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Binder, Sidonie: Zum Wiesbadener Ärztetag. In: Die Frau 12 (1898). S. 705–712.

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Zum Wiesbadener Ärztetag.
unsere Bauernweiber und Fabrikarbeiterinnen und auch unsre Sportsdamen leisten?
Was von einem Teil unsrer weiblichen Dienstboten gefordert wird? Kennt er die
Webesäle großer Baumwollindustrien?

Die Fähigkeit, Zähne auszuziehen, billigt Prof. Penzoldt der Frau gütigst zu:
weil da Übung und Geschick die Kraft ersetzen könnten. Jch habe die Jdee, daß das
bei den allermeisten operativen Eingriffen sich genau ebenso verhält und kann mir
schlechterdings nicht vorstellen, daß für irgend eine der Operationen, die vom Arzt bis
jetzt ohne Assistenz ausgeführt worden sind, die Kraft einer normal entwickelten, auch
körperlich gut geschulten Frau nicht ausreichen sollte. Wie viele von dem Gros der
praktischen Ärzte nehmen denn halbwegs bedeutendere operative Eingriffe überhaupt
noch vor? Wenn eines ihrer eigenen Kinder die Armspeiche bricht, wird gleich der
Spezialist herbeigeholt; der bringt dann seinen Assistenten mit, und da sind sie denn zu
dreien um den einen Radius herum. Und große Operationen werden ja niemals
ohne Beistand ausgeführt. Der Herr Referent weiß doch, daß schon bei schweren,
langdauernden Geburten die Hebamme sehr häufig dem erschöpften Arzt die Zange
abnehmen und weiter regieren muß, bis er sich wieder erholt hat.

Und sicher hat er schon barmherzige und Diakonissen-Schwesterlein gesehen, die
Kranke und Tote ganz allein auf ihren jungen Armen von einem Bett zum andern
trugen? Oder vielleicht hat er den Krieg von 1870/71 mitgemacht und weiß noch, was
Frauen, zum Teil nicht einmal geübte, und nur mangelhaft geschulte Frauen, in
Lazaretten und aus Spitalzügen damals verrichteten? Jch erinnere den Herrn
Referenten geflissentlich nur an solche Dinge, die mir selbst aus eigener Anschauung
bekannt geworden sind.

Warum hat er sich nicht bei einigen der größeren von den 5000 amerikanischen
Ärztinnen, oder bei ein paar der englischen, oder bei den 9 Züricher Ärztinnen, oder ihren
deutschen Kolleginnen in Leipzig, Berlin und Frankfurt darüber erkundigt, wie sie sich
mit den schwereren Aufgaben ihres Berufs abfinden? Das wären doch die einzig
richtigen Auskunftsstellen gewesen.

Wenn Professor Penzoldt glaubt, daß die schaffende Energie, deren der Arzt in
den verschiedenen Stadien eines Krankheitsfalles bedürfe, der Frau in geringerem
Maße eigen sei, als dem Manne, so zeigt er damit nur, daß er das wahre Wesen
der Frau sehr wenig erfaßt hat.

Die schaffende Energie des Arztes! Was ist sie anders als das Umsetzen seines
Wissens in ein Können, in eine Kunst? Aber ein Umsetzen, das bei jedem neuen
Kranken neu beginnt, das in jedem ein neues und neu zu fassendes Problem erblickt,
das keinen einförmigen Geschäftsgang kennt nach feststehenden Mustern oder die bloße
beschränkte Einwirkung auf ein anatomisch verändertes Organ, sondern das die
jeweilige Persönlichkeit des Kranken, dessen Um und Auf mit in sein Handeln und
Berechnen einbezieht, das, wenn es sein muß, Fühlung findet auch mit unwägbaren
Faktoren, mit einem Wort: das individualisiert.

Und darin sollte das Weib dem Manne nachstehen? Jch glaube nicht. Wo
findet man denn "schaffende Energie" in diesem Sinne häufiger, wo ist sie unentbehrlicher,
als bei dem Erziehungswerk am kommenden Geschlecht, wie es, als eine ihrer natur-
gemäßen Aufgaben, von treuen und klugen Frauen gethan wird in dieser Welt? Und
weil sie, so gefaßt, ein spezifisch weibliches Erbteil darstellt, so glauben wir in aller
Bescheidenheit, daß, auch aus den hiermit zusammenhängenden Gründen, der Wieder-

Zum Wiesbadener Ärztetag.
unsere Bauernweiber und Fabrikarbeiterinnen und auch unsre Sportsdamen leisten?
Was von einem Teil unsrer weiblichen Dienstboten gefordert wird? Kennt er die
Webesäle großer Baumwollindustrien?

