p2b_036.001 Lehre aus gewohnter Pedanterie fest, ohne wie bei den Griechen durch Einrichtung p2b_036.002 der Bühne und durch den Chor dazu gezwungen zu sein. Es erklärt p2b_036.003 sich das vielleicht dadurch, daß die Franzosen sich an die geläufige Jllusion p2b_036.004 halten, welche die auf der Bühne erwirkten Jllusionen oder Vorstellungen p2b_036.005 genau dem Leben adäquat macht, so daß z. B. eine Stunde auf der Bühne p2b_036.006 auch einer Stunde der Wirklichkeit entspricht, daß ferner der Ort bleibt, weil p2b_036.007 das Leben keinen unvermittelten Scenenwechsel giebt. Aber die Täuschung p2b_036.008 sollte wenigstens nur so weit gehen, als es das Prinzip des Schönen gestattet. p2b_036.009 Deshalb ändern wir Deutsche so oft, als es die Handlung fordert; uns gilt p2b_036.010 die Minute oft für einen Tag. Wir haben eben Vertrauen in die geistigen p2b_036.011 Fähigkeiten des Zuschauers, dessen Phantasie wir mehr als ein bloßes Hinnehmen p2b_036.012 zumuten, und der bei uns nicht teilnahmloser Zuschauer ist (um - p2b_036.013 wie in Frankreich - alles ruhig genießend am Auge vorübergehen zu lassen), p2b_036.014 sondern thätiger Mitdichter.
p2b_036.015 3. Die französische Schule läßt z. B. zur Erreichung der Einheit des p2b_036.016 Ortes in ein- und demselben Zimmer die Hausfrau wie die Kammerzofe ihre p2b_036.017 Liebesintriguen abspinnen und zum Austrag bringen; während nach Shakespeares p2b_036.018 Vorgang besonders die deutschen Dramatiker ohne Nachteil für den ästhetischen p2b_036.019 Eindruck sich eine größere Freiheit gestatten und namentlich seit Lessing (vgl. p2b_036.020 Hamburger Dramaturgie) nur die Einheit der Handlung respektieren, derselben p2b_036.021 die Einheit des Ortes und der Zeit unterordnend. Wohl muß das p2b_036.022 Drama, das ja in wenigen Stunden vorzuführen ist, sich auch in der Zeit p2b_036.023 beschränken, wohl fordert schon die Einheit der Handlung, daß nicht zu Verschiedenartiges p2b_036.024 verbunden werde, und daß sich nicht die Helden mit ihren p2b_036.025 Zwecken nach einander ablösen (wie etwa Cäsar und Brutus), aber für die p2b_036.026 strenge Aristotelische Lehre läßt sich doch kein Beweis der Ästhetik erbringen.
p2b_036.027
§ 25. Die handelnden Personen (Charaktere). Der Held.
p2b_036.028 Die Handlung wird nach § 20 repräsentiert durch die handelnden p2b_036.029 Personen, die sog. Charaktere, vorzugsweise aber durch eine Hauptperson, p2b_036.030 um deren Geschick sich alles dreht, und die aus freiem Entschluß p2b_036.031 ihrem ganzen Wesen nach nicht anders handeln kann, als sie p2b_036.032 eben handelt. Man nennt diese Hauptperson im Drama den Helden. p2b_036.033 Jhm gegenüber sind die übrigen Personen Nebenpersonen. Statisten p2b_036.034 nennt man sie, wenn sie als stumme Teilnehmer an der Handlung p2b_036.035 für irgend einen Zweck auf der Bühne erscheinen.
p2b_036.036 Nach der Hauptperson sind viele klassische und moderne Dramen p2b_036.037 benannt.
