Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.Zusätze. Zu S. 9. Z. 3. Doch habe ich kürz- Zu S. 30. zu Ende des §.19. Noch Zu S. 31. zu Ende des §. 20. Unrich- Zu S. 51. Not. **) - und Hrn. Prof. Zusätze. Zu S. 9. Z. 3. Doch habe ich kürz- Zu S. 30. zu Ende des §.19. Noch Zu S. 31. zu Ende des §. 20. Unrich- Zu S. 51. Not. **) – und Hrn. Prof. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <back> <div type="addenda" n="1"> <pb facs="#f0573" xml:id="pb537_0001" n="537"/> <head rendition="#c"><hi rendition="#g">Zusätze</hi>.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p>Zu S. 9. Z. 3. Doch habe ich kürz-<lb/> lich ein paar Köpfchen von neu gebo-<lb/> renen Seidenhasen mit ganz ansehnli-<lb/> chen Fontanellen erhalten.</p> <p>Zu S. 30. zu Ende des §.19. Noch<lb/> auffallender beym Opossum <hi rendition="#i">(Didelphis<lb/> marsupialis).</hi></p> <p>Zu S. 31. zu Ende des §. 20. Unrich-<lb/> tig ist <hi rendition="#g">Haller's</hi> Behauptung <hi rendition="#i">(Elem.</hi> T. V.<lb/> pag. 343.) <q type="preline">„<hi rendition="#i">homini <hi rendition="#g">maior</hi> quam vlli be-<lb/> stiarum orbitae pars ossea est.</hi>“</q> Schon<lb/> die Katze z. B. hat nach Verhältniss weit<lb/> grössere Augenhöhlen, vollends aber so<lb/> manche Makis, von deren Schedeln Hr.<lb/> Hofr. <hi rendition="#g">Fischer</hi> im Iten B. seiner reich-<lb/> haltigen <hi rendition="#i">Anatomie der Maki</hi> Frankf. 1804.<lb/> 4. treffliche Abbildungen gegeben hat.</p> <p>Zu S. 51. Not. **) – und Hrn. Prof.<lb/><hi rendition="#g">Schreger</hi> in <hi rendition="#g">Isenflamm's</hi> und <hi rendition="#g">Ro</hi>-<lb/></p> </div> </back> </text> </TEI> [537/0573]
Zusätze.
Zu S. 9. Z. 3. Doch habe ich kürz-
lich ein paar Köpfchen von neu gebo-
renen Seidenhasen mit ganz ansehnli-
chen Fontanellen erhalten.
Zu S. 30. zu Ende des §.19. Noch
auffallender beym Opossum (Didelphis
marsupialis).
Zu S. 31. zu Ende des §. 20. Unrich-
tig ist Haller's Behauptung (Elem. T. V.
pag. 343.) „homini maior quam vlli be-
stiarum orbitae pars ossea est.“ Schon
die Katze z. B. hat nach Verhältniss weit
grössere Augenhöhlen, vollends aber so
manche Makis, von deren Schedeln Hr.
Hofr. Fischer im Iten B. seiner reich-
haltigen Anatomie der Maki Frankf. 1804.
4. treffliche Abbildungen gegeben hat.
Zu S. 51. Not. **) – und Hrn. Prof.
Schreger in Isenflamm's und Ro-
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