zween Zoll lang, und 6 biß 7. Linien breit sind, diese Bleche sind mit allerhand tunden Löchern von verschiedenen Durchmessern versehen. Die Löcher in dem ersten Blech geben das Gewicht der Perlen von einem halben Gran, biß auf 7. Gran zu erkennen. Das andere Blech giebet es von 8. Gran, welches 2. Ca- rat sind, biß auf sünf dar, das dritte deutet die Carat von 2 . biß auf 5 . an, das vierte dienet von 6. Carat biß auf 8. und das fünfte bemerket das Ge- wicht der Perlen von 6 Carat biß auf 8 .
Tab. IX. Fig. M.
Wir wollen nun den Diameter des kleinsten und des grösten Lochs von einem jeden Blech geben, indeme sich die andere nach ihren verschiedenen Pro- portionen schon finden lassen; ihre Durchmesser gründen sich auf die Erfahrung und P. ob von unterschiedlichen Perlen, die man mit kleinen gar accuraten Waagen abgewogen hat.
Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu erkennen giebet, ist 1 . Linie im Durchmesser groß, das von 7. Gran hat 2 . Li- nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat 4. Linien, dieses, welches das Gewicht von 2 . Carat giebet, hat 2 . Linien, und das von 5 . Carat, hat 4 . Linien, dasjenige, so 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 . Linie, dieses von 8. Carat hat 4 . Linie, und endlich dasjenige, das das Gewicht von 8 . Carat austräget, hat 4 . Linien.
Diese Bleche sind an einem End mit einem Steffe zusammen gefüget, welcher doch dieselbige überall hin bewegen lässet, und zwischen zweyen an- dern Blechen von Messing eingeschlossen, die bey jenen so viel, als zu einem Besteck dienen. Das übrige von ihrer Construction kan man aus der Figur genugsam ersehen.
Es bedienen sich auch die Jubelier tleiner sehr subtilen Waagen, und kleiner Gewichte, die sie Carat nennen, um die Diamanten und andere kost- bare Steine, wie auch die Perlen, so nicht rund sind, abzuwägen. Ein Ca- rat wieget 4. Gran, es wird auch solches in einen halben, dritten, vierten, achten, und 16ten Theil eines Carats getheilet, man bedienet sich auch dieses Worts Carat, um die Probe des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem Gold ist der 24te Theil einer Unz des puren Golds, welches so weich ist, daß man es nicht verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat ist die Probe der Goldschmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes sind, und 2. Theile der Kupfer, damit durch diesen Zusatz das Gold dichter seye, und sich besser arbeiten lasse.
Die Goldschmiede bedienen sich des Worts löthig, um die Probe und die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht 12. Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man zween Gran, nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber seyn soll, zu Hülfe nimmt, gleichsam als wann es die Probe wäre, weilen es gar schweer ist, wegen un- terschiedlichen Graden des Feuers, einen rechten Zusatz zu machen.
zween Zoll lang, und 6 biß 7. Linien breit ſind, dieſe Bleche ſind mit allerhand tunden Löchern von verſchiedenen Durchmeſſern verſehen. Die Löcher in dem erſten Blech geben das Gewicht der Perlen von einem halben Gran, biß auf 7. Gran zu erkennen. Das andere Blech giebet es von 8. Gran, welches 2. Ca- rat ſind, biß auf ſünf dar, das dritte deutet die Carat von 2 . biß auf 5 . an, das vierte dienet von 6. Carat biß auf 8. und das fünfte bemerket das Ge- wicht der Perlen von 6 Carat biß auf 8 .
Tab. IX. Fig. M.
Wir wollen nun den Diameter des kleinſten und des gröſten Lochs von einem jeden Blech geben, indeme ſich die andere nach ihren verſchiedenen Pro- portionen ſchon finden laſſen; ihre Durchmeſſer gründen ſich auf die Erfahrung und P. ob von unterſchiedlichen Perlen, die man mit kleinen gar accuraten Waagen abgewogen hat.
Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu erkennen giebet, iſt 1 . Linie im Durchmeſſer groß, das von 7. Gran hat 2 . Li- nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat 4. Linien, dieſes, welches das Gewicht von 2 . Carat giebet, hat 2 . Linien, und das von 5 . Carat, hat 4 . Linien, dasjenige, ſo 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 . Linie, dieſes von 8. Carat hat 4 . Linie, und endlich dasjenige, das das Gewicht von 8 . Carat austräget, hat 4 . Linien.
Dieſe Bleche ſind an einem End mit einem Steffe zuſammen gefüget, welcher doch dieſelbige überall hin bewegen läſſet, und zwiſchen zweyen an- dern Blechen von Meſſing eingeſchloſſen, die bey jenen ſo viel, als zu einem Beſteck dienen. Das übrige von ihrer Conſtruction kan man aus der Figur genugſam erſehen.
