Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765.

Bild:
<< vorherige Seite

zween Zoll lang, und 6 biß 7. Linien breit sind, diese Bleche sind mit allerhand
tunden Löchern von verschiedenen Durchmessern versehen. Die Löcher in dem
ersten Blech geben das Gewicht der Perlen von einem halben Gran, biß auf 7.
Gran zu erkennen. Das andere Blech giebet es von 8. Gran, welches 2. Ca-
rat sind, biß auf sünf dar, das dritte deutet die Carat von 2 . biß auf 5 . an,
das vierte dienet von 6. Carat biß auf 8. und das fünfte bemerket das Ge-
wicht der Perlen von 6 Carat biß auf 8 .

Tab. IX.
Fig. M.

Wir wollen nun den Diameter des kleinsten und des grösten Lochs von
einem jeden Blech geben, indeme sich die andere nach ihren verschiedenen Pro-
portionen schon finden lassen; ihre Durchmesser gründen sich auf die Erfahrung
und P. ob von unterschiedlichen Perlen, die man mit kleinen gar accuraten
Waagen abgewogen hat.

Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu
erkennen giebet, ist 1 . Linie im Durchmesser groß, das von 7. Gran hat 2 . Li-
nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat 4. Linien, dieses, welches das
Gewicht von 2 . Carat giebet, hat 2 . Linien, und das von 5 . Carat, hat
4 . Linien, dasjenige, so 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 . Linie,
dieses von 8. Carat hat 4 . Linie, und endlich dasjenige, das das Gewicht
von 8 . Carat austräget, hat 4 . Linien.

Diese Bleche sind an einem End mit einem Steffe zusammen gefüget,
welcher doch dieselbige überall hin bewegen lässet, und zwischen zweyen an-
dern Blechen von Messing eingeschlossen, die bey jenen so viel, als zu einem
Besteck dienen. Das übrige von ihrer Construction kan man aus der Figur
genugsam ersehen.

Es bedienen sich auch die Jubelier tleiner sehr subtilen Waagen, und
kleiner Gewichte, die sie Carat nennen, um die Diamanten und andere kost-
bare Steine, wie auch die Perlen, so nicht rund sind, abzuwägen. Ein Ca-
rat wieget 4. Gran, es wird auch solches in einen halben, dritten, vierten,
achten, und 16ten Theil eines Carats getheilet, man bedienet sich auch dieses
Worts Carat, um die Probe des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem
Gold ist der 24te Theil einer Unz des puren Golds, welches so weich ist, daß
man es nicht verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat ist die Probe der
Goldschmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes sind, und
2. Theile der Kupfer, damit durch diesen Zusatz das Gold dichter seye, und sich
besser arbeiten lasse.

Die Goldschmiede bedienen sich des Worts löthig, um die Probe und
die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht 12.
Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man zween Gran,
nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber seyn soll, zu Hülfe nimmt,
gleichsam als wann es die Probe wäre, weilen es gar schweer ist, wegen un-
terschiedlichen Graden des Feuers, einen rechten Zusatz zu machen.

zween Zoll lang, und 6 biß 7. Linien breit ſind, dieſe Bleche ſind mit allerhand
tunden Löchern von verſchiedenen Durchmeſſern verſehen. Die Löcher in dem
erſten Blech geben das Gewicht der Perlen von einem halben Gran, biß auf 7.
Gran zu erkennen. Das andere Blech giebet es von 8. Gran, welches 2. Ca-
rat ſind, biß auf ſünf dar, das dritte deutet die Carat von 2 . biß auf 5 . an,
das vierte dienet von 6. Carat biß auf 8. und das fünfte bemerket das Ge-
wicht der Perlen von 6 Carat biß auf 8 .

Tab. IX.
Fig. M.

Wir wollen nun den Diameter des kleinſten und des gröſten Lochs von
einem jeden Blech geben, indeme ſich die andere nach ihren verſchiedenen Pro-
portionen ſchon finden laſſen; ihre Durchmeſſer gründen ſich auf die Erfahrung
und P. ob von unterſchiedlichen Perlen, die man mit kleinen gar accuraten
Waagen abgewogen hat.

Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu
erkennen giebet, iſt 1 . Linie im Durchmeſſer groß, das von 7. Gran hat 2 . Li-
nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat 4. Linien, dieſes, welches das
Gewicht von 2 . Carat giebet, hat 2 . Linien, und das von 5 . Carat, hat
4 . Linien, dasjenige, ſo 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 . Linie,
dieſes von 8. Carat hat 4 . Linie, und endlich dasjenige, das das Gewicht
von 8 . Carat austräget, hat 4 . Linien.

Dieſe Bleche ſind an einem End mit einem Steffe zuſammen gefüget,
welcher doch dieſelbige überall hin bewegen läſſet, und zwiſchen zweyen an-
dern Blechen von Meſſing eingeſchloſſen, die bey jenen ſo viel, als zu einem
Beſteck dienen. Das übrige von ihrer Conſtruction kan man aus der Figur
genugſam erſehen.

