Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der vergleichenden Anatomie. Göttingen, 1805.wird, der dann durch eine Oeffnung in Mit dieser Secretion scheint mir §. 143. Viele wiederkauende bisulca und so *) Eine, alte Bemerkung, die schon in
der Indischen Mythologie vorkommt. s. Lt. F. Wilford im IIIten B. der Asia- tick Researches pag. 443. Später auch bey Strabo im XVten B. pag. 1031. der Almelov. Ausg.Vergl. auch Gen. Braulieu's voy. aux Indes orientales pag. 105. (in des ältern Thevenot Samml. T. II.) und J. Wolfo. Heydt's Ostind. Schauplatz pag. 212. wird, der dann durch eine Oeffnung in Mit dieser Secretion scheint mir §. 143. Viele wiederkauende bisulca und so *) Eine, alte Bemerkung, die schon in
der Indischen Mythologie vorkommt. s. Lt. F. Wilford im IIIten B. der Asia- tick Researches pag. 443. Später auch bey Strabo im XVten B. pag. 1031. der Almelov. Ausg.Vergl. auch Gen. Braulieu's voy. aux Indes orientales pag. 105. (in des ältern Thevenot Samml. T. II.) und J. Wolfo. Heydt's Ostind. Schauplatz pag. 212. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000101"> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0227" xml:id="pb207_0001" n="207"/> wird, der dann durch eine Oeffnung in<lb/> der Haut ausfliesst<note anchored="true" place="foot" n="*)"><p>Eine, alte Bemerkung, die schon in<lb/> der Indischen Mythologie vorkommt. s.<lb/> L<hi rendition="#sup">t.</hi> F. <hi rendition="#k">Wilford</hi> im IIIten B. der <hi rendition="#i">Asia-<lb/> tick Researches</hi> pag. 443. Später auch<lb/> bey <hi rendition="#k">Strabo</hi> im XVten B. pag. 1031. der<lb/> Almelov. Ausg.</p><p>Vergl. auch Gen. <hi rendition="#k">Braulieu's</hi> <hi rendition="#i">voy. aux<lb/> Indes orientales</hi> pag. 105. (in des ältern<lb/><hi rendition="#k">Thevenot</hi> Samml. T. II.) und J. <hi rendition="#k">Wolfo.<lb/> Heydt's</hi> <hi rendition="#i">Ostind. Schauplatz</hi> pag. 212.</p></note>.</p> <p>Mit dieser Secretion scheint mir<lb/> übrigens was den Bau der Organe be-<lb/> trifft, die hinten auf dem Rücken des<lb/> sogenannten Bisamschweins (<hi rendition="#i">Sus taiassu</hi>)<lb/> noch die mehreste Aehnlichkeit zu<lb/> haben.</p> </div> <div n="4"> <head rendition="#c">§. 143.</head><lb/> <p>Viele wiederkauende <hi rendition="#i">bisulca</hi> und so<lb/> auch die Hasen haben auf der obge-<lb/> dachten Stelle der Oberkiefer (– §. 16. –)<lb/> die <hi rendition="#i">sinus sebaceos</hi>, die von dem fettigen<lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [207/0227]
wird, der dann durch eine Oeffnung in
der Haut ausfliesst *).
Mit dieser Secretion scheint mir
übrigens was den Bau der Organe be-
trifft, die hinten auf dem Rücken des
sogenannten Bisamschweins (Sus taiassu)
noch die mehreste Aehnlichkeit zu
haben.
§. 143.
Viele wiederkauende bisulca und so
auch die Hasen haben auf der obge-
dachten Stelle der Oberkiefer (– §. 16. –)
die sinus sebaceos, die von dem fettigen
*) Eine, alte Bemerkung, die schon in
der Indischen Mythologie vorkommt. s.
Lt. F. Wilford im IIIten B. der Asia-
tick Researches pag. 443. Später auch
bey Strabo im XVten B. pag. 1031. der
Almelov. Ausg.
Vergl. auch Gen. Braulieu's voy. aux
Indes orientales pag. 105. (in des ältern
Thevenot Samml. T. II.) und J. Wolfo.
Heydt's Ostind. Schauplatz pag. 212.
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