Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.hingegen ihrer zwey; die Wassermolche §. 326. Die Schlangen haben sehr lange, D) FISCHE. §. 327. Die männlichen Genitalien sind in den *) Tyson in den philos. Transact. vol. XIII. tab. 1. fig. 2. von einer Klapperschlange, und fig. 3. von der Viper. **) Ph. Cavolini über die Erzeugung der Fische und der Krebse; mit Anm. von E. A. W. Zimmermann. Berl. 1792. 8. ***) S. z. B. de Graef partium genitalium
defensio pag. 253. hingegen ihrer zwey; die Wassermolche §. 326. Die Schlangen haben sehr lange, D) FISCHE. §. 327. Die männlichen Genitalien sind in den *) Tyson in den philos. Transact. vol. XIII. tab. 1. fig. 2. von einer Klapperschlange, und fig. 3. von der Viper. **) Ph. Cavolini über die Erzeugung der Fische und der Krebse; mit Anm. von E. A. W. Zimmermann. Berl. 1792. 8. ***) S. z. B. de Graef partium genitalium
defensio pag. 253. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0465" xml:id="pb445_0001" n="445"/> hingegen ihrer zwey; die <hi rendition="#i">Wassermolche</hi><lb/> aber, die sich nicht paaren, überhaupt<lb/> nichts einem solchen Organ ähnliches.</p> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 326.</head><lb/> <p>Die <hi rendition="#i">Schlangen</hi> haben sehr lange,<lb/> schmale Geilen, keine Samenbläschen,<lb/> aber doppelte Ruthen, deren jede wieder<lb/> gabelförmig gespalten, und mit stache-<lb/> ligen Widerhäkchen besetzt ist<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Tyson</hi> in den <hi rendition="#i">philos. Transact.</hi> vol. XIII.<lb/> tab. 1. fig. 2. von einer Klapperschlange,<lb/> und fig. 3. von der Viper.</p></note>.</p> </div> </div> <div n="3"> <head rendition="#c">D) FISCHE.</head><lb/> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 327.</head><lb/> <p>Die männlichen Genitalien sind in den<lb/> verschiedenen Ordnungen dieser Classe<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Ph. Cavolini</hi><hi rendition="#i">über die Erzeugung der<lb/> Fische und der Krebse; mit Anm. von</hi> E.<lb/> A. W. <hi rendition="#k">Zimmermann.</hi> Berl. 1792. 8.</p></note><lb/> selbst von verschiedenem Bau<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p>S. z. B. <hi rendition="#k">de Graef</hi> <hi rendition="#i">partium genitalium<lb/> defensio</hi> pag. 253.</p></note>. Wir<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [445/0465]
hingegen ihrer zwey; die Wassermolche
aber, die sich nicht paaren, überhaupt
nichts einem solchen Organ ähnliches.
§. 326.
Die Schlangen haben sehr lange,
schmale Geilen, keine Samenbläschen,
aber doppelte Ruthen, deren jede wieder
gabelförmig gespalten, und mit stache-
ligen Widerhäkchen besetzt ist *).
D) FISCHE.
§. 327.
Die männlichen Genitalien sind in den
verschiedenen Ordnungen dieser Classe **)
selbst von verschiedenem Bau ***). Wir
*) Tyson in den philos. Transact. vol. XIII.
tab. 1. fig. 2. von einer Klapperschlange,
und fig. 3. von der Viper.
**) Ph. Cavolini über die Erzeugung der
Fische und der Krebse; mit Anm. von E.
A. W. Zimmermann. Berl. 1792. 8.
***) S. z. B. de Graef partium genitalium
defensio pag. 253.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Akademie der Wissenschaften zu Göttingen: Projektträger
Editura GmbH & Co.KG, Berlin: Volltexterstellung und Basis-TEI-Auszeichung
Johann Friedrich Blumenbach – online: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-08-26T09:00:15Z)
Frank Wiegand: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2013-08-26T09:00:15Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |