p3b_099.001 [Beginn Spaltensatz]
2. Es sang: Höre, was ich dir sagen p3b_099.002 will. | Jch muß deinen Schatz anklagen. p3b_099.003 | Während ich dieses singe, | p3b_099.004 herzt er eine andere Geliebte: | Es ist p3b_099.005 wohl eben eine Stunde vor Tagesanbruch. p3b_099.006 || 3. Jch rief: O weh mir! p3b_099.007 Sprich nicht weiter! | Jch will nichts p3b_099.008 mehr hören. | Flieg hinweg von meinem p3b_099.009 Baum! | Liebe und Treue ist wesenlos p3b_099.010 wie der Traum, | den man träumt p3b_099.011 eine Stunde vor Tagesanbruch. ||
[Spaltenumbruch]p3b_099.101
Hör' an, was ich dir sag',p3b_099.102 Dein Schätzlein ich verklag':p3b_099.103 Derweil ich dieses singen thu',p3b_099.104 Herzt er ein Lieb in guter Ruh',p3b_099.105 Ein Stündlein wohl vor Tag.
p3b_099.106
O weh! nicht weiter sag'!p3b_099.107 O still! nichts hören mag!p3b_099.108 Flieg' ab, flieg' ab von meinem Baum!p3b_099.109 - Ach, Lieb' und Treu' ist wie einp3b_099.110 Traump3b_099.111 Ein Stündlein wohl vor Tag.
[Ende Spaltensatz]p3b_099.112
b. Verbindung der Allitteration mit dem Reim.
p3b_099.113 1. Der Erste, welcher die Allitteration mit dem Vollreim verband, p3b_099.114 war Otfried im Evangelienbuch (868 n. Chr.). Er hat die 1. p3b_099.115 und 3. der vier Arsen jeder Verszeile durch Accentzeichen ausgezeichnet p3b_099.116 und dadurch die Accentuierung der Stammsilben wesentlich gefördert. p3b_099.117 Jndem er weiter im Schlußreim den stärksten Accent schuf, zu welchem p3b_099.118 immer mehr das Steigen und Sinken der ganzen Tonreihe hindrängte, p3b_099.119 hat er den nachhaltigsten Anstoß zur Weiterentwickelung des accentuierenden p3b_099.120 Prinzips in unserer Sprache geliefert und gezeigt, daß auch der p3b_099.121 Reim die Aufgabe des allitterierenden Wortes übernehmen kann.
p3b_099.122 2. Nach dem Siege des Vollreims kam die Allitteration ins Abnehmen.
p3b_099.123 3. Erst in der Neuzeit hat man wieder erkannt, welchen Zauber in p3b_099.124 ästhetischer Beziehung, welche musikalische Wirkung, welche lautmalende p3b_099.125 Fähigkeit die Allitteration hat, weshalb einzelne Dichter, die (im p3b_099.126 Gegensatz zu Jordan) nicht auf den Vollreim verzichten mochten, die p3b_099.127 Allitteration in Reimgedichten zur Anwendung brachten.
p3b_099.128 4. Um einzelne markante Beispiele zu erwähnen, so schließt Rückert p3b_099.129 jede Strophe seines in alle Schullesebücher übergegangenen Gedichts p3b_099.130 "Roland der Ries'" mit gleichem Reim (Macht, Schlacht, Wacht, p3b_099.131 Nacht &c.). Schlegel führt im Sonett "Was ist Liebe?" den Allitterationslaut p3b_099.132 L durch; Rückert im gereimten Rosenlied den Allitterationslaut p3b_099.133 r (ebenso Müller von der Werra im Rüpellied). Mit Geschick p3b_099.134 haben sonst noch die Allitteration mit dem Endreim verbunden: Bürger p3b_099.135 (im Lied von der Einzigen), Goethe (in "Es war ein König in Thule"), p3b_099.136 Heine (in "Es blasen die blauen Husaren"), Uhland (in "Jn Liebesarmen p3b_099.137 ruht ihr trunken"), Fouque (in vielen Dichtungen), W. Müller u. a.
p3b_099.138 Aufgabe. Nachstehender Stoff soll zu einem zweistrophigen p3b_099.139 Gedicht von je 4 Verszeilen verwertet werden, p3b_099.140 in welchem der Allitterationslaut L den Eindruck fortsetzen p3b_099.141 soll, den der L=Klang durch die Erinnerung an das Wort p3b_099.142 Liebe hervorruft.
