Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815.**) der C) AMPHIBIEN. §. 306. Die beyden Hauptordnungen dieser **)
Merrem's vermischte Abh. aus der Thiergesch. pag. 144. tab. 5. 6.und Wiedemann in s. Archiv II. B. 2. St. pag. 68. *) S. die Myologie der so genannten getä-
felten Schildkröte, ebenfalls von Wie- **) der C) AMPHIBIEN. §. 306. Die beyden Hauptordnungen dieser **)
Merrem's vermischte Abh. aus der Thiergesch. pag. 144. tab. 5. 6.und Wiedemann in s. Archiv II. B. 2. St. pag. 68. *) S. die Myologie der so genannten getä-
felten Schildkröte, ebenfalls von Wie- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><pb facs="#f0455" xml:id="pb435_0001" n="435"/></p><p><hi rendition="#k">Merrem's</hi><hi rendition="#i">vermischte Abh. aus der<lb/> Thiergesch.</hi> pag. 144. tab. 5. 6.</p><p>und <hi rendition="#k">Wiedemann</hi> in s. <hi rendition="#i">Archiv</hi> II. B.<lb/> 2. St. pag. 68.</p></note> der<lb/> Vögel ist schon das Merkwürdigste im<lb/> Vorhergehenden berührt; z. B. von Mus-<lb/> keln die ihnen eigen sind, wie die an<lb/> ihrer Blinzhaut; oder die ihnen fehlen,<lb/> wie das fleischigte Zwerchfell; oder die<lb/> sich bey ihnen durch ihre ausnehmende<lb/> Grösse und eigne Form auszeichnen, wie<lb/> die Brustmuskeln u. s. w.</p> </div> </div> <div n="2"> <head rendition="#c">C) AMPHIBIEN.</head><lb/> <div n="3"> <head rendition="#c">§. 306.</head><lb/> <p>Die beyden Hauptordnungen dieser<lb/> Classe zeichnen sich durch eine auffal-<lb/> lende Verschiedenheit in ihrem Muskel-<lb/> bau von einander aus, die sich nach der<lb/> eben so grossen Verschiedenheit ihres<lb/> Gerippes richtet. Bey den Reptilien<lb/> nämlich, zumahl bey den Schildkröten<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>S. die Myologie der so genannten getä-<lb/> felten Schildkröte, ebenfalls von <hi rendition="#k">Wie-<lb/></hi></p></note></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [435/0455]
**) der
Vögel ist schon das Merkwürdigste im
Vorhergehenden berührt; z. B. von Mus-
keln die ihnen eigen sind, wie die an
ihrer Blinzhaut; oder die ihnen fehlen,
wie das fleischigte Zwerchfell; oder die
sich bey ihnen durch ihre ausnehmende
Grösse und eigne Form auszeichnen, wie
die Brustmuskeln u. s. w.
C) AMPHIBIEN.
§. 306.
Die beyden Hauptordnungen dieser
Classe zeichnen sich durch eine auffal-
lende Verschiedenheit in ihrem Muskel-
bau von einander aus, die sich nach der
eben so grossen Verschiedenheit ihres
Gerippes richtet. Bey den Reptilien
nämlich, zumahl bey den Schildkröten *)
**)
Merrem's vermischte Abh. aus der
Thiergesch. pag. 144. tab. 5. 6.
und Wiedemann in s. Archiv II. B.
2. St. pag. 68.
*) S. die Myologie der so genannten getä-
felten Schildkröte, ebenfalls von Wie-
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. 2. Aufl. Göttingen, 1815, S. 435. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie_1815/455>, abgerufen am 23.06.2024. |