Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.p2b_333.001 IV. Das befreite Jerusalem, von Torquato Tasso. p2b_333.002 p2b_333.006 p2b_333.009 Gesang I. (Str. 1.) Die frommen Waffen sing' ich, und den Mann, p2b_333.012 p2b_333.019Der Christus hohes Grab der Kett' entschlagen; p2b_333.013 Des Arm und Geist so herrlich viel gewann, p2b_333.014 Der im erhabnen Kampf so viel getragen. p2b_333.015 Fruchtlos dräut ihm die Höll', umsonst begann p2b_333.016 Asiens und Lybiens Volk den Kampf zu wagen; p2b_333.017 Gott schenkt ihm Huld, daß seine irre Schar p2b_333.018 Bei dem Panier des Heils vereint ihm war. Str. 6. (S. 10.) Sechs Jahre waren's, daß in der Levante p2b_333.020 p2b_333.027Den hohen Streit begann die Christenschar, p2b_333.021 Durch Sturm Nicea, und das wohlbemannte p2b_333.022 Antiochien durch List zur Beute war. p2b_333.023 Wo dann der Krieg auf Persiens Volk entbrannte, p2b_333.024 Das ungefüg herkam und unzählbar. p2b_333.025 Tortosa fiel; die schlechte Jahrszeit machte, p2b_333.026 Daß nun das Heer auf's nächste Jahr erst dachte. Gesang VI. (Str. 97.) Herminia sieht im Thale sich allein, p2b_333.028 p2b_333.035Und zügelt nun den raschen Lauf der Pferde; p2b_333.029 Da sie entgangen ist der ersten Pein, p2b_333.030 Bangt ihr nicht mehr, daß sie ergriffen werde. p2b_333.031 Nun fällt ihr, was sie nicht bedachte, ein, p2b_333.032 Nun wird ihr klar erst ihres Wegs Beschwerde. p2b_333.033 Wohl schwerer däucht ihr, als ihr Liebesdrang p2b_333.034 Jhr täuschend log, sei zu dem Feind der Gang. (Str. 114.) Doch Tankred, noch im Herzen prüfend schwer p2b_333.036 p2b_333.043Die erste Kunde, als er dies erfahren, p2b_333.037 Denkt nun: vielleicht kam sie aus Liebe her, p2b_333.038 Und ist, nichts ahnend, drob nun in Gefahren. p2b_333.039 Drum nimmt er halb nur seine schwere Wehr, p2b_333.040 Und eilt geheim und still von seinen Scharen, p2b_333.041 Besteigt sein Roß, und jagt auf ihrer Spur p2b_333.042 Verhängten Zügels hin durch Feld und Flur. Gesang XVIII.|(Str. 85.) Beim Heere steht da Gottfried seelengroß, p2b_333.044
Er ändert nicht die Farbe, nicht die Stelle, p2b_333.045 Er tröstet sie, er sorgt, daß Wasser floß p2b_333.046 Am Turm hinab, damit das Leder schwelle, p2b_333.001 IV. Das befreite Jerusalem, von Torquato Tasso. p2b_333.002 p2b_333.006 p2b_333.009 Gesang I. (Str. 1.) Die frommen Waffen sing' ich, und den Mann, p2b_333.012 p2b_333.019Der Christus hohes Grab der Kett' entschlagen; p2b_333.013 Des Arm und Geist so herrlich viel gewann, p2b_333.014 Der im erhabnen Kampf so viel getragen. p2b_333.015 Fruchtlos dräut ihm die Höll', umsonst begann p2b_333.016 Asiens und Lybiens Volk den Kampf zu wagen; p2b_333.017 Gott schenkt ihm Huld, daß seine irre Schar p2b_333.018 Bei dem Panier des Heils vereint ihm war. Str. 6. (S. 10.) Sechs Jahre waren's, daß in der Levante p2b_333.020 p2b_333.027Den hohen Streit begann die Christenschar, p2b_333.021 Durch Sturm Nicea, und das wohlbemannte p2b_333.022 Antiochien durch List zur Beute war. p2b_333.023 Wo dann der Krieg auf Persiens Volk entbrannte, p2b_333.024 Das ungefüg herkam und unzählbar. p2b_333.025 Tortosa fiel; die schlechte Jahrszeit machte, p2b_333.026 Daß nun das Heer auf's nächste Jahr erst dachte. Gesang VI. (Str. 97.) Herminia sieht im Thale sich allein, p2b_333.028 p2b_333.035Und zügelt nun den raschen Lauf der Pferde; p2b_333.029 Da sie entgangen ist der ersten Pein, p2b_333.030 Bangt ihr nicht mehr, daß sie ergriffen werde. p2b_333.031 Nun fällt ihr, was sie nicht bedachte, ein, p2b_333.032 Nun wird ihr klar erst ihres Wegs Beschwerde. p2b_333.033 Wohl schwerer däucht ihr, als ihr Liebesdrang p2b_333.034 Jhr täuschend log, sei zu dem Feind der Gang. (Str. 114.) Doch Tankred, noch im Herzen prüfend schwer p2b_333.036 p2b_333.043Die erste Kunde, als er dies erfahren, p2b_333.037 Denkt nun: vielleicht kam sie aus Liebe her, p2b_333.038 Und ist, nichts ahnend, drob nun in Gefahren. p2b_333.039 Drum nimmt er halb nur seine schwere Wehr, p2b_333.040 Und eilt geheim und still von seinen Scharen, p2b_333.041 Besteigt sein Roß, und jagt auf ihrer Spur p2b_333.042 Verhängten Zügels hin durch Feld und Flur. Gesang XVIII.│(Str. 85.) Beim Heere steht da Gottfried seelengroß, p2b_333.044
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IV. Das befreite Jerusalem, von Torquato Tasso. p2b_333.002
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v. Bouillon hat, kann ebenso als romantisches Epos, wie als historisches p2b_333.005
genommen werden.
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Armida, Clorinde, Herminia. Es ist in Stanzen geschrieben und wurde im p2b_333.008
gleichen Versmaß von Gries, Streckfuß, Duttenhofer übertragen.
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Probe aus dem befreiten Jerusalem. (Nach dem Versmaß p2b_333.010
der Urschrift übersetzt von Duttenhofer. Stuttg. 1840.)
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Gesang I. (Str. 1.)
Die frommen Waffen sing' ich, und den Mann, p2b_333.012
Der Christus hohes Grab der Kett' entschlagen; p2b_333.013
Des Arm und Geist so herrlich viel gewann, p2b_333.014
Der im erhabnen Kampf so viel getragen. p2b_333.015
Fruchtlos dräut ihm die Höll', umsonst begann p2b_333.016
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Bei dem Panier des Heils vereint ihm war.
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Str. 6. (S. 10.)
Sechs Jahre waren's, daß in der Levante p2b_333.020
Den hohen Streit begann die Christenschar, p2b_333.021
Durch Sturm Nicea, und das wohlbemannte p2b_333.022
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Gesang VI. (Str. 97.)
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(Str. 114.)
Doch Tankred, noch im Herzen prüfend schwer p2b_333.036
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Gesang XVIII.│(Str. 85.)
Beim Heere steht da Gottfried seelengroß, p2b_333.044
Er ändert nicht die Farbe, nicht die Stelle, p2b_333.045
Er tröstet sie, er sorgt, daß Wasser floß p2b_333.046
Am Turm hinab, damit das Leder schwelle,
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