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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Verse gebracht, wobei die mitgesammelten lyrischen Gedichte und Sprüche p2b_295.002
einfach eingereiht wurden. So ist das Ganze in's trochäische Metrum p2b_295.003
gebrachte Prosa, und dürfte in gleicher Linie mit den Reim-Chroniken p2b_295.004
des Mittelalters stehen. Jn demselben Metrum wie die Kalewala p2b_295.005
hat Kreuzwald das Ganze in 19,000 trochäischen Versen gegeben, p2b_295.006
während er (nach von Tettau) besser gethan haben würde, die Sagen p2b_295.007
zu erzählen, wie sie aus dem Munde des Volkes kamen, und die Lyriken p2b_295.008
besonders zu geben. Jn der Ursprache erschien das Kalewipoeg (unter p2b_295.009
Beifügung einer deutschen Übersetzung von Reinthal und Dr. Bertram) p2b_295.010
zu Dorpat 1857-61.

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Jnhalt: Der Held - Kalewipoeg - schwimmt ohne Ermüdung über p2b_295.012
den finnischen Busen. Er will den Fingerring einer Jungfrau aus dem Brunnen p2b_295.013
holen, bringt aber einen Mühlstein heraus. Mit einem Felsblocke wirft er nach p2b_295.014
einem Wolf; seine Finger hinterlassen Spuren, daß ein Mann darin stehen kann.

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Wiederholter Besuch in der Unterwelt und Reise zur Aufsuchung des p2b_295.016
Endes der Welt u. s. w. Der Held geht unter durch sein eigenes Schwert, p2b_295.017
trotz aller Heldenthaten und Verdienste, weil er in seiner Jugend im Rausch p2b_295.018
einen Schuldlosen tötete. Jhm ist nun die Bewachung der Pforte der Unterwelt p2b_295.019
anvertraut, und seine Schätze warten - wie der Nibelungenhort - dessen, p2b_295.020
der sie heben wird &c.

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Das Kalewipoeg ist wertvoll durch seine ethische Tendenz, als Beispiel, p2b_295.022
daß kein Frevel unbestraft bleibt, wenn es auch als eigentliches Volksepos p2b_295.023
geringeren Wert haben dürfte.

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Probe aus dem Kalewipoeg. (Übers. von Kreuzwald.) p2b_295.025
(Aus dem 1. Gesang S. 15.)

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Hoch im Norden hob ein Hausstand p2b_295.027
Sich empor aus Felsentrümmern p2b_295.028
Dicht an Taara's Eichenhaine, p2b_295.029
Halb versteckt im Waldesdunkel, p2b_295.030
Halb begrenzt von offner Fläche.
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Hier entsprang ein Knabendreiblatt, p2b_295.032
Kräft'ge Brut aus Göttersamen. p2b_295.033
Einer wanderte nach Rußland, p2b_295.034
Nach dem Norden zog der andre, p2b_295.035
Auf den Rücken eines Adlers p2b_295.036
Schwang der dritte sich der Brüder.
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Der nach Rußland ausgewandert, p2b_295.038
Wuchs heran zum tücht'gen Kaufmann p2b_295.039
Und geschickten Bortenweber; p2b_295.040
Der nach Nordland war gezogen, p2b_295.041
Ward ein Krieger, der die Streitaxt p2b_295.042
Kräftiglich zu führen wußte.
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Der sich auf des Adlers Rücken p2b_295.044
Zum Emporflug aufgeschwungen, p2b_295.045
Führt' ein vielbewegtes Leben, p2b_295.046
Drang nach Süden und nach Osten

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Verse gebracht, wobei die mitgesammelten lyrischen Gedichte und Sprüche p2b_295.002
einfach eingereiht wurden. So ist das Ganze in's trochäische Metrum p2b_295.003
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Jnhalt: Der Held ─ Kalewipoeg ─ schwimmt ohne Ermüdung über p2b_295.012
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Endes der Welt u. s. w. Der Held geht unter durch sein eigenes Schwert, p2b_295.017
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Das Kalewipoeg ist wertvoll durch seine ethische Tendenz, als Beispiel, p2b_295.022
daß kein Frevel unbestraft bleibt, wenn es auch als eigentliches Volksepos p2b_295.023
geringeren Wert haben dürfte.

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Probe aus dem Kalewipoeg. (Übers. von Kreuzwald.) p2b_295.025
(Aus dem 1. Gesang S. 15.)

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Hoch im Norden hob ein Hausstand p2b_295.027
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/317>, abgerufen am 22.11.2024.