Es bedienen ſich auch die Jubelier tleiner ſehr ſubtilen Waagen, und kleiner Gewichte, die ſie Carat nennen, um die Diamanten und andere koſt- bare Steine, wie auch die Perlen, ſo nicht rund ſind, abzuwägen. Ein Ca- rat wieget 4. Gran, es wird auch ſolches in einen halben, dritten, vierten, achten, und 16ten Theil eines Carats getheilet, man bedienet ſich auch dieſes Worts Carat, um die Probe des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem Gold iſt der 24te Theil einer Unz des puren Golds, welches ſo weich iſt, daß man es nicht verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat iſt die Probe der Goldſchmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes ſind, und 2. Theile der Kupfer, damit durch dieſen Zuſatz das Gold dichter ſeye, und ſich beſſer arbeiten laſſe.
Die Goldſchmiede bedienen ſich des Worts löthig, um die Probe und die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht 12. Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man zween Gran, nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber ſeyn ſoll, zu Hülfe nimmt, gleichſam als wann es die Probe wäre, weilen es gar ſchweer iſt, wegen un- terſchiedlichen Graden des Feuers, einen rechten Zuſatz zu machen.
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[94/0116]
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Wir wollen nun den Diameter des kleinſten und des gröſten Lochs von
einem jeden Blech geben, indeme ſich die andere nach ihren verſchiedenen Pro-
portionen ſchon finden laſſen; ihre Durchmeſſer gründen ſich auf die Erfahrung
und P. ob von unterſchiedlichen Perlen, die man mit kleinen gar accuraten
Waagen abgewogen hat.
Das kleine Loch, welches das Gewicht einer Perle von einer Gran zu
erkennen giebet, iſt 1 [FORMEL]. Linie im Durchmeſſer groß, das von 7. Gran hat 2 [FORMEL]. Li-
nie, dasjenige, welches 5. Carat andeutet, hat 4. Linien, dieſes, welches das
Gewicht von 2 [FORMEL]. Carat giebet, hat 2 [FORMEL]. Linien, und das von 5 [FORMEL]. Carat, hat
4 [FORMEL]. Linien, dasjenige, ſo 6. Carat der Schweere nach macht, hat 4 [FORMEL]. Linie,
dieſes von 8. Carat hat 4 [FORMEL]. Linie, und endlich dasjenige, das das Gewicht
von 8 [FORMEL]. Carat austräget, hat 4 [FORMEL]. Linien.
Dieſe Bleche ſind an einem End mit einem Steffe zuſammen gefüget,
welcher doch dieſelbige überall hin bewegen läſſet, und zwiſchen zweyen an-
dern Blechen von Meſſing eingeſchloſſen, die bey jenen ſo viel, als zu einem
Beſteck dienen. Das übrige von ihrer Conſtruction kan man aus der Figur
genugſam erſehen.
Es bedienen ſich auch die Jubelier tleiner ſehr ſubtilen Waagen, und
kleiner Gewichte, die ſie Carat nennen, um die Diamanten und andere koſt-
bare Steine, wie auch die Perlen, ſo nicht rund ſind, abzuwägen. Ein Ca-
rat wieget 4. Gran, es wird auch ſolches in einen halben, dritten, vierten,
achten, und 16ten Theil eines Carats getheilet, man bedienet ſich auch dieſes
Worts Carat, um die Probe des Goldes anzudeuten. Ein Carat von feinem
Gold iſt der 24te Theil einer Unz des puren Golds, welches ſo weich iſt, daß
man es nicht verarbeiten kann; das Gold von 22. Carat iſt die Probe der
Goldſchmiede zu Paris, nemlich, daß 22. Theile des feinen Goldes ſind, und
2. Theile der Kupfer, damit durch dieſen Zuſatz das Gold dichter ſeye, und ſich
beſſer arbeiten laſſe.
Die Goldſchmiede bedienen ſich des Worts löthig, um die Probe und
die Güte des Silbers anzudeuten; ein Mark von feinem Silber macht 12.
Loth, das Silber zu Paris 11. Loth und 12. Gran, dabey man zween Gran,
nachdeme man nemlich haben will, daß das Silber ſeyn ſoll, zu Hülfe nimmt,
gleichſam als wann es die Probe wäre, weilen es gar ſchweer iſt, wegen un-
terſchiedlichen Graden des Feuers, einen rechten Zuſatz zu machen.
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Bion, Nicolas: Neueröfnete mathematische Werkschule. (Übers. Johann Gabriel Doppelmayr). Bd. 1, 5. Aufl. Nürnberg, 1765, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bion_werkschule01_1765/116>, abgerufen am 16.02.2025.
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