Bion, Nicolas: Zwote Eröfnung der neuen mathematischen Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 2. Nürnberg, 1765.
<TEI> <text> <front> <div type="contents"> <pb facs="#f0007"/> <table> <row> <cell>Von dem Gebrauche dieſes Inſtruments.</cell> <cell rendition="#right">13</cell> </row><lb/> <row> <cell>I. Nus. Die Weite zweyer Oerter Bund C, da man von dem einem zu dem an-<lb/> dern nicht gerad zu, jedoch zu allen beyden aus einem andern Ort, z. E. aus<lb/> A gelangen kann, mit dieſem Tiſchlein abzumeſſen.</cell> <cell rendition="#right">13.</cell> </row> <row> <cell>II. Nus. Die Weite zweyer Oerter. A und C, deren eines, z. E. A nur zugänglich<lb/> iſt, mit dieſem Meßinſtrument auszufinden.</cell> <cell rendition="#right">14.</cell> </row> <row> <cell>III. Nus. Die Weite zweyer Oerter A und B, zu dern keinen man ungehindert<lb/> kommen kann, vermittelſt dieſes Meßtiſchleins abzumeſſen.</cell> <cell rendition="#right">15.</cell> </row> <row> <cell>IV. Nus. Die Höhe eines Objects, z. E. eines Thurns A B. zu den man gehen<lb/> kann, mit dieſen Inſtrument zu finden.</cell> <cell rendition="#right">15.</cell> </row> <row> <cell>V. Nus. Die Höhe eines Objects, z. E. eines Thurns A B, der wegen eines<lb/> Fluſſes unzugänglich iſt, mit dem Meßinſtrument zu erforſchen.</cell> <cell rendition="#right">16.</cell> </row> <row> <cell>VI. Nus. Eine vorgegebene Fläche, die überall zugänglich iſt, z. E. eine Wie-<lb/> ſen mit dieſen Meßtiſchlein zu Papier zu bringen.</cell> <cell rendition="#right">16.</cell> </row> <row> <cell>VII. Nus. Eine Fläche, die man zwar nicht betretten, doch aber ganz überſehen<lb/> kann, z. E. einen Weyher auf dieſem Inſtrument in Grund zu legen.</cell> <cell rendition="#right">17.</cell> </row> <row> <cell>VIII. Nus. Eine Fläche, durch die man ungehindert weder gehen noch ſehen kann,<lb/> z. E. den Grund eines Waldes auf dem Meßinſtrumentrumentvorzuſtellen.</cell> <cell rendition="#right">17.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche unteoſchiedlicher Waſſer wagen,<lb/> die bey den Waſſerleitungen gar nüslich ſind.</cell> <cell rendition="#right">18.</cell> </row> <row> <cell>Zubereitung einer Waſſerwag von Herrn de la Hire.</cell> <cell rendition="#right">18.</cell> </row> <row> <cell>Wie man dieſe Waſſerwag reetificiren ſoll, daß ſie zumrechten Gebrauch diene. 19<lb/> Zubereitung einer Waſſerwag von Herrn Römern.</cell> <cell rendition="#right">19.</cell> </row> <row> <cell>Von dem Gebrauche dieſes Inſtruments und wie ſolches zu rectificiren.</cell> <cell rendition="#right">20.</cell> </row> <row> <cell>Zubereitung einer Waſſ rwag von Herrn Hartſöker.</cell> <cell rendition="#right">21.</cell> </row> <row> <cell>Zubereitung einer andern Waſſerwag von Herrn Hartſöker.</cell> <cell rendition="#right">22.</cell> </row> <row> <cell>Zubereitung noch einer andern Waſſerwag von Herrn Hartſöker.</cell> <cell rendition="#right">23.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche verſchiedener Inſtrumenten,<lb/> deren ſich die Markſcheider abſonderlich bedienen.</cell> <cell rendition="#right">24.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche der Waſſerwag.</cell> <cell rendition="#right">25.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Hängcompaßes.</cell> <cell rendition="#right">25.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche eines Winkelweiſers.</cell> <cell rendition="#right">26.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche der Stundenſcheiben, die auf den Ei-<lb/> ſenbergwerken zu gebrauchen.</cell> <cell rendition="#right">27.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Zuleginſtruments.