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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.

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(Vgl. bei Platen auch die freilich nicht hierhergehörigen, ungeheuerlichen p3b_009.002
Satztakte "Freischützkaskadenfeuerwerkmaschinerie", "Demagogenriechernashornangesicht" p3b_009.003
&c., die einen Trimeter ausfüllen.)

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Selbstredend dürfen allzulange Satztakte schon aus ästhetischen p3b_009.005
Gründen nur spärlich angewendet werden; sie würden in größerer Anzahl p3b_009.006
Fluß und Beweglichkeit des Rhythmus beeinträchtigen.

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13. Aus ästhetischen Gründen warnen wir vor allzuviel Konsonantenanhäufungen p3b_009.008
im jambischen Quinar wie in jedem Rhythmus. p3b_009.009
Wer die nötige Vorsicht in der Form schon im Anfang dichterischer p3b_009.010
Übung walten läßt, wird bei vorgerückter Fertigkeit seine ungeteilte p3b_009.011
Aufmerksamkeit dem Jnhalt zuwenden können.

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14. Gut gearbeitete reimlose Quinare finden sich z. B. in: Götterdämmerung p3b_009.013
von H. Heine; Der Schwester Traum von Hauff; Frau p3b_009.014
Generalin von Varnbüler von Mörike; Herakles auf dem Oeta von p3b_009.015
Geibel; Lebwohl von Gerok &c.

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15. Als Beleg, wie fleißig und ernst bedeutende Dichter in der p3b_009.017
Bildung von Quinaren verfuhren, bieten wir nachstehendes Beispiel p3b_009.018
aus Goethe's Jphigenie. (Vgl. Goethe's Jphigenie. Freiburg 1883.)

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Dritter Prosa-Entwurf. 1781.

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Jphigenie. Heraus in eure Schatten, ewig rege Wipfel des heiligen p3b_009.021
Hains, wie in das Heiligtum der Göttin, der ich diene, tret' ich mit immer p3b_009.022
neuem Schauer und meine Seele gewöhnt sich nicht hierher! So manche p3b_009.023
Jahre wohn' ich hier unter euch verborgen, und immer bin ich wie im ersten p3b_009.024
fremd, denn mein Verlangen steht hinüber nach dem schönen Land der Griechen, p3b_009.025
und immer möcht' ich übers Meer hinüber, das Schicksal meiner Vielgeliebten p3b_009.026
teilen. Weh dem! der fern von Eltern und Geschwistern ein einsam Leben p3b_009.027
führt, ihn läßt der Gram des schönsten Glückes nicht genießen, ihm schwärmen p3b_009.028
abwärts immer die Gedanken nach seines Vaters Wohnung, an jene Stellen, p3b_009.029
wo die goldne Sonne zum erstenmal den Himmel vor ihm aufschloß, wo die p3b_009.030
Spiele der Mitgebornen die sanften, liebsten Erdenbande knüpften.

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Ausarbeitung. 1787.

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Jphigenie.

Heraus in eure Schatten, rege Wipfel p3b_009.033
Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, p3b_009.034
Wie in der Göttin stilles Heiligtum p3b_009.035
Tret' ich noch jetzt mit schauderndem Gefühl, p3b_009.036
Als wenn ich sie zum erstenmal beträte, p3b_009.037
Und es gewöhnt sich nicht mein Geist hierher. p3b_009.038
So manches Jahr bewahrt mich hier verborgen p3b_009.039
Ein hoher Wille, dem ich mich ergebe; p3b_009.040
Doch immer bin ich, wie im ersten, fremd. p3b_009.041
Denn ach, mich trennt das Meer von den Geliebten,

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Dritter Prosa-Entwurf. 1781.

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Jphigenie. Heraus in eure Schatten, ewig rege Wipfel des heiligen p3b_009.021
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Ausarbeitung. 1787.

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Jphigenie.

Heraus in eure Schatten, rege Wipfel p3b_009.033
Des alten, heil'gen, dichtbelaubten Haines, p3b_009.034
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/35>, abgerufen am 30.04.2024.