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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883.

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Doch wünschen wir nicht etwa bloß Moralisches, Moralisierendes. Alles p2b_258.002
Kindliche, alles Keusche, was vom reinen Hauch edler Poesie durchweht ist, p2b_258.003
paßt auch für das reine Kinderherz. Das gut gebildete Kindermärchen zeichnet p2b_258.004
sich durch Einfalt und Naivetät des kindlichen Sinnes aus; sein feiner Takt, p2b_258.005
sein gesundes, sittliches Gefühl, seine ungeschminkte Natürlichkeit fesseln, wie p2b_258.006
das naive Volkslied. Als Beispiele desselben erwähne ich unter anderen Rückerts p2b_258.007
Kindermärchen, die bei kindlichem Jnhalt und schöner Form nie den Charakter p2b_258.008
des Erdichteten verlieren, dabei aber auch nie das moralische Prinzip außer p2b_258.009
acht lassen. Sie sind nicht läppisch und kindisch, sondern kindlich. Die beabsichtigte p2b_258.010
Moral sieht das Kind nicht, sondern ahnt und fühlt sie unbewußt; p2b_258.011
sie folgt, wie die Belohnung auf eine gute That. Außerdem sind es das dramatische p2b_258.012
Element der Behandlung, die Gesprächsform und der, ich möchte sagen, p2b_258.013
naive Rhythmus der Rückertschen Märchen, welche von vornherein das Jnteresse p2b_258.014
des Kindes erwecken und auch die Moral dem kindlichen Gedächtnis auf's p2b_258.015
tiefste einprägen.

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7. Das Märchen kann die stoffliche Grundlage anderer Dichtungsformen sein, p2b_258.017
z. B. der Novelle. (Man vgl. Chamissos Peter Schlemihl, oder Tiecks Der blonde p2b_258.018
Eckbert und der getreue Eckart.) Zu dramatischer Form hat es sich öfters p2b_258.019
aufgeschwungen, z. B. Rotkäppchen, der gestiefelte Kater und Blaubart, von p2b_258.020
Tieck. Das beste in dieser Richtung ist wohl die Bearbeitung der Fouqueschen p2b_258.021
Undine zur Oper, welche die Jdee trägt, daß Liebe die Natur beseelt, daß p2b_258.022
dem bloß lebensfrohen, natürlichen Menschen erst die Liebe die Tiefen seines p2b_258.023
Gemütes öffnet &c.

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Tritt das Märchen als selbständige Dichtungsart auf, so kann es, wie p2b_258.025
z. B. Rückerts Kindermärchen (Ges. Ausg. III. 3 ff.), L. Wieses Kindermärchen, p2b_258.026
O. v. Redwitz' Märchen vom Waldbächlein und Tannenbaum, Chamissos p2b_258.027
Abdallah, K. Stelters Märchen u. a. in metrischer Form, oder wie p2b_258.028
Grimms Kinder- und Hausmärchen u. a. auch in ungebundener Rede verfaßt p2b_258.029
sein.

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Dadurch, daß eine bestimmte Jdee untergelegt ist, wird das Märchen p2b_258.031
Kunstpoesie.

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Beispiele des Märchens.

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Der Wolf und die Nachtigall, von E. M. Arndt. p2b_258.034
(Schwedisches Volksmärchen.)

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Jch weiß es wohl, wo steht ein Schloß, das ist geschmückt so feine p2b_258.036
Mit Silber und mit rotem Gold', gebaut von Marmelsteine. p2b_258.037
Und in dem Schloß' eine Linde stand, mit Blättern, lustig und schöne, p2b_258.038
Drin wohnte eine Nachtigall fein, die schlug gar liebliche Töne.
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Es kam ein Ritter geritten daher, süß klang es vom Nachtigallmunde, p2b_258.040
Worüber er höchlich wunderte sich - es war um die Mitternachtstunde. p2b_258.041
"Ach höre, du kleine Nachtigall, woll'st mir ein Liedlein singen, p2b_258.042
Deine Federn lass' ich beschlagen mit Gold', deinen Hals mit Perlen beringen."

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Kunstpoesie.

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Der Wolf und die Nachtigall, von E. M. Arndt. p2b_258.034
(Schwedisches Volksmärchen.)

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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 258. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/280>, abgerufen am 22.11.2024.