Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Dritter Band. Stuttgart, 1884.p3b_093.001 Bei des Abends Dämmerlicht p3b_093.102 p3b_093.109Schlafe, Kindchen, rühr' dich nicht; p3b_093.103 Träume von den Engeln fein, p3b_093.104 Bist ja selbst ein Engel klein. p3b_093.105 Wenn am Morgen Thränen tauen, p3b_093.106 Schlage auf den süßen Blick, p3b_093.107 Daß die Äuglein wieder schauen p3b_093.108 Deiner Mutter stilles Glück. Wenn ich einstens geh' zur Ruh', p3b_093.110 [Ende Spaltensatz]
Schließe mir die Augen zu. p3b_093.111 Dann, mein Kindchen, gute Nacht! p3b_093.112 Der dort oben für dich wacht. p3b_093.113 Folg' ihm treu durchs ganze Leben, p3b_093.114 Ob auch Stürme dich umwehn. p3b_093.115 Nimmt er einst, was er gegeben, p3b_093.116 Werd' ich dort dich wiedersehn. p3b_093.117 Jn zarter Frauenhand. p3b_093.121[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_093.122 Lösung. Von Albert Träger. p3b_093.102Seine heimatlosen Lieder p3b_093.103 p3b_093.108Legt der flücht'ge Dichter nieder p3b_093.104 Gern in zarte Frauenhand; p3b_093.105 Bleibt auch er dem Kampf verkettet, p3b_093.106 Ruht doch sanft und weich gebettet, p3b_093.107 Was sein tiefstes Herz empfand. Wenn durch seines Buches Seiten p3b_093.109 [Ende Spaltensatz]
Schlanke weiße Finger gleiten, p3b_093.110 Knüpfen sie ein luftig Band; p3b_093.111 Und er fühlt mit Trost und Segen p3b_093.112 Auf sein müdes Haupt sich legen p3b_093.113 Eine zarte Frauenhand. p3b_093.114 Wandel der Sehnsucht. p3b_093.117[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_093.118 Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, p3b_093.103 [Ende Spaltensatz]
O wie sehnt' ich mich zurück so bang. p3b_093.104 Aus der weiten, fremden Meereswüste p3b_093.105 Nach der lieben, fernen Heimatküste. p3b_093.001 Bei des Abends Dämmerlicht p3b_093.102 p3b_093.109Schlafe, Kindchen, rühr' dich nicht; p3b_093.103 Träume von den Engeln fein, p3b_093.104 Bist ja selbst ein Engel klein. p3b_093.105 Wenn am Morgen Thränen tauen, p3b_093.106 Schlage auf den süßen Blick, p3b_093.107 Daß die Äuglein wieder schauen p3b_093.108 Deiner Mutter stilles Glück. Wenn ich einstens geh' zur Ruh', p3b_093.110 [Ende Spaltensatz]
Schließe mir die Augen zu. p3b_093.111 Dann, mein Kindchen, gute Nacht! p3b_093.112 Der dort oben für dich wacht. p3b_093.113 Folg' ihm treu durchs ganze Leben, p3b_093.114 Ob auch Stürme dich umwehn. p3b_093.115 Nimmt er einst, was er gegeben, p3b_093.116 Werd' ich dort dich wiedersehn. p3b_093.117 Jn zarter Frauenhand. p3b_093.121[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_093.122 Lösung. Von Albert Träger. p3b_093.102Seine heimatlosen Lieder p3b_093.103 p3b_093.108Legt der flücht'ge Dichter nieder p3b_093.104 Gern in zarte Frauenhand; p3b_093.105 Bleibt auch er dem Kampf verkettet, p3b_093.106 Ruht doch sanft und weich gebettet, p3b_093.107 Was sein tiefstes Herz empfand. Wenn durch seines Buches Seiten p3b_093.109 [Ende Spaltensatz]
Schlanke weiße Finger gleiten, p3b_093.110 Knüpfen sie ein luftig Band; p3b_093.111 Und er fühlt mit Trost und Segen p3b_093.112 Auf sein müdes Haupt sich legen p3b_093.113 Eine zarte Frauenhand. p3b_093.114 Wandel der Sehnsucht. p3b_093.117[Beginn Spaltensatz] Stoff. p3b_093.118 Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, p3b_093.103 [Ende Spaltensatz]