Es bedienen ſich auch die Jubelier tleiner ſehr ſubtilen Waagen, und
kleiner Gewichte, die ſie Carat nennen, um die Diamanten und andere koſt-
bare Steine, wie auch die Perlen, ſo nicht rund ſind, abzuwägen. Ein Ca-
rat wieget 4. Gran, es wird auch ſolches in einen halben, dritten, vierten,
achten, und 16ten Theil eines Carats getheilet, man bedienet ſich auch dieſes
Worts Carat, um die Probe des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem
Gold iſt der 24te Theil einer Unz des puren Golds, welches ſo weich iſt, daß
man es nicht verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat iſt die Probe der
Goldſchmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes ſind, und
2. Theile der Kupfer, damit durch dieſen Zuſatz das Gold dichter ſeye, und ſich
beſſer arbeiten laſſe.

Die Goldſchmiede bedienen ſich des Worts löthig, um die Probe und
die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht 12.
Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man zween Gran,
nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber ſeyn ſoll, zu Hülfe nimmt,
gleichſam als wann es die Probe wäre, weilen es gar ſchweer iſt, wegen un-
terſchiedlichen Graden des Feuers, einen rechten Zuſatz zu machen.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="3">
          <p><pb facs="#f0116" n="94"/>
zween Zoll lang, und 6 biß                             7. Linien breit &#x017F;ind, die&#x017F;e Bleche &#x017F;ind mit allerhand<lb/>
tunden                             Löchern von ver&#x017F;chiedenen Durchme&#x017F;&#x017F;ern ver&#x017F;ehen. Die Löcher in dem<lb/>
er&#x017F;ten Blech geben das Gewicht der Perlen von einem halben Gran,                             biß auf 7.<lb/>
Gran zu erkennen. Das andere Blech giebet es von 8.                             Gran, welches 2. Ca-<lb/>
rat &#x017F;ind, biß auf &#x017F;ünf dar, das dritte deutet                             die Carat von 2 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. biß auf 5 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. an,<lb/>
das vierte dienet von                             6. Carat biß auf 8. und das fünfte bemerket das Ge-<lb/>
wicht der Perlen                             von 6 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula> Carat biß auf 8 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. </p>
          <note place="right">Tab. IX.<lb/>
Fig. M.</note>
          <p>Wir wollen nun den Diameter des klein&#x017F;ten und des grö&#x017F;ten Lochs von<lb/>
einem jeden Blech geben, indeme &#x017F;ich die andere nach ihren                             ver&#x017F;chiedenen Pro-<lb/>
portionen &#x017F;chon finden la&#x017F;&#x017F;en; ihre Durchme&#x017F;&#x017F;er                             gründen &#x017F;ich auf die Erfahrung<lb/>
und P. ob von unter&#x017F;chiedlichen                             Perlen, die man mit kleinen gar accuraten<lb/>
Waagen abgewogen hat. </p>
          <p>Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu<lb/>
erkennen giebet, i&#x017F;t 1 <formula notation="TeX">\frac {1}{4}</formula>. Linie im Durchme&#x017F;&#x017F;er groß, das von 7.                             Gran hat 2 <formula notation="TeX">\frac {1}{3}</formula>. Li-<lb/>
nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat                             4. Linien, die&#x017F;es, welches das<lb/>
Gewicht von 2 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. Carat giebet,                             hat 2 <formula notation="TeX">\frac {3}{4}</formula>. Linien, und das von 5 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. Carat, hat<lb/>
4 <formula notation="TeX">\frac {1}{4}</formula>.                             Linien, dasjenige, &#x017F;o 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 <formula notation="TeX">\frac {1}{3}</formula>.                             Linie,<lb/>
die&#x017F;es von 8. Carat hat 4 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. Linie, und endlich                             dasjenige, das das Gewicht<lb/>
von 8 <formula notation="TeX">\frac {1}{2}</formula>. Carat austräget, hat 4                             <formula notation="TeX">\frac {3}{4}</formula>. Linien. </p>
          <p>Die&#x017F;e Bleche &#x017F;ind an einem End mit einem Steffe zu&#x017F;ammen gefüget,<lb/>
welcher doch die&#x017F;elbige überall hin bewegen lä&#x017F;&#x017F;et, und zwi&#x017F;chen                             zweyen an-<lb/>
dern Blechen von Me&#x017F;&#x017F;ing einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, die bey jenen &#x017F;o                             viel, als zu einem<lb/>
Be&#x017F;teck dienen. Das übrige von ihrer                             Con&#x017F;truction kan man aus der Figur<lb/>
genug&#x017F;am er&#x017F;ehen. </p>
          <p>Es bedienen &#x017F;ich auch die Jubelier tleiner &#x017F;ehr &#x017F;ubtilen Waagen, und<lb/>
kleiner Gewichte, die &#x017F;ie Carat nennen, um die Diamanten und andere                             ko&#x017F;t-<lb/>
bare Steine, wie auch die Perlen, &#x017F;o nicht rund &#x017F;ind,                             abzuwägen. Ein Ca-<lb/>
rat wieget 4. Gran, es wird auch &#x017F;olches in einen                             halben, dritten, vierten,<lb/>
