III. Musikalisch-dramatisch-weltliche, und kirchlich-musikalische p2b_503.002 Formen.
p2b_503.003
§ 179. Einteilung dieser Formen.
p2b_503.004 Die Verbindung der Dichtkunst mit der Musik vollzieht sich:
p2b_503.005 I. in musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen,
p2b_503.006 II. in kirchlich=musikalischen Formen.
p2b_503.007 Die musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen sind folgende:
p2b_503.008 1. Das Melodrama,
p2b_503.009 2. Das Vaudeville und das Sing- oder Liederspiel,
p2b_503.010 3. Das Schauspiel mit Musik,
p2b_503.011 4. Die Oper:
p2b_503.012 a. Ernste Oper,
p2b_503.013 b. Komische Oper,
p2b_503.014 c. Operette,
p2b_503.015 d. Jntermezzo.
p2b_503.016 Die kirchlich=musikalischen Formen sind:
p2b_503.017 a. Der Choral,
p2b_503.018 b. Die Motette,
p2b_503.019 c. Der Psalm,
p2b_503.020 d. Die Kantate,
p2b_503.021 e. Die Passion,
p2b_503.022 f. Die Messe und das Requiem,
p2b_503.023 g. Das Oratorium.
p2b_503.024
I. Musikalisch-dramatisch-weltliche Formen.
p2b_503.025
§ 180. Das Melodrama.
p2b_503.026 Das Melodrama (von melos == Gesang und drama == Handlung) p2b_503.027 ist eine Deklamation mit einer ihre Stimmung charakterisierenden Musikbegleitung. p2b_503.028 Es ist jene Kunstgattung, in welcher sich die Musik mit p2b_503.029 dem gesprochenen Worte verbindet, indem sie (die Rede begleitend, p2b_503.030 oder abwechselnd an passenden Stellen kurze Motive einfügend) die von p2b_503.031 der Dichtkunst angeregte Stimmung zu erhöhen sucht. Das Melodrama p2b_503.032 heißt Monodrama, wenn nur eine Person deklamierend auftritt, p2b_503.033 Duodrama, wenn zwei Personen thätig sind.
p2b_503.034 Vom Singspiel unterscheidet sich das Melodrama dadurch, daß seine Personen p2b_503.035 nicht singen, sondern deklamieren, und daß die Musik lediglich die in der p2b_503.036 Dichtung ausgedrückten Gefühle zu unterstützen, zu fördern, fortzuleiten hat. p2b_503.037 Ausnahmsweise (wie z. B. in Büttingers Vaterunser von Mahlmann) kann p2b_503.038 ja wohl auch einmal eine Gesangspiece eingeschoben werden.
p2b_503.039 Jm klassischen Griechenland gab es noch kein Melodrama, da man dort ja p2b_503.040 überhaupt keine gesanglichen Dramen kannte; der musikalische Anteil beschränkte
p2b_503.001
III. Musikalisch-dramatisch-weltliche, und kirchlich-musikalische p2b_503.002 Formen.
p2b_503.003
§ 179. Einteilung dieser Formen.
p2b_503.004 Die Verbindung der Dichtkunst mit der Musik vollzieht sich:
p2b_503.005 I. in musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen,
p2b_503.006 II. in kirchlich=musikalischen Formen.
p2b_503.007 Die musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen sind folgende:
p2b_503.008 1. Das Melodrama,
p2b_503.009 2. Das Vaudeville und das Sing- oder Liederspiel,
p2b_503.010 3. Das Schauspiel mit Musik,
p2b_503.011 4. Die Oper:
p2b_503.012 a. Ernste Oper,
p2b_503.013 b. Komische Oper,
p2b_503.014 c. Operette,
p2b_503.015 d. Jntermezzo.
p2b_503.016 Die kirchlich=musikalischen Formen sind:
p2b_503.017 a. Der Choral,
p2b_503.018 b. Die Motette,
p2b_503.019 c. Der Psalm,
p2b_503.020 d. Die Kantate,
p2b_503.021 e. Die Passion,
p2b_503.022 f. Die Messe und das Requiem,
p2b_503.023 g. Das Oratorium.
p2b_503.024
I. Musikalisch-dramatisch-weltliche Formen.
p2b_503.025
§ 180. Das Melodrama.