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Und wenn ich einstens zur Ruhe <lb n="p3b_093.008"/> gehe, │ so schließe du mir die Augen <lb n="p3b_093.009"/> zu. │ Dann, gute Nacht, mein geliebtes <lb n="p3b_093.010"/> Kind. │ Gott im Himmel wird über <lb n="p3b_093.011"/> dich wachen. │ Bleib ihm lebenslang <lb n="p3b_093.012"/> getreu, │ wenn auch dein Lebensschifflein <lb n="p3b_093.013"/> vom Sturm bedroht sein wird. │ <lb n="p3b_093.014"/> Nimmt dich dann dein Schöpfer von <lb n="p3b_093.015"/> dieser Welt, │ so werde ich dich dort <lb n="p3b_093.016"/> wiedersehen. ‖</p> <cb/> <lb n="p3b_093.101"/> <lg> <l>Bei des Abends Dämmerlicht</l> <lb n="p3b_093.102"/> <l>Schlafe, Kindchen, rühr' dich nicht;</l> <lb n="p3b_093.103"/> <l>Träume von den Engeln fein,</l> <lb n="p3b_093.104"/> <l>Bist ja selbst ein Engel klein.</l> <lb n="p3b_093.105"/> <l>Wenn am Morgen Thränen tauen,</l> <lb n="p3b_093.106"/> <l>Schlage auf den süßen Blick,</l> <lb n="p3b_093.107"/> <l>Daß die Äuglein wieder schauen</l> <lb n="p3b_093.108"/> <l>Deiner Mutter stilles Glück. </l> </lg> <lb n="p3b_093.109"/> <lg> <l>Wenn ich einstens geh' zur Ruh',</l> <lb n="p3b_093.110"/> <l>Schließe mir die Augen zu.</l> <lb n="p3b_093.111"/> <l>Dann, mein Kindchen, gute Nacht!</l> <lb n="p3b_093.112"/> <l><hi rendition="#g">Der</hi> dort oben für dich wacht.</l> <lb n="p3b_093.113"/> <l>Folg' ihm treu durchs ganze Leben,</l> <lb n="p3b_093.114"/> <l>Ob auch Stürme dich umwehn.</l> <lb n="p3b_093.115"/> <l>Nimmt er einst, was er gegeben,</l> <lb n="p3b_093.116"/> <l>Werd' ich dort dich wiedersehn.</l> </lg> <cb type="end"/> <p><lb n="p3b_093.117"/><hi rendition="#g">Aufgabe</hi> 2. <hi rendition="#g">Sechszeilige Strophen. 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Wenn zarte Frauenhände │ <lb n="p3b_093.128"/> sein Buch durchblättern, │ knüpfen sie <lb n="p3b_093.129"/> mit ihm ein luftiges Band, │ und er <lb n="p3b_093.130"/> hat das Gefühl, │ als ob zarte Frauenhände <lb n="p3b_093.131"/> │ segnend auf sein müdes Haupt <lb n="p3b_093.132"/> sich legten. ‖</p> <cb/> <lb n="p3b_093.101"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Lösung. 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p3b_093.001
mein Kind! │ Jm Traume mögen p3b_093.002
dir Engel erscheinen, │ du selbst bist p3b_093.003
ja ein Engelein. │ Wenn am Morgen p3b_093.004
Thränen quellen, │ so schlage den p3b_093.005
Blick auf, │ damit deine Äuglein │ p3b_093.006
das stille Mutterglück wieder schauen. ‖ p3b_093.007
3. Und wenn ich einstens zur Ruhe p3b_093.008
gehe, │ so schließe du mir die Augen p3b_093.009
zu. │ Dann, gute Nacht, mein geliebtes p3b_093.010
Kind. │ Gott im Himmel wird über p3b_093.011
dich wachen. │ Bleib ihm lebenslang p3b_093.012
getreu, │ wenn auch dein Lebensschifflein p3b_093.013
vom Sturm bedroht sein wird. │ p3b_093.014
Nimmt dich dann dein Schöpfer von p3b_093.015
dieser Welt, │ so werde ich dich dort p3b_093.016
wiedersehen. ‖
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Bei des Abends Dämmerlicht p3b_093.102
Schlafe, Kindchen, rühr' dich nicht; p3b_093.103
Träume von den Engeln fein, p3b_093.104
Bist ja selbst ein Engel klein. p3b_093.105
Wenn am Morgen Thränen tauen, p3b_093.106
Schlage auf den süßen Blick, p3b_093.107
Daß die Äuglein wieder schauen p3b_093.108
Deiner Mutter stilles Glück.