</cell> <cell rendition="#right">27.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Setzcompaßes.</cell> <cell rendition="#right">28.</cell> </row> <row> <cell>Von der Zubereitung u. dem Gebrauche eines andern u. beſſern Setzcompaßes. </cell> <cell rendition="#right"> 29</cell> </row> <row> <cell><lb/> Von der Zubereitung und Gebrauche verſchiedener Inſtrumenten, die zur<lb/> Perſpectiv gar dienlich ſind.</cell> <cell rendition="#right">29.</cell> </row> <row> <cell>Ein bequemes Inſtrument mit deſſen Beyhülfe allechand Sachen auf das Papier<lb/> gar leicht perſpectiviſch zu bringen.</cell> <cell rendition="#right">29.</cell> </row> <row> <cell>Von dem Gebrauche dieſes Inſtruments.</cell> <cell rendition="#right">30.</cell> </row> </table> </div> </front> </text> </TEI> [0007]
Von dem Gebrauche dieſes Inſtruments. 13
I. Nus. Die Weite zweyer Oerter Bund C, da man von dem einem zu dem an-
dern nicht gerad zu, jedoch zu allen beyden aus einem andern Ort, z. E. aus
A gelangen kann, mit dieſem Tiſchlein abzumeſſen. 13.
II. Nus. Die Weite zweyer Oerter. A und C, deren eines, z. E. A nur zugänglich
iſt, mit dieſem Meßinſtrument auszufinden. 14.
III. Nus. Die Weite zweyer Oerter A und B, zu dern keinen man ungehindert
kommen kann, vermittelſt dieſes Meßtiſchleins abzumeſſen. 15.
IV. Nus. Die Höhe eines Objects, z. E. eines Thurns A B. zu den man gehen
kann, mit dieſen Inſtrument zu finden. 15.
V. Nus. Die Höhe eines Objects, z. E. eines Thurns A B, der wegen eines
Fluſſes unzugänglich iſt, mit dem Meßinſtrument zu erforſchen. 16.
VI. Nus. Eine vorgegebene Fläche, die überall zugänglich iſt, z. E. eine Wie-
ſen mit dieſen Meßtiſchlein zu Papier zu bringen. 16.
VII. Nus. Eine Fläche, die man zwar nicht betretten, doch aber ganz überſehen
kann, z. E. einen Weyher auf dieſem Inſtrument in Grund zu legen. 17.
VIII. Nus. Eine Fläche, durch die man ungehindert weder gehen noch ſehen kann,
z. E. den Grund eines Waldes auf dem Meßinſtrumentrumentvorzuſtellen. 17.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche unteoſchiedlicher Waſſer wagen,
die bey den Waſſerleitungen gar nüslich ſind. 18.
Zubereitung einer Waſſerwag von Herrn de la Hire. 18.
Wie man dieſe Waſſerwag reetificiren ſoll, daß ſie zumrechten Gebrauch diene. 19
Zubereitung einer Waſſerwag von Herrn Römern. 19.
Von dem Gebrauche dieſes Inſtruments und wie ſolches zu rectificiren. 20.
Zubereitung einer Waſſ rwag von Herrn Hartſöker. 21.
Zubereitung einer andern Waſſerwag von Herrn Hartſöker. 22.
Zubereitung noch einer andern Waſſerwag von Herrn Hartſöker. 23.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche verſchiedener Inſtrumenten,
deren ſich die Markſcheider abſonderlich bedienen. 24.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche der Waſſerwag. 25.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Hängcompaßes. 25.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche eines Winkelweiſers. 26.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche der Stundenſcheiben, die auf den Ei-
ſenbergwerken zu gebrauchen. 27.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Zuleginſtruments. 27.
Von der Zubereitung und dem Gebrauche des Setzcompaßes. 28.
Von der Zubereitung u. dem Gebrauche eines andern u. beſſern Setzcompaßes. 29
Von der Zubereitung und Gebrauche verſchiedener Inſtrumenten, die zur
Perſpectiv gar dienlich ſind. 29.
Ein bequemes Inſtrument mit deſſen Beyhülfe allechand Sachen auf das Papier
gar leicht perſpectiviſch zu bringen. 29.
Von dem Gebrauche dieſes Inſtruments. 30.
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