Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.trikel und zwey Ohren, die aber von *) Poli T. II. tab. 25. fig. 2. von Arca noae und tab. 27. fig. 8. 12. von Ostrea jacobaea. **) Ebenders. T. I. introd. pag. 39. ***) Bern. Fr. Bening de hirudinibus. Har-
derov. 1776. 4. pag. 23. - eine meister- hafte Monographie. trikel und zwey Ohren, die aber von *) Poli T. II. tab. 25. fig. 2. von Arca noae und tab. 27. fig. 8. 12. von Ostrea jacobaea. **) Ebenders. T. I. introd. pag. 39. ***) Bern. Fr. Bening de hirudinibus. Har-
derov. 1776. 4. pag. 23. – eine meister- hafte Monographie. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0257" xml:id="pb237_0001" n="237"/> trikel und zwey Ohren, die aber von<lb/> einander abgesondert zu beiden Seiten<lb/> desselben nach den beiden Kiemen zu<lb/> liegen. – Auch manche Bivalven sol-<lb/> len nach <hi rendition="#g">Poli</hi> zwey Herzohren, und<lb/> einige gar ihrer viere haben. Aber<lb/> auch bey allen diesen Schalthieren hat<lb/> man noch keinen Zusammenhang zwi-<lb/> schen ihren Arterien<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p><hi rendition="#k">Poli</hi> T. II. tab. 25. fig. 2. von <hi rendition="#i">Arca<lb/> noae</hi> und tab. 27. fig. 8. 12. von <hi rendition="#i">Ostrea<lb/> jacobaea</hi>.</p></note> und sogenann-<lb/> ten Venen bemerken können<note anchored="true" place="foot" n="**)"><p>Ebenders. T. I. <hi rendition="#i">introd</hi>. pag. 39.</p></note>; so<lb/> wie anderseits gar manche Geschlechter<lb/> aus andern Ordnungen dieser Classe<lb/> zwar mit einem zusammenhängenden<lb/> Gefässsystem aber ohne Herz versehen<lb/> sind<note anchored="true" place="foot" n="***)"><p><hi rendition="#k">Bern. Fr. Bening</hi><hi rendition="#i">de hirudinibus</hi>. Har-<lb/> derov. 1776. 4. pag. 23. – eine meister-<lb/> hafte Monographie.</p></note>, und den eigentlichen Zoo-<lb/> phyten weder das eine noch das andere<lb/> zugeschrieben werden kann, als bey<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [237/0257]
trikel und zwey Ohren, die aber von
einander abgesondert zu beiden Seiten
desselben nach den beiden Kiemen zu
liegen. – Auch manche Bivalven sol-
len nach Poli zwey Herzohren, und
einige gar ihrer viere haben. Aber
auch bey allen diesen Schalthieren hat
man noch keinen Zusammenhang zwi-
schen ihren Arterien *) und sogenann-
ten Venen bemerken können **); so
wie anderseits gar manche Geschlechter
aus andern Ordnungen dieser Classe
zwar mit einem zusammenhängenden
Gefässsystem aber ohne Herz versehen
sind ***), und den eigentlichen Zoo-
phyten weder das eine noch das andere
zugeschrieben werden kann, als bey
*) Poli T. II. tab. 25. fig. 2. von Arca
noae und tab. 27. fig. 8. 12. von Ostrea
jacobaea.
**) Ebenders. T. I. introd. pag. 39.
***) Bern. Fr. Bening de hirudinibus. Har-
derov. 1776. 4. pag. 23. – eine meister-
hafte Monographie.
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Zitationshilfe: | Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_anatomie2_1805/257>, abgerufen am 20.07.2024. |