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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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§ 120. Das neuromantische Epos.

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Das altromantische, höfische oder mittelalterliche Epos wurde in p2b_317.003
der neuhochdeutschen Litteratur mit vielem Glück von verschiedenen p2b_317.004
Dichtern nachgeahmt. Der Jnhalt des neuromantischen Epos ist ebenso p2b_317.005
wundervoll und abenteuerlich, als der des höfischen. Das gewöhnliche p2b_317.006
Versmaß ist die Stanze.

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Wir führen nachstehend einige hervorragende oder beliebte neuromantische p2b_317.008
Epen inhaltlich oder kritisch mit Proben vor: 1. Wielands Oberon; 2. Ernst p2b_317.009
Schulzes Cäcilie; 3. Schulzes bezauberte Rose; 4. Kinkels Otto der Schütz; p2b_317.010
5. Oskar von Redwitz' Amaranth; 6. K. Hofmanns von Nauborn Ritter Konrad p2b_317.011
Beyer von Boppard.

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I. Oberon von Wieland.

Oberon ist ein poesiereiches, p2b_317.013
gehaltvolles, hochinteressantes romantisches Epos in 12 Gesängen. Es p2b_317.014
trug dem Dichter Wieland den Namen des Dichters der Grazien ein. p2b_317.015
Goethe urteilte darüber: "So lange Poesie Poesie, Gold Gold, und p2b_317.016
Krystall Krystall bleiben wird, wird Oberon als ein Meisterstück p2b_317.017
poetischer Kraft geliebt und bewundert werden."

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Jnhalt: Der Ritter Hüon fällt bei Karl dem Großen in Ungnade. Er p2b_317.019
wird verbannt mit dem Befehle, nicht eher zurückzukehren, als bis er Zähne p2b_317.020
vom Kalifen von Bagdad und Haare aus dessen Bart bringen werde. Hüon p2b_317.021
reist nach Bagdad, und lediglich durch Oberons Unterstützung bringt er außer p2b_317.022
dem Verlangten noch des Kalifen schöne Tochter als Gemahlin mit. Trotz p2b_317.023
mancher Abenteuer trifft er gerade noch rechtzeitig zum Turnier ein, bei welchem p2b_317.024
seine Güter als Preis ausgesetzt sind. Er erringt den Preis, giebt sich dann p2b_317.025
zu erkennen und erhält seine Gemahlin zurück, worauf ihn auch Karl wieder p2b_317.026
zu Gnaden annimmt und mit Ehren auszeichnet.

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Probe aus Wielands Oberon, vgl. Bd. I. S. 553.

p2b_317.028
II. Ernst Schulzes Cäcilie.

Cäcilie in 20 Gesängen, der p2b_317.029
Verherrlichung seiner als Braut gestorbenen Cäcilie gewidmet, schildert p2b_317.030
in freien Wielandschen Stanzen die Bekehrung der heidnischen Dänen p2b_317.031
zum Christentum durch deutsche Krieger.

p2b_317.032

Schluß des poetischen Nachworts von "Cäcilie" in Oktaven (I. 550).

p2b_317.033
Du sitzest still auf deinem gold'nen Throne, p2b_317.034
Vernimmst nicht mehr der Erde Lust und Pein, p2b_317.035
Kannst mit lebend'gem Dank und ird'schem Lohne p2b_317.036
Das treue Herz des Sängers nicht erfreu'n. p2b_317.037
Doch schmückt durch dich ihn seine Lorbeerkrone; p2b_317.038
Was ihn verherrlicht, alles ist es dein. p2b_317.039
Weil du es gabst, und weil es dich gesungen, p2b_317.040
Hat sich sein Lied dem niedern Staub entschwungen.
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§ 120. Das neuromantische Epos.

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Oberon ist ein poesiereiches, p2b_317.013
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Probe aus Wielands Oberon, vgl. Bd. I. S. 553.

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/339>, abgerufen am 22.11.2024.