Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

Bild:
<< vorherige Seite

p2b_025.001
"Wie die Gottheit hinter'm Weltgebäude, so muß der epische Dichter p2b_025.002
hinter seinem Werke stehen." (Vgl. Schiller: "Über naive und sentimentale p2b_025.003
Dichtung." Die Sage von der Blindheit epischer Dichter z. B. des Demodokos, p2b_025.004
Od. 8. 64, des Homeros, soll andeuten, daß des Dichters Persönlichkeit, sein p2b_025.005
Urteil und die Gegenwart verschwinde. Jch erinnere an die Stelle in Goethes p2b_025.006
Sänger: "Der Sänger drückt' die Augen ein, und schlug in vollen Tönen" &c.)

p2b_025.007
§ 18. Geschichtliche Stellung und Entwickelung der Epik.

p2b_025.008
1. Die epische Poesie ist der Anfang und die Quelle aller Poesie. p2b_025.009
Sie war überall die erste.

p2b_025.010
2. Erst nach Ausbildung der Epik entwickelte sich die Lyrik.

p2b_025.011
3. Die aufblühende Lyrik drängte zum Drama hin.

p2b_025.012
1. Mit der Epik begann überall die Litteratur. (Vgl. Bd. I. S. 18 ff.) p2b_025.013
Sie ließ ursprünglich geschichtliche Stoffe in volksmäßig dichterischer Weise als p2b_025.014
Sage erscheinen. Spätere Nachfragen nach Grund und Ursache dieser Sagen p2b_025.015
ließen aus Naturphilosophie und Religion den Mythus erstehen, d. i. die p2b_025.016
Erklärung der Erscheinung. So lange die spekulativ=phantastische Lösung geglaubt p2b_025.017
wurde, war der Mythus rein. Später wurde derselbe didaktisch behandelt p2b_025.018
oder mit Absicht allegorisch. Sobald die dichterische Phantasie eines Volkes p2b_025.019
Geschichte und Naturleben in Sage und Mythe allseitig durchgearbeitet und p2b_025.020
genügendes Material beschafft hatte, begann die Blütezeit der Epik. Große p2b_025.021
Dichter bearbeiteten den aufgehäuften Stoff in künstlerischer Weise und Rhapsoden p2b_025.022
verbreiteten die Dichtungen. Welche poesieempfänglichen Zeiten müssen es p2b_025.023
gewesen sein, in denen nach Homers Bericht die Hörer dem Demodokos p2b_025.024
lauschten, oder von denen Beowulf berichtet: p2b_025.025

So kühnen Kampf hat der König der Schildinge p2b_025.026
Mit gediegenem Golde mir gütig gelohnt p2b_025.027
Und manchem Kleinod, als der Morgen kam, p2b_025.028
Und wir beim Schmause saßen und zechten. p2b_025.029
Da war Hall und Schall. Bald hub der alte Schilding, p2b_025.030
Der vielerfahrene, von fernen Zeiten an; p2b_025.031
Bald begann ein Held der Harfe Wonne p2b_025.032
Lustsam zu wecken, bald ein Lied zu singen p2b_025.033
Süß und schaurig; Geschichten erzählte bald p2b_025.034
Der Wahrheit gemäß der weitherz'ge König. p2b_025.035
Ein ander Mal hörten wir den altergebundenen p2b_025.036
Greisen Krieger von des Kampfes Strenge p2b_025.037
Der Blüte melden, daß die Brust ihm schwoll, p2b_025.038
Wenn der Winterreiche der Wagnisse gedachte. p2b_025.039
So saßen wir im Saale den sonnenlangen Tag, p2b_025.040
Den Genuß erneuend. Die Nacht befiel nun p2b_025.041
Die Erde abermals.
p2b_025.042
(Beowulf. Übers. und erläut. v. Simrock S. 106.)

p2b_025.043
An das Heldengedicht jener deutschen Zeit, die auch einen einheitlichen p2b_025.044
Baustil für Errichtung unvergleichlicher Dome schuf, reihte sich das Kulturepos;

p2b_025.001
„Wie die Gottheit hinter'm Weltgebäude, so muß der epische Dichter p2b_025.002
hinter seinem Werke stehen.“ (Vgl. Schiller: „Über naive und sentimentale p2b_025.003
Dichtung.“ Die Sage von der Blindheit epischer Dichter z. B. des Demodokos, p2b_025.004
Od. 8. 64, des Homeros, soll andeuten, daß des Dichters Persönlichkeit, sein p2b_025.005
Urteil und die Gegenwart verschwinde. Jch erinnere an die Stelle in Goethes p2b_025.006
Sänger: „Der Sänger drückt' die Augen ein, und schlug in vollen Tönen“ &c.)