achten, und 16ten Theil eines Carats                             getheilet, man bedienet &#x017F;ich auch die&#x017F;es<lb/>
Worts Carat, um die Probe                             des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem<lb/>
Gold i&#x017F;t der 24te Theil                             einer Unz des puren Golds, welches &#x017F;o weich i&#x017F;t, daß<lb/>
man es nicht                             verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat i&#x017F;t die Probe der<lb/>
Gold&#x017F;chmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes                             &#x017F;ind, und<lb/>
2. Theile der Kupfer, damit durch die&#x017F;en Zu&#x017F;atz das Gold                             dichter &#x017F;eye, und &#x017F;ich<lb/>
be&#x017F;&#x017F;er arbeiten la&#x017F;&#x017F;e. </p>
          <p>Die Gold&#x017F;chmiede bedienen &#x017F;ich des Worts löthig, um die Probe und<lb/>
die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht                             12.<lb/>
Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man                             zween Gran,<lb/>
nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber &#x017F;eyn                             &#x017F;oll, zu Hülfe nimmt,<lb/>
gleich&#x017F;am als wann es die Probe wäre, weilen                             es gar &#x017F;chweer i&#x017F;t, wegen un-<lb/>
ter&#x017F;chiedlichen Graden des Feuers,                             einen rechten Zu&#x017F;atz zu machen. </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[94/0116] zween Zoll lang, und 6 biß 7. Linien breit ſind, dieſe Bleche ſind mit allerhand tunden Löchern von verſchiedenen Durchmeſſern verſehen. Die Löcher in dem erſten Blech geben das Gewicht der Perlen von einem halben Gran, biß auf 7. Gran zu erkennen. Das andere Blech giebet es von 8. Gran, welches 2. Ca- rat ſind, biß auf ſünf dar, das dritte deutet die Carat von 2 [FORMEL]. biß auf 5 [FORMEL]. an, das vierte dienet von 6. Carat biß auf 8. und das fünfte bemerket das Ge- wicht der Perlen von 6 [FORMEL] Carat biß auf 8 [FORMEL]. Wir wollen nun den Diameter des kleinſten und des gröſten Lochs von einem jeden Blech geben, indeme ſich die andere nach ihren verſchiedenen Pro- portionen ſchon finden laſſen; ihre Durchmeſſer gründen ſich auf die Erfahrung und P. ob von unterſchiedlichen Perlen, die man mit kleinen gar accuraten Waagen abgewogen hat. Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu erkennen giebet, iſt 1 [FORMEL]. Linie im Durchmeſſer groß, das von 7. Gran hat 2 [FORMEL]. Li- nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat 4. Linien, dieſes, welches das Gewicht von 2 [FORMEL]. Carat giebet, hat 2 [FORMEL]. Linien, und das von 5 [FORMEL]. Carat, hat 4 [FORMEL]. Linien, dasjenige, ſo 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 [FORMEL]. Linie, dieſes von 8. Carat hat 4 [FORMEL]. Linie, und endlich dasjenige, das das Gewicht von 8 [FORMEL]. Carat austräget, hat 4 [FORMEL]. Linien. Dieſe Bleche ſind an einem End mit einem Steffe zuſammen gefüget, welcher doch dieſelbige überall hin bewegen läſſet, und zwiſchen zweyen an- dern Blechen von Meſſing eingeſchloſſen, die bey jenen ſo viel, als zu einem Beſteck dienen. Das übrige von ihrer Conſtruction kan man aus der Figur genugſam erſehen. Es bedienen ſich auch die Jubelier tleiner ſehr ſubtilen Waagen, und kleiner Gewichte, die ſie Carat nennen, um die Diamanten und andere koſt- bare Steine, wie auch die Perlen, ſo nicht rund ſind, abzuwägen. Ein Ca- rat wieget 4. Gran, es wird auch ſolches in einen halben, dritten, vierten, achten, und 16ten Theil eines Carats getheilet, man bedienet ſich auch dieſes Worts Carat, um die Probe des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem Gold iſt der 24te Theil einer Unz des puren Golds, welches ſo weich iſt, daß man es nicht verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat iſt die Probe der Goldſchmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes ſind, und 2. Theile der Kupfer, damit durch dieſen Zuſatz das Gold dichter ſeye, und ſich beſſer arbeiten laſſe. Die Goldſchmiede bedienen ſich des Worts löthig, um die Probe und die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht 12. Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man zween Gran, nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber ſeyn ſoll, zu Hülfe nimmt, gleichſam als wann es die Probe wäre, weilen es gar ſchweer iſt, wegen un- terſchiedlichen Graden des Feuers, einen rechten Zuſatz zu machen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

ECHO: Bereitstellung der Texttranskription. (2013-10-09T11:08:35Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Frederike Neuber: Bearbeitung der digitalen Edition. (2013-10-09T11:08:35Z)
ECHO: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-10-09T11:08:35Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde beibehalten.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen und Zeilen hinweg werden beibehalten.
  • Marginalien werden jeweils am Ende des entsprechenden Absatzes ausgezeichnet.
  • Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/116
Zitationshilfe: Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/116>, abgerufen am 19.05.2024.