p2b_503.026 Das Melodrama (von μέλος == Gesang und δρᾶμα == Handlung) p2b_503.027 ist eine Deklamation mit einer ihre Stimmung charakterisierenden Musikbegleitung. p2b_503.028 Es ist jene Kunstgattung, in welcher sich die Musik mit p2b_503.029 dem gesprochenen Worte verbindet, indem sie (die Rede begleitend, p2b_503.030 oder abwechselnd an passenden Stellen kurze Motive einfügend) die von p2b_503.031 der Dichtkunst angeregte Stimmung zu erhöhen sucht. Das Melodrama p2b_503.032 heißt Monodrama, wenn nur eine Person deklamierend auftritt, p2b_503.033 Duodrama, wenn zwei Personen thätig sind.
p2b_503.034 Vom Singspiel unterscheidet sich das Melodrama dadurch, daß seine Personen p2b_503.035 nicht singen, sondern deklamieren, und daß die Musik lediglich die in der p2b_503.036 Dichtung ausgedrückten Gefühle zu unterstützen, zu fördern, fortzuleiten hat. p2b_503.037 Ausnahmsweise (wie z. B. in Büttingers Vaterunser von Mahlmann) kann p2b_503.038 ja wohl auch einmal eine Gesangspiece eingeschoben werden.
p2b_503.039 Jm klassischen Griechenland gab es noch kein Melodrama, da man dort ja p2b_503.040 überhaupt keine gesanglichen Dramen kannte; der musikalische Anteil beschränkte
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0525"n="503"/></div></div><lbn="p2b_503.001"/><divn="3"><head><hirendition="#c"><hirendition="#aq">III</hi>. Musikalisch-dramatisch-weltliche, und kirchlich-musikalische <lbn="p2b_503.002"/>
Formen.</hi></head><lbn="p2b_503.003"/><divn="4"><head><hirendition="#c">§ 179. Einteilung dieser Formen.</hi></head><p><lbn="p2b_503.004"/>
Die Verbindung der Dichtkunst mit der Musik vollzieht sich:</p><p><lbn="p2b_503.005"/><hirendition="#et"><hirendition="#aq">I</hi>. in musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen,</hi></p><p><lbn="p2b_503.006"/><hirendition="#et"><hirendition="#aq">II</hi>. in kirchlich=musikalischen Formen.</hi></p><p><lbn="p2b_503.007"/>
Die musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen sind folgende:</p><p><lbn="p2b_503.008"/><hirendition="#et2">1. Das Melodrama,</hi></p><p><lbn="p2b_503.009"/><hirendition="#et2">2. Das Vaudeville und das Sing- oder Liederspiel,</hi></p><p><lbn="p2b_503.010"/><hirendition="#et2">3. Das Schauspiel mit Musik,</hi></p><p><lbn="p2b_503.011"/><hirendition="#et2">4. Die Oper:</hi></p><p><lbn="p2b_503.012"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">a</hi>. Ernste Oper,</hi></p><p><lbn="p2b_503.013"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">b</hi>. Komische Oper,</hi></p><p><lbn="p2b_503.014"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">c</hi>. Operette,</hi></p><p><lbn="p2b_503.015"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">d</hi>. Jntermezzo.</hi></p><p><lbn="p2b_503.016"/>
Die kirchlich=musikalischen Formen sind:</p><p><lbn="p2b_503.017"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">a</hi>. Der Choral,</hi></p><p><lbn="p2b_503.018"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">b</hi>. Die Motette,</hi></p><p><lbn="p2b_503.019"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">c</hi>. Der Psalm,</hi></p><p><lbn="p2b_503.020"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">d</hi>. Die Kantate,</hi></p><p><lbn="p2b_503.021"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">e</hi>. Die Passion,</hi></p><p><lbn="p2b_503.022"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">f</hi>. Die Messe und das Requiem,</hi></p><p><lbn="p2b_503.023"/><hirendition="#et3"><hirendition="#aq">g</hi>. Das Oratorium.</hi></p></div><lbn="p2b_503.024"/><divn="4"><head><hirendition="#c"><hirendition="#aq">I</hi>. Musikalisch-dramatisch-weltliche Formen.</hi></head><lbn="p2b_503.025"/><divn="5"><head><hirendition="#c">§ 180. Das Melodrama.</hi></head><p><lbn="p2b_503.026"/>
Das Melodrama (von <foreignxml:lang="grc">μέλος</foreign> == Gesang und <foreignxml:lang="grc">δρᾶμα</foreign> == Handlung) <lbn="p2b_503.027"/>
