Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.manche aptera (z. B. die grössern Gat- §. 296. Der innere Bau hat bisher nur an *) Andre in den philos. Transact. vol. LXXII. P. II. tab. 16. vom Monoculus po- lyphemus. **) Swammerdam tab. 20. fig. 1. und 5. von
der Dione oder Deckbiene.Cuvier in den Mem. de la Soc. d'hist. nat. de Paris A. VII. pag. 41. fig. 3. von der Libellula grandis. manche aptera (z. B. die grössern Gat- §. 296. Der innere Bau hat bisher nur an *) Andre in den philos. Transact. vol. LXXII. P. II. tab. 16. vom Monoculus po- lyphemus. **) Swammerdam tab. 20. fig. 1. und 5. von
der Dione oder Deckbiene.Cuvier in den Mém. de la Soc. d'hist. nat. de Paris A. VII. pag. 41. fig. 3. von der Libellula grandis. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0430" xml:id="pb410_0001" n="410"/> manche <hi rendition="#i">aptera</hi> (z. B. die grössern Gat-<lb/> tungen von Kiefenfüssen<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Andre</hi> in den <hi rendition="#i">philos. Transact.</hi> vol.<lb/> LXXII. P. II. tab. 16. vom <hi rendition="#i">Monoculus po-<lb/> lyphemus.</hi></p></note>, ausser die-<lb/> sen noch einige <hi rendition="#i">stemmata.</hi></p> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 296.</head><lb/> <p>Der innere Bau hat bisher nur an<lb/> den grossen polyedrischen Augen unter-<lb/> sucht werden können<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p><hi rendition="#k">Swammerdam</hi> tab. 20. fig. 1. und 5. von<lb/> der Dione oder Deckbiene.</p><p><hi rendition="#k">Cuvier</hi> in den <hi rendition="#i">Mém. de la Soc. d'hist.<lb/> nat. de Paris</hi> A. VII. pag. 41. fig. 3. von<lb/> der <hi rendition="#i">Libellula grandis.</hi></p></note>. Die innere<lb/> Fläche der facettirten Hornhaut ist mit<lb/> einem farbigen Pigment überzogen. Hin-<lb/> ter diesem liegen eben so viel prisma-<lb/> tische oder eigentlich keilförmige Zäpf-<lb/> chen dicht neben einander zusammen-<lb/> gehäuft, als die Hornhaut Facetten hat.<lb/> Hierauf folgt noch weiter nach innen<lb/> eine zweyte farbige Haut; und auf diese<lb/> zu innerst etwas markiges, das für<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [410/0430]
manche aptera (z. B. die grössern Gat-
tungen von Kiefenfüssen *), ausser die-
sen noch einige stemmata.
§. 296.
Der innere Bau hat bisher nur an
den grossen polyedrischen Augen unter-
sucht werden können **). Die innere
Fläche der facettirten Hornhaut ist mit
einem farbigen Pigment überzogen. Hin-
ter diesem liegen eben so viel prisma-
tische oder eigentlich keilförmige Zäpf-
chen dicht neben einander zusammen-
gehäuft, als die Hornhaut Facetten hat.
Hierauf folgt noch weiter nach innen
eine zweyte farbige Haut; und auf diese
zu innerst etwas markiges, das für
*) Andre in den philos. Transact. vol.
LXXII. P. II. tab. 16. vom Monoculus po-
lyphemus.
**) Swammerdam tab. 20. fig. 1. und 5. von
der Dione oder Deckbiene.
Cuvier in den Mém. de la Soc. d'hist.
nat. de Paris A. VII. pag. 41. fig. 3. von
der Libellula grandis.
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