p2b_230.001 (Dieselbe poetische Erzählung findet sich unter der Überschrift: Die Milchfrau p2b_230.002 in anderer Form mit einer Lehre am Schluß bei Gleim, wodurch diese p2b_230.003 Form didaktisch wird und den Beweis liefert, daß die poetische Erzählung an p2b_230.004 der Grenze der didaktischen und epischen Poesie steht. Beide Erzählungen, p2b_230.005 welche übrigens aus der Hitopadesa stammen, sind offenbar Nachahmungen p2b_230.006 der Fabel von Lafontaine "La laitiere et le pot au lait." Livre VII p2b_230.007 fable 10.)
p2b_230.008
2. Ernste poetische Erzählung.
p2b_230.009 Als allbekannte Beispiele nenne ich: 1. Schwäbische Kunde, von p2b_230.010 Uhland. 2. Johannes Kant, von Gust. Schwab.
p2b_230.011
Litteratur der poetischen Erzählung.
p2b_230.012 Von den frühesten poetischen Erzählungen aus der Zeit der Minnesinger p2b_230.013 erwähnen wir den "Armen Heinrich" von Hartmann von der Aue (vgl. Bd. I. p2b_230.014 S. 46), ferner den "Guten Gerhard" von Rudolf von Ems, welcher die Bescheidenheit, p2b_230.015 sowie auch die das geschaffene Gute vernichtende Selbstgefälligkeit p2b_230.016 schildert. Aus späterer Zeit: Hans Sachs, der Vater des Schwanks, der auch p2b_230.017 später seine Vertreter fand (z. B. Der Kaiser und der Abt, von Bürger). p2b_230.018 Dann im 18. Jahrhundert Hagedorn, der die Franzosen und Engländer nachahmte p2b_230.019 (z. B. den Lafontaine).
p2b_230.020 Verbreitete und allbekannte poetische Erzählungen von Wert haben außer p2b_230.021 den Obigen geschrieben: Claudius (David und Goliath); Gellert (Der Jnformator, p2b_230.022 Der Hut, Der sterbende Vater &c.); Kleist (Die Freundschaft); Lichtwer p2b_230.023 (Die blinde Kuh); Lessing (Das Kruzifix &c.); Fouque (Sängerlohn); Pfeffel p2b_230.024 (Der Bauer und der Fluß, Der Geizhals und sein Sohn); Wieland (Die drei p2b_230.025 Lehren &c.); Nikolai (Die Traube); Gotter (Der Genuß); Herder (Das Kind p2b_230.026 der Sorge); Falk (Der Esel); Seume (Der Wilde); Göckingk (Predigt am p2b_230.027 Magdalenentage, humoristisch); Tiedge (Die Orakelglocke); Thümmel; Kind; p2b_230.028 Schulze (Psyche); Schiller; Simrock; Justinus Kerner (Der reichste Fürst); p2b_230.029 Bürde (Karl V. im Kloster); Chamisso (Giftmischerin, schaurig ernst); ferner p2b_230.030 Rückert (Die Erfrorenen); Freiligrath; Fr. Storck; Körner; Lenau; A. Grün; p2b_230.031 Frankl; Castelli; Paul Heyse; Feod. Löwe; Rittershaus; Heinr. v. Collin p2b_230.032 (Max auf der Martinswand); Ludwig Lesser (Schach Jbrahim und der p2b_230.033 Derwisch &c.); von Gaudy (Die Pestjungfrau, Der Mönch Peter Forschegrund p2b_230.034 &c.); Alexander Kaufmann (Die Bettlerin &c.); Amara George (Der p2b_230.035 kleine Napoleon); J. Sturm (Martin Luther am Sterbebette seines Lenchens); p2b_230.036 Bechstein (Haimonskinder); v. Heyden (Königsbraut &c.); Waldmüller; George p2b_230.037 Morin (Stern und Rose); Al. Aar (Alarich auf der Akropolis); Waiblinger; p2b_230.038 Karl Stelter; Karl Zettel &c. Außerdem haben die meisten deutschen Dichter p2b_230.039 der Gegenwart poetische Erzählungen geliefert.
p2b_230.040 Als erzählender Dichter der Engländer ist besonders Lord Byron (+ 1824) p2b_230.041 zu nennen. Nachahmer von ihm waren der Pole Mikiewicz und der Russe p2b_230.042 Puschkin u. s. w.
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p2b_230.009 Als allbekannte Beispiele nenne ich: 1. Schwäbische Kunde, von p2b_230.010 Uhland. 2. Johannes Kant, von Gust. Schwab.
p2b_230.011
Litteratur der poetischen Erzählung.
p2b_230.012 Von den frühesten poetischen Erzählungen aus der Zeit der Minnesinger p2b_230.013 erwähnen wir den „Armen Heinrich“ von Hartmann von der Aue (vgl. Bd. I. p2b_230.014 S. 46), ferner den „Guten Gerhard“ von Rudolf von Ems, welcher die Bescheidenheit, p2b_230.015 sowie auch die das geschaffene Gute vernichtende Selbstgefälligkeit p2b_230.016 schildert. Aus späterer Zeit: Hans Sachs, der Vater des Schwanks, der auch p2b_230.017 später seine Vertreter fand (z. B. Der Kaiser und der Abt, von Bürger). p2b_230.018 Dann im 18. Jahrhundert Hagedorn, der die Franzosen und Engländer nachahmte p2b_230.019 (z. B. den Lafontaine).
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Uhland. 2. Johannes Kant, von Gust. Schwab.
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Litteratur der poetischen Erzählung. p2b_230.012
Von den frühesten poetischen Erzählungen aus der Zeit der Minnesinger p2b_230.013
erwähnen wir den „Armen Heinrich“ von Hartmann von der Aue (vgl. Bd. I. p2b_230.014
S. 46), ferner den „Guten Gerhard“ von Rudolf von Ems, welcher die Bescheidenheit, p2b_230.015
sowie auch die das geschaffene Gute vernichtende Selbstgefälligkeit p2b_230.016
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(z. B. den Lafontaine).
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Verbreitete und allbekannte poetische Erzählungen von Wert haben außer p2b_230.021
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Der Hut, Der sterbende Vater &c.); Kleist (Die Freundschaft); Lichtwer p2b_230.023
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Zweiter Band. Stuttgart, 1883, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik02_1883/252>, abgerufen am 22.11.2024.
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