p3b_107.001 6. Wenn jedoch ein Gedicht aus mehreren Ritornellstrophen besteht, p3b_107.002 so hängen dieselben doch nicht durch das Reimpaar zusammen, p3b_107.003 wie dies bei den Terzinen der Fall ist (vgl. § 40 dieses Bandes).
p3b_107.004 Aufgaben. Die erste Verszeile soll mit der dritten reimen. p3b_107.005 Bei den Lösungen der Aufgabebsoll die erste Zeile verkürzt p3b_107.006 sein.
p3b_107.007
a. Das Blumensträußchen.
p3b_107.008 Stoff.a. Du hast alle Sommerhäuschen nach der Liebsten durchsucht. p3b_107.009 Endlich hast du sie gefunden und ihr ein Blumensträußchen gegeben.
p3b_107.010
b. Die Weinrebe.
p3b_107.011 b. Edle Weinrebe! Längst hat Frost und Kälte nachgelassen, damit du p3b_107.012 blühen kannst.
p3b_107.013
Lösungen.
p3b_107.014
a.
Du hast umschritten alle Sommerhäuschen,p3b_107.015 Du bist dann vor dem letzten stehn geblieben,p3b_107.016 Und hast gebracht der Liebsten Rosensträußchen.
p3b_107.017
b.
O grüne Rebe!p3b_107.018 Der Frühling hat verjagt schon längst die Kälte,p3b_107.019 Damit er dir die Lust zum Blühen gebe.
p3b_107.020 § 40. Bildung von Terzinen.
p3b_107.021 1. Die Terzine besteht aus 3 jambischen Fünftaktern. Obwohl p3b_107.022 sie häufig genug nur weiblich gereimt ist, so ist doch (und nach Rückerts, p3b_107.023 Heyse's u. a. Vorgang) aus ästhetischen Gründen die Abwechselung p3b_107.024 des weiblichen mit dem männlichen Reimgeschlechte anzuempfehlen, um p3b_107.025 der Eintönigkeit entgegen zu treten und Gelegenheit zur Anwendung p3b_107.026 unserer vielen männlichen Reime zu bieten.
p3b_107.027 2. Zu vergessen ist nicht, daß den Schluß jeder Terzinendichtung p3b_107.028 eine isoliert stehende Zeile bildet, welche mit der mittleren Zeile der p3b_107.029 letzten Strophe reimt.
p3b_107.030 3. Besondere Beachtung verdient, daß jede Terzine für sich ein p3b_107.031 strophisches Teilganzes zu bilden hat. Es ist also am Schluß einer p3b_107.032 jeden Terzine (mit Ausnahme der letzten) ein syntaktischer Ruhepunkt p3b_107.033 zu setzen, - eine selbst von Freiligrath (dem es Chamisso rügt), wie p3b_107.034 von vielen neueren Dichtern übersehene Forderung.
p3b_107.035 Aufgabe. Jm Nachstehenden ist immer der Stoff für eine p3b_107.036 Strophe abgeteilt. Der Terzinenreim für Zeile 1 und 3 p3b_107.037 jeder folgenden Strophe ist durch gesperrten Druck angedeutet. p3b_107.038 Doch kann der Lernende nach Belieben abweichen.
p3b_107.001 6. Wenn jedoch ein Gedicht aus mehreren Ritornellstrophen besteht, p3b_107.002 so hängen dieselben doch nicht durch das Reimpaar zusammen, p3b_107.003 wie dies bei den Terzinen der Fall ist (vgl. § 40 dieses Bandes).
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wie dies bei den Terzinen der Fall ist (vgl. § 40 dieses Bandes).
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strophisches Teilganzes zu bilden hat. Es ist also am Schluß einer p3b_107.032
jeden Terzine (mit Ausnahme der letzten) ein syntaktischer Ruhepunkt p3b_107.033
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/133>, abgerufen am 16.02.2025.
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