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2. Es sang: Höre, was ich dir sagen p3b_099.002 will. │ Jch muß deinen Schatz anklagen. p3b_099.003 │ Während ich dieses singe, │ p3b_099.004 herzt er eine andere Geliebte: │ Es ist p3b_099.005 wohl eben eine Stunde vor Tagesanbruch. p3b_099.006 ‖ 3. Jch rief: O weh mir! p3b_099.007 Sprich nicht weiter! │ Jch will nichts p3b_099.008 mehr hören. │ Flieg hinweg von meinem p3b_099.009 Baum! │ Liebe und Treue ist wesenlos p3b_099.010 wie der Traum, │ den man träumt p3b_099.011 eine Stunde vor Tagesanbruch. ‖
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Hör' an, was ich dir sag',p3b_099.102 Dein Schätzlein ich verklag':p3b_099.103 Derweil ich dieses singen thu',p3b_099.104 Herzt er ein Lieb in guter Ruh',p3b_099.105 Ein Stündlein wohl vor Tag.
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O weh! nicht weiter sag'!p3b_099.107 O still! nichts hören mag!p3b_099.108 Flieg' ab, flieg' ab von meinem Baum!p3b_099.109 ─ Ach, Lieb' und Treu' ist wie einp3b_099.110 Traump3b_099.111 Ein Stündlein wohl vor Tag.
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b. Verbindung der Allitteration mit dem Reim.
p3b_099.113 1. Der Erste, welcher die Allitteration mit dem Vollreim verband, p3b_099.114 war Otfried im Evangelienbuch (868 n. Chr.). Er hat die 1. p3b_099.115 und 3. der vier Arsen jeder Verszeile durch Accentzeichen ausgezeichnet p3b_099.116 und dadurch die Accentuierung der Stammsilben wesentlich gefördert. p3b_099.117 Jndem er weiter im Schlußreim den stärksten Accent schuf, zu welchem p3b_099.118 immer mehr das Steigen und Sinken der ganzen Tonreihe hindrängte, p3b_099.119 hat er den nachhaltigsten Anstoß zur Weiterentwickelung des accentuierenden p3b_099.120 Prinzips in unserer Sprache geliefert und gezeigt, daß auch der p3b_099.121 Reim die Aufgabe des allitterierenden Wortes übernehmen kann.
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p3b_099.123 3. Erst in der Neuzeit hat man wieder erkannt, welchen Zauber in p3b_099.124 ästhetischer Beziehung, welche musikalische Wirkung, welche lautmalende p3b_099.125 Fähigkeit die Allitteration hat, weshalb einzelne Dichter, die (im p3b_099.126 Gegensatz zu Jordan) nicht auf den Vollreim verzichten mochten, die p3b_099.127 Allitteration in Reimgedichten zur Anwendung brachten.
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Hör' an, was ich dir sag', p3b_099.102
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Ein Stündlein wohl vor Tag.
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b. Verbindung der Allitteration mit dem Reim.
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1. Der Erste, welcher die Allitteration mit dem Vollreim verband, p3b_099.114
war Otfried im Evangelienbuch (868 n. Chr.). Er hat die 1. p3b_099.115
und 3. der vier Arsen jeder Verszeile durch Accentzeichen ausgezeichnet p3b_099.116
und dadurch die Accentuierung der Stammsilben wesentlich gefördert. p3b_099.117
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immer mehr das Steigen und Sinken der ganzen Tonreihe hindrängte, p3b_099.119
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2. Nach dem Siege des Vollreims kam die Allitteration ins Abnehmen.
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3. Erst in der Neuzeit hat man wieder erkannt, welchen Zauber in p3b_099.124
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„Roland der Ries'“ mit gleichem Reim (Macht, Schlacht, Wacht, p3b_099.131
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r (ebenso Müller von der Werra im Rüpellied). Mit Geschick p3b_099.134
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Aufgabe. Nachstehender Stoff soll zu einem zweistrophigen p3b_099.139
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Liebe hervorruft.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik03_1884/125>, abgerufen am 16.02.2025.
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