p2b_025.007
§ 18. Geschichtliche Stellung und Entwickelung der Epik.

p2b_025.008
1. Die epische Poesie ist der Anfang und die Quelle aller Poesie. p2b_025.009
Sie war überall die erste.

p2b_025.010
2. Erst nach Ausbildung der Epik entwickelte sich die Lyrik.

p2b_025.011
3. Die aufblühende Lyrik drängte zum Drama hin.

p2b_025.012
1. Mit der Epik begann überall die Litteratur. (Vgl. Bd. I. S. 18 ff.) p2b_025.013
Sie ließ ursprünglich geschichtliche Stoffe in volksmäßig dichterischer Weise als p2b_025.014
Sage erscheinen. Spätere Nachfragen nach Grund und Ursache dieser Sagen p2b_025.015
ließen aus Naturphilosophie und Religion den Mythus erstehen, d. i. die p2b_025.016
Erklärung der Erscheinung. So lange die spekulativ=phantastische Lösung geglaubt p2b_025.017
wurde, war der Mythus rein. Später wurde derselbe didaktisch behandelt p2b_025.018
oder mit Absicht allegorisch. Sobald die dichterische Phantasie eines Volkes p2b_025.019
Geschichte und Naturleben in Sage und Mythe allseitig durchgearbeitet und p2b_025.020
genügendes Material beschafft hatte, begann die Blütezeit der Epik. Große p2b_025.021
Dichter bearbeiteten den aufgehäuften Stoff in künstlerischer Weise und Rhapsoden p2b_025.022
verbreiteten die Dichtungen. Welche poesieempfänglichen Zeiten müssen es p2b_025.023
gewesen sein, in denen nach Homers Bericht die Hörer dem Demodokos p2b_025.024
lauschten, oder von denen Beowulf berichtet: p2b_025.025

So kühnen Kampf hat der König der Schildinge p2b_025.026
Mit gediegenem Golde mir gütig gelohnt p2b_025.027
Und manchem Kleinod, als der Morgen kam, p2b_025.028
Und wir beim Schmause saßen und zechten. p2b_025.029
Da war Hall und Schall. Bald hub der alte Schilding, p2b_025.030
Der vielerfahrene, von fernen Zeiten an; p2b_025.031
Bald begann ein Held der Harfe Wonne p2b_025.032
Lustsam zu wecken, bald ein Lied zu singen p2b_025.033
Süß und schaurig; Geschichten erzählte bald p2b_025.034
Der Wahrheit gemäß der weitherz'ge König. p2b_025.035
Ein ander Mal hörten wir den altergebundenen p2b_025.036
Greisen Krieger von des Kampfes Strenge p2b_025.037
Der Blüte melden, daß die Brust ihm schwoll, p2b_025.038
Wenn der Winterreiche der Wagnisse gedachte. p2b_025.039
So saßen wir im Saale den sonnenlangen Tag, p2b_025.040
Den Genuß erneuend. Die Nacht befiel nun p2b_025.041
Die Erde abermals.
p2b_025.042
(Beowulf. Übers. und erläut. v. Simrock S. 106.)

p2b_025.043
An das Heldengedicht jener deutschen Zeit, die auch einen einheitlichen p2b_025.044
Baustil für Errichtung unvergleichlicher Dome schuf, reihte sich das Kulturepos;