ist eine Deklamation mit einer ihre Stimmung charakterisierenden Musikbegleitung. <lbn="p2b_503.028"/>
Es ist jene Kunstgattung, in welcher sich die Musik mit <lbn="p2b_503.029"/>
dem <hirendition="#g">gesprochenen</hi> Worte verbindet, indem sie (die Rede begleitend, <lbn="p2b_503.030"/>
oder abwechselnd an passenden Stellen kurze Motive einfügend) die von <lbn="p2b_503.031"/>
der Dichtkunst angeregte Stimmung zu erhöhen sucht. Das Melodrama <lbn="p2b_503.032"/>
heißt <hirendition="#g">Monodrama,</hi> wenn nur eine Person deklamierend auftritt, <lbn="p2b_503.033"/><hirendition="#g">Duodrama,</hi> wenn zwei Personen thätig sind.</p><p><lbn="p2b_503.034"/>
Vom Singspiel unterscheidet sich das Melodrama dadurch, daß seine Personen <lbn="p2b_503.035"/>
nicht singen, sondern deklamieren, und daß die Musik lediglich die in der <lbn="p2b_503.036"/>
Dichtung ausgedrückten Gefühle zu unterstützen, zu fördern, fortzuleiten hat. <lbn="p2b_503.037"/>
Ausnahmsweise (wie z. B. in Büttingers Vaterunser von Mahlmann) kann <lbn="p2b_503.038"/>
ja wohl auch einmal eine Gesangspiece eingeschoben werden.</p><p><lbn="p2b_503.039"/>
Jm klassischen Griechenland gab es noch kein Melodrama, da man dort ja <lbn="p2b_503.040"/>
überhaupt keine gesanglichen Dramen kannte; der musikalische Anteil beschränkte
</p></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[503/0525]
p2b_503.001
III. Musikalisch-dramatisch-weltliche, und kirchlich-musikalische p2b_503.002
Formen. p2b_503.003
§ 179. Einteilung dieser Formen. p2b_503.004
Die Verbindung der Dichtkunst mit der Musik vollzieht sich:
p2b_503.005
I. in musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen,
p2b_503.006
II. in kirchlich=musikalischen Formen.
p2b_503.007
Die musikalisch=dramatisch=weltlichen Formen sind folgende:
p2b_503.008
1. Das Melodrama,
p2b_503.009
2. Das Vaudeville und das Sing- oder Liederspiel,
p2b_503.010
3. Das Schauspiel mit Musik,
p2b_503.011
4. Die Oper:
p2b_503.012
a. Ernste Oper,
p2b_503.013
b. Komische Oper,
p2b_503.014
c. Operette,
p2b_503.015
d. Jntermezzo.
p2b_503.016
Die kirchlich=musikalischen Formen sind:
p2b_503.017
a. Der Choral,
p2b_503.018
b. Die Motette,
p2b_503.019
c. Der Psalm,
p2b_503.020
d. Die Kantate,
p2b_503.021
e. Die Passion,
p2b_503.022
f. Die Messe und das Requiem,
p2b_503.023
g. Das Oratorium.
p2b_503.024
I. Musikalisch-dramatisch-weltliche Formen. p2b_503.025
§ 180. Das Melodrama. p2b_503.026
Das Melodrama (von μέλος == Gesang und δρᾶμα == Handlung) p2b_503.027
ist eine Deklamation mit einer ihre Stimmung charakterisierenden Musikbegleitung. p2b_503.028
Es ist jene Kunstgattung, in welcher sich die Musik mit p2b_503.029
dem gesprochenen Worte verbindet, indem sie (die Rede begleitend, p2b_503.030
oder abwechselnd an passenden Stellen kurze Motive einfügend) die von p2b_503.031
der Dichtkunst angeregte Stimmung zu erhöhen sucht. Das Melodrama p2b_503.032
heißt Monodrama, wenn nur eine Person deklamierend auftritt, p2b_503.033
Duodrama, wenn zwei Personen thätig sind.
p2b_503.034
Vom Singspiel unterscheidet sich das Melodrama dadurch, daß seine Personen p2b_503.035
nicht singen, sondern deklamieren, und daß die Musik lediglich die in der p2b_503.036
Dichtung ausgedrückten Gefühle zu unterstützen, zu fördern, fortzuleiten hat. p2b_503.037
Ausnahmsweise (wie z. B. in Büttingers Vaterunser von Mahlmann) kann p2b_503.038
ja wohl auch einmal eine Gesangspiece eingeschoben werden.
p2b_503.039
Jm klassischen Griechenland gab es noch kein Melodrama, da man dort ja p2b_503.040
überhaupt keine gesanglichen Dramen kannte; der musikalische Anteil beschränkte
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 503. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/525>, abgerufen am 18.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.