p2b_036.038 Die hauptsächlich handelnde Person - der Held - muß einen ausgeprägten p2b_036.039 Charakter, einen bestimmten Zweck haben. Der Held muß der Centralpunkt p2b_036.040 des Ganzen sein, er muß die sich entgegentürmenden Widerwärtigkeiten, p2b_036.041 Hindernisse, Jntriguen kräftig bekämpfen, so daß durch den Aufbau dieser
p2b_036.001 Lehre aus gewohnter Pedanterie fest, ohne wie bei den Griechen durch Einrichtung p2b_036.002 der Bühne und durch den Chor dazu gezwungen zu sein. Es erklärt p2b_036.003 sich das vielleicht dadurch, daß die Franzosen sich an die geläufige Jllusion p2b_036.004 halten, welche die auf der Bühne erwirkten Jllusionen oder Vorstellungen p2b_036.005 genau dem Leben adäquat macht, so daß z. B. eine Stunde auf der Bühne p2b_036.006 auch einer Stunde der Wirklichkeit entspricht, daß ferner der Ort bleibt, weil p2b_036.007 das Leben keinen unvermittelten Scenenwechsel giebt. Aber die Täuschung p2b_036.008 sollte wenigstens nur so weit gehen, als es das Prinzip des Schönen gestattet. p2b_036.009 Deshalb ändern wir Deutsche so oft, als es die Handlung fordert; uns gilt p2b_036.010 die Minute oft für einen Tag. Wir haben eben Vertrauen in die geistigen p2b_036.011 Fähigkeiten des Zuschauers, dessen Phantasie wir mehr als ein bloßes Hinnehmen p2b_036.012 zumuten, und der bei uns nicht teilnahmloser Zuschauer ist (um ─ p2b_036.013 wie in Frankreich ─ alles ruhig genießend am Auge vorübergehen zu lassen), p2b_036.014 sondern thätiger Mitdichter.
p2b_036.015 3. Die französische Schule läßt z. B. zur Erreichung der Einheit des p2b_036.016 Ortes in ein- und demselben Zimmer die Hausfrau wie die Kammerzofe ihre p2b_036.017 Liebesintriguen abspinnen und zum Austrag bringen; während nach Shakespeares p2b_036.018 Vorgang besonders die deutschen Dramatiker ohne Nachteil für den ästhetischen p2b_036.019 Eindruck sich eine größere Freiheit gestatten und namentlich seit Lessing (vgl. p2b_036.020 Hamburger Dramaturgie) nur die Einheit der Handlung respektieren, derselben p2b_036.021 die Einheit des Ortes und der Zeit unterordnend. Wohl muß das p2b_036.022 Drama, das ja in wenigen Stunden vorzuführen ist, sich auch in der Zeit p2b_036.023 beschränken, wohl fordert schon die Einheit der Handlung, daß nicht zu Verschiedenartiges p2b_036.024 verbunden werde, und daß sich nicht die Helden mit ihren p2b_036.025 Zwecken nach einander ablösen (wie etwa Cäsar und Brutus), aber für die p2b_036.026 strenge Aristotelische Lehre läßt sich doch kein Beweis der Ästhetik erbringen.
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§ 25. Die handelnden Personen (Charaktere). Der Held.
p2b_036.028 Die Handlung wird nach § 20 repräsentiert durch die handelnden p2b_036.029 Personen, die sog. Charaktere, vorzugsweise aber durch eine Hauptperson, p2b_036.030 um deren Geschick sich alles dreht, und die aus freiem Entschluß p2b_036.031 ihrem ganzen Wesen nach nicht anders handeln kann, als sie p2b_036.032 eben handelt. Man nennt diese Hauptperson im Drama den Helden. p2b_036.033 Jhm gegenüber sind die übrigen Personen Nebenpersonen. Statisten p2b_036.034 nennt man sie, wenn sie als stumme Teilnehmer an der Handlung p2b_036.035 für irgend einen Zweck auf der Bühne erscheinen.
p2b_036.036 Nach der Hauptperson sind viele klassische und moderne Dramen p2b_036.037 benannt.
p2b_036.038 Die hauptsächlich handelnde Person ─ der Held ─ muß einen ausgeprägten p2b_036.039 Charakter, einen bestimmten Zweck haben. Der Held muß der Centralpunkt p2b_036.040 des Ganzen sein, er muß die sich entgegentürmenden Widerwärtigkeiten, p2b_036.041 Hindernisse, Jntriguen kräftig bekämpfen, so daß durch den Aufbau dieser
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Vorgang besonders die deutschen Dramatiker ohne Nachteil für den ästhetischen p2b_036.019
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Die Handlung wird nach § 20 repräsentiert durch die handelnden p2b_036.029
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Nach der Hauptperson sind viele klassische und moderne Dramen p2b_036.037
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Die hauptsächlich handelnde Person ─ der Held ─ muß einen ausgeprägten p2b_036.039
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/58>, abgerufen am 22.11.2024.
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