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0047" n="25"/>
              <p><lb n="p2b_025.001"/>
&#x201E;Wie die Gottheit hinter'm Weltgebäude, so muß der epische Dichter <lb n="p2b_025.002"/>
hinter seinem Werke stehen.&#x201C; (Vgl. Schiller: &#x201E;Über naive und sentimentale <lb n="p2b_025.003"/>
Dichtung.&#x201C; Die Sage von der Blindheit epischer Dichter z. B. des Demodokos, <lb n="p2b_025.004"/>
Od. 8. 64, des Homeros, soll andeuten, daß des Dichters Persönlichkeit, sein <lb n="p2b_025.005"/>
Urteil und die Gegenwart verschwinde. Jch erinnere an die Stelle in Goethes <lb n="p2b_025.006"/>
Sänger: &#x201E;Der Sänger drückt' die Augen ein, und schlug in vollen Tönen&#x201C; &amp;c.)</p>
            </div>
            <lb n="p2b_025.007"/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#c">§ 18. Geschichtliche Stellung und Entwickelung der Epik.</hi> </head>
              <p><lb n="p2b_025.008"/>
1. Die epische Poesie ist der Anfang und die Quelle aller Poesie. <lb n="p2b_025.009"/>
Sie war überall die erste.</p>
              <p><lb n="p2b_025.010"/>
2. Erst nach Ausbildung der Epik entwickelte sich die Lyrik.</p>
              <p><lb n="p2b_025.011"/>
3. Die aufblühende Lyrik drängte zum Drama hin.</p>
              <p><lb n="p2b_025.012"/>
1. Mit der Epik begann überall die Litteratur. (Vgl. Bd. <hi rendition="#aq">I</hi>. S. 18 ff.) <lb n="p2b_025.013"/>
Sie ließ ursprünglich geschichtliche Stoffe in volksmäßig dichterischer Weise als <lb n="p2b_025.014"/>
Sage erscheinen. Spätere Nachfragen nach Grund und Ursache dieser Sagen <lb n="p2b_025.015"/>
ließen aus Naturphilosophie und Religion den Mythus erstehen, d. i. die <lb n="p2b_025.016"/>
Erklärung der Erscheinung. So lange die spekulativ=phantastische Lösung geglaubt <lb n="p2b_025.017"/>
wurde, war der Mythus <hi rendition="#g">rein.</hi> Später wurde derselbe didaktisch behandelt <lb n="p2b_025.018"/>
oder mit Absicht allegorisch. Sobald die dichterische Phantasie eines Volkes <lb n="p2b_025.019"/>
Geschichte und Naturleben in Sage und Mythe allseitig durchgearbeitet und <lb n="p2b_025.020"/>
genügendes Material beschafft hatte, begann die Blütezeit der Epik. Große <lb n="p2b_025.021"/>
Dichter bearbeiteten den aufgehäuften Stoff in künstlerischer Weise und Rhapsoden <lb n="p2b_025.022"/>
verbreiteten die Dichtungen. Welche poesieempfänglichen Zeiten müssen es <lb n="p2b_025.023"/>
gewesen sein, in denen nach Homers Bericht die Hörer dem Demodokos <lb n="p2b_025.024"/>
lauschten, oder von denen Beowulf berichtet: <lb n="p2b_025.025"/>
<lg><l>So kühnen Kampf hat der König der Schildinge</l><lb n="p2b_025.026"/><l>Mit gediegenem Golde mir gütig gelohnt</l><lb n="p2b_025.027"/><l>Und manchem Kleinod, als der Morgen kam,</l><lb n="p2b_025.028"/><l>Und wir beim Schmause saßen und zechten.</l><lb n="p2b_025.029"/><l>Da war Hall und Schall. Bald hub der alte Schilding,</l><lb n="p2b_025.030"/><l>Der vielerfahrene, von fernen Zeiten an;</l><lb n="p2b_025.031"/><l>Bald begann ein Held der Harfe Wonne</l><lb n="p2b_025.032"/><l>Lustsam zu wecken, bald ein Lied zu singen</l><lb n="p2b_025.033"/><l>Süß und schaurig; Geschichten erzählte bald</l><lb n="p2b_025.034"/><l>Der Wahrheit gemäß der weitherz'ge König.</l><lb n="p2b_025.035"/><l>Ein ander Mal hörten wir den altergebundenen</l><lb n="p2b_025.036"/><l>Greisen Krieger von des Kampfes Strenge</l><lb n="p2b_025.037"/><l>Der Blüte melden, daß die Brust ihm schwoll,</l><lb n="p2b_025.038"/><l>Wenn der Winterreiche der Wagnisse gedachte.</l><lb n="p2b_025.039"/><l>So saßen wir im Saale den sonnenlangen Tag,</l><lb n="p2b_025.040"/><l>Den Genuß erneuend. Die Nacht befiel nun</l><lb n="p2b_025.041"/><l>Die Erde abermals.</l></lg> <lb n="p2b_025.042"/> <hi rendition="#right">(Beowulf. Übers. und erläut. v. Simrock S. 106.)</hi></p>