Die Fähigkeit, Zähne auszuziehen, billigt Prof. Penzoldt der Frau gütigst zu:
weil da Übung und Geschick die Kraft ersetzen könnten. Jch habe die Jdee, daß das
bei den allermeisten operativen Eingriffen sich genau ebenso verhält und kann mir
schlechterdings nicht vorstellen, daß für irgend eine der Operationen, die vom Arzt bis
jetzt ohne Assistenz ausgeführt worden sind, die Kraft einer normal entwickelten, auch
körperlich gut geschulten Frau nicht ausreichen sollte. Wie viele von dem Gros der
praktischen Ärzte nehmen denn halbwegs bedeutendere operative Eingriffe überhaupt
noch vor? Wenn eines ihrer eigenen Kinder die Armspeiche bricht, wird gleich der
Spezialist herbeigeholt; der bringt dann seinen Assistenten mit, und da sind sie denn zu
dreien um den einen Radius herum. Und große Operationen werden ja niemals
ohne Beistand ausgeführt. Der Herr Referent weiß doch, daß schon bei schweren,
langdauernden Geburten die Hebamme sehr häufig dem erschöpften Arzt die Zange
abnehmen und weiter regieren muß, bis er sich wieder erholt hat.

Und sicher hat er schon barmherzige und Diakonissen-Schwesterlein gesehen, die
Kranke und Tote ganz allein auf ihren jungen Armen von einem Bett zum andern
trugen? Oder vielleicht hat er den Krieg von 1870/71 mitgemacht und weiß noch, was
Frauen, zum Teil nicht einmal geübte, und nur mangelhaft geschulte Frauen, in
Lazaretten und aus Spitalzügen damals verrichteten? Jch erinnere den Herrn
Referenten geflissentlich nur an solche Dinge, die mir selbst aus eigener Anschauung
bekannt geworden sind.

Warum hat er sich nicht bei einigen der größeren von den 5000 amerikanischen
Ärztinnen, oder bei ein paar der englischen, oder bei den 9 Züricher Ärztinnen, oder ihren
deutschen Kolleginnen in Leipzig, Berlin und Frankfurt darüber erkundigt, wie sie sich
mit den schwereren Aufgaben ihres Berufs abfinden? Das wären doch die einzig
richtigen Auskunftsstellen gewesen.

Wenn Professor Penzoldt glaubt, daß die schaffende Energie, deren der Arzt in
den verschiedenen Stadien eines Krankheitsfalles bedürfe, der Frau in geringerem
Maße eigen sei, als dem Manne, so zeigt er damit nur, daß er das wahre Wesen
der Frau sehr wenig erfaßt hat.

Die schaffende Energie des Arztes! Was ist sie anders als das Umsetzen seines
Wissens in ein Können, in eine Kunst? Aber ein Umsetzen, das bei jedem neuen
Kranken neu beginnt, das in jedem ein neues und neu zu fassendes Problem erblickt,
das keinen einförmigen Geschäftsgang kennt nach feststehenden Mustern oder die bloße
beschränkte Einwirkung auf ein anatomisch verändertes Organ, sondern das die
jeweilige Persönlichkeit des Kranken, dessen Um und Auf mit in sein Handeln und
Berechnen einbezieht, das, wenn es sein muß, Fühlung findet auch mit unwägbaren
Faktoren, mit einem Wort: das individualisiert.

Und darin sollte das Weib dem Manne nachstehen? Jch glaube nicht. Wo
findet man denn „schaffende Energie“ in diesem Sinne häufiger, wo ist sie unentbehrlicher,
als bei dem Erziehungswerk am kommenden Geschlecht, wie es, als eine ihrer natur-
gemäßen Aufgaben, von treuen und klugen Frauen gethan wird in dieser Welt? Und
weil sie, so gefaßt, ein spezifisch weibliches Erbteil darstellt, so glauben wir in aller
Bescheidenheit, daß, auch aus den hiermit zusammenhängenden Gründen, der Wieder-

