einem Wort <hi rendition="#i">unge-<lb/> fähr</hi> die Bewohner der den alten<lb/> Griechen und Römern bekannten<lb/> Welt. Sie sind von Farbe mehr oder<lb/> weniger weiss, mit rothen Wangen,<lb/> und nach den Europäischen Begrif-<lb/> fen von Schönheit an Gesichts- und<lb/> Schädelform<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>s. z. B. den obgedachten bildschönen<lb/> Schädel einer Georgianerin im sechs-<lb/> ten Heft der <hi rendition="#i">Abbildungen naturhisto-<lb/> rischer Gegenstände.</hi> Göttingen 1802.<lb/> tab. 51.</p></note> die bestgebildetsten<lb/> Menschen.</p> <p rendition="#indent-1">II. Die <hi rendition="#g">Mongolische</hi>.</p> <p rendition="#l1em">Die <hi rendition="#i">übrigen Asiaten</hi> mit Ausnahme<lb/> der Malayen nebst den Lappen in<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [70/0086]
I. Die Caucasische Rasse.
Die Europäer mit Ausschluss der
Lappen und übrigen eigentlichen Fin-
nen und die westlichen Asiaten, dies-
seits des Ob, des Caspischen Meers
und des Ganges, nebst den Nord-
Africanern. Mit einem Wort unge-
fähr die Bewohner der den alten
Griechen und Römern bekannten
Welt. Sie sind von Farbe mehr oder
weniger weiss, mit rothen Wangen,
und nach den Europäischen Begrif-
fen von Schönheit an Gesichts- und
Schädelform *) die bestgebildetsten
Menschen.
II. Die Mongolische.
Die übrigen Asiaten mit Ausnahme
der Malayen nebst den Lappen in
*) s. z. B. den obgedachten bildschönen
Schädel einer Georgianerin im sechs-
ten Heft der Abbildungen naturhisto-
rischer Gegenstände. Göttingen 1802.
tab. 51.
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