              <p><lb n="p2b_025.043"/>
An das Heldengedicht jener deutschen Zeit, die auch einen einheitlichen <lb n="p2b_025.044"/>
Baustil für Errichtung unvergleichlicher Dome schuf, reihte sich das Kulturepos;
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[25/0047] p2b_025.001 „Wie die Gottheit hinter'm Weltgebäude, so muß der epische Dichter p2b_025.002 hinter seinem Werke stehen.“ (Vgl. Schiller: „Über naive und sentimentale p2b_025.003 Dichtung.“ Die Sage von der Blindheit epischer Dichter z. B. des Demodokos, p2b_025.004 Od. 8. 64, des Homeros, soll andeuten, daß des Dichters Persönlichkeit, sein p2b_025.005 Urteil und die Gegenwart verschwinde. Jch erinnere an die Stelle in Goethes p2b_025.006 Sänger: „Der Sänger drückt' die Augen ein, und schlug in vollen Tönen“ &c.) p2b_025.007 § 18. Geschichtliche Stellung und Entwickelung der Epik. p2b_025.008 1. Die epische Poesie ist der Anfang und die Quelle aller Poesie. p2b_025.009 Sie war überall die erste. p2b_025.010 2. Erst nach Ausbildung der Epik entwickelte sich die Lyrik. p2b_025.011 3. Die aufblühende Lyrik drängte zum Drama hin. p2b_025.012 1. Mit der Epik begann überall die Litteratur. (Vgl. Bd. I. S. 18 ff.) p2b_025.013 Sie ließ ursprünglich geschichtliche Stoffe in volksmäßig dichterischer Weise als p2b_025.014 Sage erscheinen. Spätere Nachfragen nach Grund und Ursache dieser Sagen p2b_025.015 ließen aus Naturphilosophie und Religion den Mythus erstehen, d. i. die p2b_025.016 Erklärung der Erscheinung. So lange die spekulativ=phantastische Lösung geglaubt p2b_025.017 wurde, war der Mythus rein. Später wurde derselbe didaktisch behandelt p2b_025.018 oder mit Absicht allegorisch. Sobald die dichterische Phantasie eines Volkes p2b_025.019 Geschichte und Naturleben in Sage und Mythe allseitig durchgearbeitet und p2b_025.020 genügendes Material beschafft hatte, begann die Blütezeit der Epik. Große p2b_025.021 Dichter bearbeiteten den aufgehäuften Stoff in künstlerischer Weise und Rhapsoden p2b_025.022 verbreiteten die Dichtungen. Welche poesieempfänglichen Zeiten müssen es p2b_025.023 gewesen sein, in denen nach Homers Bericht die Hörer dem Demodokos p2b_025.024 lauschten, oder von denen Beowulf berichtet: p2b_025.025 So kühnen Kampf hat der König der Schildinge p2b_025.026 Mit gediegenem Golde mir gütig gelohnt p2b_025.027 Und manchem Kleinod, als der Morgen kam, p2b_025.028 Und wir beim Schmause saßen und zechten. p2b_025.029 Da war Hall und Schall. Bald hub der alte Schilding, p2b_025.030 Der vielerfahrene, von fernen Zeiten an; p2b_025.031 Bald begann ein Held der Harfe Wonne p2b_025.032 Lustsam zu wecken, bald ein Lied zu singen p2b_025.033 Süß und schaurig; Geschichten erzählte bald p2b_025.034 Der Wahrheit gemäß der weitherz'ge König. p2b_025.035 Ein ander Mal hörten wir den altergebundenen p2b_025.036 Greisen Krieger von des Kampfes Strenge p2b_025.037 Der Blüte melden, daß die Brust ihm schwoll, p2b_025.038 Wenn der Winterreiche der Wagnisse gedachte. p2b_025.039 So saßen wir im Saale den sonnenlangen Tag, p2b_025.040 Den Genuß erneuend. Die Nacht befiel nun p2b_025.041 Die Erde abermals. p2b_025.042 (Beowulf. Übers. und erläut. v. Simrock S. 106.) p2b_025.043 An das Heldengedicht jener deutschen Zeit, die auch einen einheitlichen p2b_025.044 Baustil für Errichtung unvergleichlicher Dome schuf, reihte sich das Kulturepos;

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/47
Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/47>, abgerufen am 23.11.2024.