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Wenn ich einstens geh' zur Ruh', p3b_093.110
Schließe mir die Augen zu. p3b_093.111
Dann, mein Kindchen, gute Nacht! p3b_093.112
Der dort oben für dich wacht. p3b_093.113
Folg' ihm treu durchs ganze Leben, p3b_093.114
Ob auch Stürme dich umwehn. p3b_093.115
Nimmt er einst, was er gegeben, p3b_093.116
Werd' ich dort dich wiedersehn.
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Aufgabe 2. Sechszeilige Strophen. Reimschema: a a b c c b. p3b_093.118
Gereimte trochäische Viertakter. Die a= und c=Zeilen sind akatalektisch, p3b_093.119
die b=Zeilen katalektisch.
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Jn zarter Frauenhand.
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Stoff.
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1. Seine heimatlosen Lieder │ legt p3b_093.123
der wandernde Dichter │ gern in die p3b_093.124
Hand der Frauen. │ Muß er auch p3b_093.125
ruhelos kämpfen, │ so weiß er doch gut p3b_093.126
aufgehoben, │ was sein Herz durchzog. p3b_093.127
‖ 2. Wenn zarte Frauenhände │ p3b_093.128
sein Buch durchblättern, │ knüpfen sie p3b_093.129
mit ihm ein luftiges Band, │ und er p3b_093.130
hat das Gefühl, │ als ob zarte Frauenhände p3b_093.131
│ segnend auf sein müdes Haupt p3b_093.132
sich legten. ‖
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Lösung. Von Albert Träger.
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Seine heimatlosen Lieder p3b_093.103
Legt der flücht'ge Dichter nieder p3b_093.104
Gern in zarte Frauenhand; p3b_093.105
Bleibt auch er dem Kampf verkettet, p3b_093.106
Ruht doch sanft und weich gebettet, p3b_093.107
Was sein tiefstes Herz empfand.
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Wenn durch seines Buches Seiten p3b_093.109
Schlanke weiße Finger gleiten, p3b_093.110
Knüpfen sie ein luftig Band; p3b_093.111
Und er fühlt mit Trost und Segen p3b_093.112
Auf sein müdes Haupt sich legen p3b_093.113
Eine zarte Frauenhand.
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Aufgabe 3. Vierzeilige Strophen. Trochäische Fünftakter. p3b_093.115
Männliche und weibliche Reimpaare.
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Wandel der Sehnsucht.
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Stoff.
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1. Die Fahrt schien mir allzu p3b_093.119
lang; │ ich sehnte mich │ aus der weiten p3b_093.120
Meereswüste │ nach der lieben p3b_093.121
Heimat zurück. ‖ 2. Endlich erschien
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Lösung. Von N. Lenau. p3b_093.102
Wie doch dünkte mir die Fahrt so lang, p3b_093.103
O wie sehnt' ich mich zurück so bang. p3b_093.104
Aus der weiten, fremden Meereswüste p3b_093.105
Nach der lieben, fernen Heimatküste.
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