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[709/0005] Zum Wiesbadener Ärztetag. unsere Bauernweiber und Fabrikarbeiterinnen und auch unsre Sportsdamen leisten? Was von einem Teil unsrer weiblichen Dienstboten gefordert wird? Kennt er die Webesäle großer Baumwollindustrien? Die Fähigkeit, Zähne auszuziehen, billigt Prof. Penzoldt der Frau gütigst zu: weil da Übung und Geschick die Kraft ersetzen könnten. Jch habe die Jdee, daß das bei den allermeisten operativen Eingriffen sich genau ebenso verhält und kann mir schlechterdings nicht vorstellen, daß für irgend eine der Operationen, die vom Arzt bis jetzt ohne Assistenz ausgeführt worden sind, die Kraft einer normal entwickelten, auch körperlich gut geschulten Frau nicht ausreichen sollte. Wie viele von dem Gros der praktischen Ärzte nehmen denn halbwegs bedeutendere operative Eingriffe überhaupt noch vor? Wenn eines ihrer eigenen Kinder die Armspeiche bricht, wird gleich der Spezialist herbeigeholt; der bringt dann seinen Assistenten mit, und da sind sie denn zu dreien um den einen Radius herum. Und große Operationen werden ja niemals ohne Beistand ausgeführt. Der Herr Referent weiß doch, daß schon bei schweren, langdauernden Geburten die Hebamme sehr häufig dem erschöpften Arzt die Zange abnehmen und weiter regieren muß, bis er sich wieder erholt hat. Und sicher hat er schon barmherzige und Diakonissen-Schwesterlein gesehen, die Kranke und Tote ganz allein auf ihren jungen Armen von einem Bett zum andern trugen? Oder vielleicht hat er den Krieg von 1870/71 mitgemacht und weiß noch, was Frauen, zum Teil nicht einmal geübte, und nur mangelhaft geschulte Frauen, in Lazaretten und aus Spitalzügen damals verrichteten? Jch erinnere den Herrn Referenten geflissentlich nur an solche Dinge, die mir selbst aus eigener Anschauung bekannt geworden sind. Warum hat er sich nicht bei einigen der größeren von den 5000 amerikanischen Ärztinnen, oder bei ein paar der englischen, oder bei den 9 Züricher Ärztinnen, oder ihren deutschen Kolleginnen in Leipzig, Berlin und Frankfurt darüber erkundigt, wie sie sich mit den schwereren Aufgaben ihres Berufs abfinden? Das wären doch die einzig richtigen Auskunftsstellen gewesen. Wenn Professor Penzoldt glaubt, daß die schaffende Energie, deren der Arzt in den verschiedenen Stadien eines Krankheitsfalles bedürfe, der Frau in geringerem Maße eigen sei, als dem Manne, so zeigt er damit nur, daß er das wahre Wesen der Frau sehr wenig erfaßt hat. Die schaffende Energie des Arztes! Was ist sie anders als das Umsetzen seines Wissens in ein Können, in eine Kunst? Aber ein Umsetzen, das bei jedem neuen Kranken neu beginnt, das in jedem ein neues und neu zu fassendes Problem erblickt, das keinen einförmigen Geschäftsgang kennt nach feststehenden Mustern oder die bloße beschränkte Einwirkung auf ein anatomisch verändertes Organ, sondern das die jeweilige Persönlichkeit des Kranken, dessen Um und Auf mit in sein Handeln und Berechnen einbezieht, das, wenn es sein muß, Fühlung findet auch mit unwägbaren Faktoren, mit einem Wort: das individualisiert. Und darin sollte das Weib dem Manne nachstehen? Jch glaube nicht. Wo findet man denn „schaffende Energie“ in diesem Sinne häufiger, wo ist sie unentbehrlicher, als bei dem Erziehungswerk am kommenden Geschlecht, wie es, als eine ihrer natur- gemäßen Aufgaben, von treuen und klugen Frauen gethan wird in dieser Welt? Und weil sie, so gefaßt, ein spezifisch weibliches Erbteil darstellt, so glauben wir in aller Bescheidenheit, daß, auch aus den hiermit zusammenhängenden Gründen, der Wieder-

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Zitationshilfe: Binder, Sidonie: Zum Wiesbadener Ärztetag. In: Die Frau 12 (1898). S. 705–712, S. 709. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/binder_aerztetag_1898/5>, abgerufen am 24.04.2024.